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Guest polygamer

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Hi, sinope,

 

mit großer Mühe haben wir uns hier im Forum den "Stand" erarbeitet, daß die NEX keine Ersatzkamera für die M9 ist und sein kann, sondern eine leistungsfähige, vielseitige, preisgünstige "Notfall-Backup-Kamera" ist, die zudem weitere Möglichkeiten (High ISOs, und Tele-Bereich jenseits der 135mm) eröffnet. ---

 

 

Aha, ich wollte den "Stand des Threads" nicht antasten, sondern nur mal 'ne Einzelmeinung mit einbringen. War übrigens so bierernst gar nicht gemeint. Ich wollte niemandem zu nahe treten...;):).

 

Grüße von sinope

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Guest polygamer

Hi, sinope. Ist schon klar. Spaß muß sein...;)

 

Ich bin heute beim Einkaufen schwach geworden, und habe mir eine NEX-5N (im Kameraladen in Mainz) gekauft, sozusagen als Zwischenlösung bis zur NEX-7.

 

Den "Machbarkeitsbeweis", daß Leica M Objektive an der NEX hervorragend funktionieren, habe ich ja oben erbracht, brauche mich also nicht wieder durch meinen Leica M Objektivbestand durchzuarbeiten.

 

Ein Beispiel aus dem Telebereich mit dem Ernst Leitz Telyt R 5,6/400. Meine Eichhörnchen sind wegen Bautätigkeit in der Nachbarschaft leider recht scheu geworden.

 

Einen schönen Sonntag, wünscht polygamer!

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Guest polygamer
muss man eigentlich so eine nex wegwerfen, wenn sie vollgeknipst ist? so häufig wie du neue brauchst, kann man das fast annehmen.

Hi, Tim Delbeck,

 

die SONY NEXen arbeiten mit Speicherkarten. Diese lassen sich wechseln, und auch löschen, alles wie bei den Karten der M9 (die ich auch besitze).

 

Eine meiner (vielen) Schwächen ist, daß ich meinen Launen und Stimmungen folge. Die ersten 3 NEXen habe ich auch gekauft, um unterschiedliche Tele-Objektive auf verschiedene Punkte im Garten richten zu können, um Tierbilder zu machen.

 

Die NEX-5N heute habe ich gekauft, weil ich eine bessere BQ für mein Voigtländer Heliar 4,5/15 und das Skopar 4/21 erzielen möchte.

 

Der Kauf war sicherlich nicht zwingend nötig, aber zum Ende des Monats habe ich Geburtstag, und ich wollte mir eine kleine Freude machen ...

 

Schönen Sonntag, wünscht polygamer!

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...aber zum Ende des Monats habe ich Geburtstag, und ich wollte mir eine kleine Freude machen ...

 

Und so findet jeder einen Grund für komplett sinnlose Anschaffungen (wenn man schon eine M9 besitzt) ;)

 

Gruß

Georg

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Und so findet jeder einen Grund für komplett sinnlose Anschaffungen (wenn man schon eine M9 besitzt) ;)

 

Gruß

Georg

 

Woher weißt Du so eindeutig, was für jemand anders komplett sinnlos ist...;)? Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass schon in einer durchaus absehbaren Zeit eine Leica M9 zu allem Möglichen zu gebrauchen sein wird, nur nicht mehr zum Fotografieren. Meine M9 hatte nach 1 1/2 Jahren pfleglicher Benutzung folgende Mängel: Verschluss defekt, Bedienrad defekt, Entfernungsmesser dejustiert. Keine 10 000 Auslösungen gemacht, mit diesem Ergebnis. Noch wird instand gesetzt auf Garantie, was kostet eine solche Reparatur nach Ablauf der Garantie? Kann so etwas in, sagen wir 5 Jahren, auch noch (kostengünstig) bewerkstelligt werden?

Im Ergebnis (für mich) halte ich eine Investition von 5,5 K€ für ein solches Produkt für eher sinnlos. Sicherlich hab ich da auch Pech gehabt mit meinem Exemplar, aber als M9-Besitzer sehe ich keinerlei Grund, die Entscheidungen anderer Fotografen für andere Produkte überhaupt zu bewerten, und sei es auch nur mit einem Augenzwinkern.

 

Grüße von sinope

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Woher weißt Du so eindeutig, was für jemand anders komplett sinnlos ist...

...Im Ergebnis (für mich) halte ich eine Investition von 5,5 K€ für ein solches Produkt für eher sinnlos.

 

Hallo sinope73,

erstens habe ich auf den Beitrag eines von mir geschätzten Forenten geantwortet und

zweitens sollte man sich kein System - irgendwelcher Art - anschaffen, dessen Folgekosten man sich nicht so ohne weiteres leisten kann.

