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Das halte ich für eine wesentlich differenziertere Aussage als die des anderen Stefan:"(...) da investierst Du wieder in eine suboptimale Lösung. Wenn dann direkt Hasselblad mit PhaseOne oder für die unverbesserlichen eine S2"

 

LoL - sorry, da hier gerade viele den lustigen Beitrag im Digitalteil bzgl. Hasselblad, S2 und den Rest der Welt verfolgen dachte ich eigentlich, dass deutlich genug war, dass das von Dir Zitierte nicht ernst gemeint war (sehe schon, ich muss die ;) - Reserve anbrechen...)

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...... die Mamiya 7 (oder auch die 6) hast Du vergessen :)

 

Mit dieser ist man fast so flexibel und unauffällig unterwegs, wie mit einer Leica M.

 

Anfangsöffnung? Kürzeste Verschlußzeit? Gefühlt sogar leichter als eine M - trotzdem doppelt so groß.

 

Darf ich einmal fragen, was Euch zu dem Leica-Kleinbildgeraffel gebracht hat, wenn das Mittelformat so überlegen ist?

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Aber der Hinweis auf die M8 taugt ja wohl mal garnicht. Bzgl. Auflösung kommt sie nicht an einen Mittelklassescanner heran. Soll heißen: Von einem einigermaßen vernünftigen Scan kann ich größere Formate drucken als von einem M8-Bild.
Rückfrage nur zum Verständnis: Du meinst, daß von einem gut gescannten Kleinbild größere Ausdrucke möglich sind als von einem M8-Bild? Selbst wenn das stimmen sollte, ist die Notwendigkeit dessen immer noch fraglich. Ein anderes Forumsmitglied pflegt auf die Protzerei mit den möglichen Ausdrucksgrößen zu antworten: "Die müssen alle in Kathedralen wohnen."

 

Was ist das größte, was Du jemals aus einem Kleinbild gedruckt hast? Bei mir im Büro hängt ein Ausdruck von einem D700-Bild, die deutlich weniger Detailschärfe aufweist als die M8. Dieser Ausdruck ist ca. 90 x 60 cm. Da würde mit der M8 sicher noch mehr gehen - habe ich aber nie gebraucht.

 

Ausgehend vom Ausgangsbild dieses Threads bleibe ich bei dem Rat an MBI, lieber in eine M8 zu investieren als den Umweg über Film und mäßigen Scans zu gehen.

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Zu den Bildern inhaltlich: Ich dachte, das Ereignis würde eher für Dokumentation taugen. An den Bildern sehe ich, dass da eine Menge surrealistisches Potential steckt. Zu der Ausrüstung hätte dann zwar eine Wathose und ein Seil zum Anleinen gehört... #1 oder #2 von tieferem Standpunkt....

 

tiefer mit trockenen Füssen ging nicht :) - aber Deine Idee kling sehr gut.

 

Zum Technischen: Aus dem Reflekta kann man bestimmt noch mehr herausholen. Das wird schon, nur nicht aufstecken.

 

Ja, ich werde mich nochmal intensiver damit beschäftigen.

 

Erst die M9 bietet einen gewissen Vorsprung. Vielleicht könnte es ja sein, dass einem das Fitzelchen mehr nicht unbedingt 5 kEUR wert ist? Das ist immerhin ein halber Imacon!

 

Dann natürlich lieber der Imacon ;):cool:

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tiefer mit trockenen Füssen ging nicht :) - aber Deine Idee kling sehr gut.

 

 

 

Ja, ich werde mich nochmal intensiver damit beschäftigen.

 

 

 

Dann natürlich lieber der Imacon ;):cool:

 

 

Hi,

der kostet aber deutlich über 10K€ .............:D

 

Dann wäre die M9 ja noch ein Schnäppchen.

 

Gruß

Horst

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Hi,

der kostet aber deutlich über 10K€ .............:D

 

Dann wäre die M9 ja noch ein Schnäppchen.

 

Gruß

Horst

 

Dafür ist das Fotografieren mit Negativen / Dias nachhaltiger und archivsicher. :p

( und das Erlebnis des fotografierens ist bei analog definitv schöner )

 

Der Hasselblad Flextight X1 Trommelscanner Testbericht: Kurztest und Vergleich mit Flextight X5 - Bildqualit kostet übrigends "nur" ca. 9.000 EUR.

Gebraucht wäre er also in der preislichen Liga einer neuen digitalen M ;)

 

...UND ES IST SO SCHÖN ZEITLOS !!!

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Was Du nur immer mit Deiner Archivsicherheit hast? Ich sag's mal ganz ketzerisch und extra überzeichnet: Ich habe von Dir noch kein Bild gesehen, das für die Nachwelt erhaltenswert wäre - meine eigenen Bilder bewerte ich diesbezüglich übrigens auch nicht anders. Was für spätere Generationen der Familie von Belang sein könnte, kommt in ein Album und fertig ist das Archiv. Von den Bildern meiner Tochter der ersten 4 Jahre habe ich bei MyPhotobook ein Buch drucken lassen - fertig ist das Archiv. In 2 Jahren sind die nächsten 4 voll. Weder Deine Negative noch meine Festplatten oder Sicherungen wird nach unserem Tod jemand nach Juwelen durchforsten. Die stehen entweder griffbereit im Bücherregal oder sind für immer verloren.

 

Wenn Du eins hast, dann drucke es einfach auf vernünftiges Papier aus. Archival Matte von Epson soll Ein- oder Zweihundertachtzig Jahre archivfest sein. Das genügt fürs Erste.

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