 

Gruß

Georg

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Guest polygamer
Woher weißt Du so eindeutig, was für jemand anders komplett sinnlos ist...;)? Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass schon in einer durchaus absehbaren Zeit eine Leica M9 zu allem Möglichen zu gebrauchen sein wird, nur nicht mehr zum Fotografieren. Meine M9 hatte nach 1 1/2 Jahren pfleglicher Benutzung folgende Mängel: Verschluss defekt, Bedienrad defekt, Entfernungsmesser dejustiert. Keine 10 000 Auslösungen gemacht, mit diesem Ergebnis. Noch wird instand gesetzt auf Garantie, was kostet eine solche Reparatur nach Ablauf der Garantie? Kann so etwas in, sagen wir 5 Jahren, auch noch (kostengünstig) bewerkstelligt werden?

Im Ergebnis (für mich) halte ich eine Investition von 5,5 K€ für ein solches Produkt für eher sinnlos. Sicherlich hab ich da auch Pech gehabt mit meinem Exemplar, aber als M9-Besitzer sehe ich keinerlei Grund, die Entscheidungen anderer Fotografen für andere Produkte überhaupt zu bewerten, und sei es auch nur mit einem Augenzwinkern.

 

Grüße von sinope

Hi, sinope, Du hast in meinen Augen aufgrund Deiner M9 Erfahrungen geschrieben.

 

Die freundlich-ironische Antwort von kgs habe ich als solche verstanden.

 

Ich gehe davon aus, daß jeder, der technikinteressiert und nicht markenfixiert ist, die Leistungsfähigkeit der eigenen Lieblingskamera und die anderer Marken realistisch einschätzen kann.

 

Deine Enttäuschung mit der M9 kann ich sehr gut verstehen. Von Leica erwarten wir - zu Recht - höchste Qualität und Zuverlässigkeit, und im Problemfall maximal kundenfreundliche Kulanz, auch nach Jahren.

 

Mit meiner M9 habe ich keine Probleme. Das einzige, was mir nicht gefällt, ist, daß sich die Schrift über dem PLAY-Knopf beim Buchstaben A unten gelöst hat. Da hätte man besser gravieren müssen und die Farbe besser auftragen müssen.

 

Allgemein werden aber auch die Kameras heute sehr viel stärker beansprucht als in der Vergangenheit. 10000 Bilder auf der Speicherkarte bedeuten ja ein Vielfaches an Auslösungen.

 

Sehr persönlich muß ich sagen, daß ich irgendwie mit meiner M6 zufriedener war. Aber die habe ich vor über 20 Jahren gekauft, vielleicht war ich damals weniger anspruchsvoll und viel begeistungsfähiger ... Und damals kam wir die M6 als die Über-Kamera vor.

 

Vielleicht erlebt man die erste Leica ebenso intensiv wie den ersten Mercedes ...

 

So - bevor ich jetzt über die erste Liebe schreibe, höre ich besser auf,

 

meint polygamer.

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Hallo sinope73,

erstens habe ich auf den Beitrag eines von mir geschätzten Forenten geantwortet und

zweitens sollte man sich kein System - irgendwelcher Art - anschaffen, dessen Folgekosten man sich nicht so ohne weiteres leisten kann.

 

Gruß

Georg

 

Das ist bei mir keine Frage des Könnens, sondern des Wollens. In Anbetracht der Tatsache, dass es Kameras gibt, die für einen (kleinen) Teil der Kosten einer digitalen M Möglichkeiten bieten, die die M9 nicht hat.

 

Gruß sinope

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Guest polygamer
Das ist bei mir keine Frage des Könnens, sondern des Wollens. In Anbetracht der Tatsache, dass es Kameras gibt, die für einen (kleinen) Teil der Kosten einer digitalen M Möglichkeiten bieten, die die M9 nicht hat.

Hi, sinope,

 

für mich sind die NEXen eine Ergänzung der M9. Besonders im Tele-Bereich haben sie mir neue Möglichkeiten eröffnet.

 

Deshalb ja oben auch wieder ein Bild mit einem Tele-Objektiv, bei dem der Live-View der NEX hilfreich ist.

 

SONY Objektive besitze ich nicht, bin aber mit Leica Objektiven und anderen M Bajonett Objektiven recht gut ausgestattet. Kostproben (mit Eichhörnchen) gab ich oben im Thread.

 

Mit den NEXen kann man für relativ wenig Geld sehr viel Spaß haben, aber die M9 ist doch eine ganz andere Klasse. Ich würde die M9 auch nicht gegen Erstattung des vollen Kaufpreises zurückgeben,

 

bekennt polygamer!

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Guest polygamer

Hi, mal ein Bild mit der SONY NEX-5N, mit Tele, und kein Eichhörnchen, sondern ein weiblicher Bergfink, grüßt polygamer, und wünscht ein schönes Wochenende!

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Hi, die NEX-7 hat einen elektronischen Sucher. Man kann durch den Sucher blicken, und braucht die Kamera nicht vom Körper entfernt zu halten. Auch für die NEX-5N gibt es einen Sucher.

 

Wie sich die NEX-7 im Vergleich mit meiner Leica M9 bewährt, wird sich zeigen.

 

Viel Spaß weiterhin, wünscht Euch polygamer!

 

Als Ergänzung einige Informationen, die ich in diesem Zusammenhang als wichtig betrachte:

 

1) Sony A77, NEX-7 und der separate EVF zur NEX-5N haben alle das hochauflösende neue OLED Display

 

2) Dieses Display ist in üblichen Situationen deutlich besser als alle bisherigen LCD-EVFs, aber deutlich schlechter als z. B. ein Vollfromat-SLR-Sucher

 

3) bei Available light ist das OLED-Display eher besser als optische Sucher, da das Bild deutlich heller und damit besser sichtbar ist

 

4) ... und in Bezug auf MF-Linsen das Wichtigste - Sony hat bei allen genannten Geräten eine "Peaking"- Funktion ins Sucherbild integriert, die ein leichtes und präzises manuelles Scharfeinstellen ermöglicht: Im EVF flimmern die gerade scharf gestellten Kanten rot auf, und so sieht man zwanglos und genau, wo der Fokus gerade liegt.

 

Ich habe diese Funktion an der A77 testweise ausgiebig genutzt. Selbst die an SLRs schwierig scharfzustellenden "Uralt-Klassiker" wie das Zeiss Biotar 1.5/7.5 cm (1938) oder das Thambar 2.2/9cm lassen sich damit präzise und sehr schnell manuell fokussieren.

 

Eine NEX-3 oder NEX-5 (die diese Funktion NICHT bieten!) würde ich nie mit Altglas (und erst recht nicht mit modernen Leica-Linsen) einsetzen wollen. Hingegen werde ich mir wohl bald eine mit OLED-EVF ausgestattete NEX beschaffen, um damit meine wenigen Uralt-Leica-Objektive (Elmar 5cm, Summitar 5cm, Thambar) auch in der Praxis nutzen zu können. Auch meine paar wenigen historischen Zeiss-Linsen werden da wohl recht intensiv genutzt werden.

 

Die NEXen mit OLED-Sucher und eingeschalteter Peaking-Funktion sind manuell praktisch ebenso schnell und präzise zu fokussieren wie eine Messucher-Kamera (auch bei f1.5) - dazu kommen aber noch drei weitere gewichtige Vorteile:

 

1) Das OLED-EVF-Bild kommt vom Hauptsensor => keine Probleme mit Front-/Backfocus

 

2) Die Peaking-Funktion ist über das ganze Bildfeld aktiv - was bei der Bildgestaltung enorm befreiend wirkt (man kann gerade bei Reportagen den Bildausschnitt immer so halten wie man möchte - der "scharfe" Bildteil muss zum Fokussieren nicht notwendigerweise in der Mitte sein)

 

3) bei schlechtem Licht ist das Bild des OLED-EVF deutlich heller als die Realität, was Bildgestaltung und Fokussieren enorm erleichtert

 

Alles in allem hat mir die A77 überhaupt nicht gefallen - für den genannten Einsatzzweck hat sich der EVF (besonders bei Available light) aber sehr gut bewährt.

 

Ich hoffe, dass diese Erfahrungen für den einen oder andern hier nützlich sind. Falls solche "systemübergreifende" Kommentare hier nicht willkommen sind, bitte ich das zu entschuldigen und mir allenfalls mitzuteilen; ich werde mich dann natürlich sofort an allfällige Einschränkungen halten.

 

Stephan

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Guest emfünf

Hallo Stephan,

 

die NEX5 bot die peaking-Funktion seit der Firmware-Version 4.0 im Frühsommer dieses Jahres. Alle, auch die ältesten NEX5-Kameras lassen sich ohne Aufwand kostenlos upgraden (Bei der NEX3 bin ich nicht sicher).

 

Ich habe das peaking allerdings nach kurzer Zeit wieder abgeschaltet, da das Farbflimmern scharf eingestellter Kanten auch auf der moderatesten Stufe extrem nervig war und die Bildgestaltung beeinträchtigte. Wers nicht glaubt möge sich eine Wiese vorstellen, bei der jeder scharf eingestellte grüne Grashalm z.B. hellgelb oder rot flimmert. Viel Spaß, dann noch die Person scharf zu stellen, wegen der ich das Bild eigentlich machen wollte...

 

Die NEX5 lässt sich dank der Lupenfunktion hervorragend mit Leica-Objektiven nutzen. Völlig unabhängig vom Alter der Objektive, aber selbstverständlich deren Eigenheiten präzise abbildend. Und da dies auch mit einer Vielzahl von Adaptern für nahezu jedes SLR-Objektiv der vergangenen 60 Jahre geht, auch mit Balgengeräten und anderem optischen Spielzeug, ist die NEX eine Kamera, mit der sich selbst ausgeprägte Spieltriebe befriedigen lassen. Macht schon Spaß zu sehen, wie sich manch alte Optik gut behauptet.

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Hallo Stephan,

 

die NEX5 bot die peaking-Funktion seit der Firmware-Version 4.0 im Frühsommer dieses Jahres. Alle, auch die ältesten NEX5-Kameras lassen sich ohne Aufwand kostenlos upgraden (Bei der NEX3 bin ich nicht sicher).

Besten Dank für die Info - wusste ich nicht!

 

Ich habe das peaking allerdings nach kurzer Zeit wieder abgeschaltet, da das Farbflimmern scharf eingestellter Kanten auch auf der moderatesten Stufe extrem nervig war und die Bildgestaltung beeinträchtigte. Wers nicht glaubt möge sich eine Wiese vorstellen, bei der jeder scharf eingestellte grüne Grashalm z.B. hellgelb oder rot flimmert. Viel Spaß, dann noch die Person scharf zu stellen, wegen der ich das Bild eigentlich machen wollte...

Ja, klar - in solchen Situationen macht's sicherlich keinen Spass ... ich hatte meine Aussagen mehr auf Reportage-/available light Situationen bezogen; dort war ich erstaunt, wie präzise und schnell die manuelle Scharfeinstellung mit der Peaking-Funktion geht. Dass die Bildgestaltung beeinträchtigt wird, stimmt natürlich - nur: Auch der Messucher-Fleck (oder der Schnittbildindikator oder der AF-Messpunkt) beeinträchtigen die Bildgestaltrung massiv, weil man immer zunächst "draufhalten" und mittig die Entfernung messen muss, bevor man den eigentlichen Ausschnitt einstellen kann. Beides ist nicht vollkommen - und schlussendlich wollte ich nur drauf hinweisen, dass mit den neuen OLED-Suchern das manuelle Fokussieren speziell bei "low loight" zumindest halbwegs vernünftig zu bewerkstelligen ist.

 

Die NEX5 lässt sich dank der Lupenfunktion hervorragend mit Leica-Objektiven nutzen. Völlig unabhängig vom Alter der Objektive, aber selbstverständlich deren Eigenheiten präzise abbildend. Und da dies auch mit einer Vielzahl von Adaptern für nahezu jedes SLR-Objektiv der vergangenen 60 Jahre geht, auch mit Balgengeräten und anderem optischen Spielzeug, ist die NEX eine Kamera, mit der sich selbst ausgeprägte Spieltriebe befriedigen lassen. Macht schon Spaß zu sehen, wie sich manch alte Optik gut behauptet.

Für statische Motive ist die Lupenfunktion natürlich der Hammer - extrem präzise ...! Bei bewegten Motiven ziehe ich aber eindeutig die "Peaking-Funktion" bei vollem Sucherbild vor ;)

 

Gr Stephan

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Guest polygamer

Hi, mal wieder ein Bild (an einem trüben Tag gemacht) mit der NEX-5N.

 

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formatfüllende kleinvögel................. es ist schon beeindruckend!

 

da ich eigentlich drauf und dran war, mein zeiss jena 200mm zu verkaufen (wegen umständicher manueller fokussierung) macht mir das wieder mut. schön zu sehen, daß bei sony (minolta?) die entwickler praxisgerechte lösungen anbieten für alle altglassammlungen ;-)

 

interessant wäre wirklich wie sich denn nun nex3, nex5 und nex 7 zueinander verhalten und wo stärken und schwächen liegen! welche kamera sollte man sich kaufen, wenn man bevorzugt: altglas manuell fokussieren will und auch noch mit dem gedanken spielt, die kunst der vogelfotografie (greife) wieder aufleben zu lassen?

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Guest polygamer
formatfüllende kleinvögel................. es ist schon beeindruckend!

 

da ich eigentlich drauf und dran war, mein zeiss jena 200mm zu verkaufen (wegen umständicher manueller fokussierung) macht mir das wieder mut. schön zu sehen, daß bei sony (minolta?) die entwickler praxisgerechte lösungen anbieten für alle altglassammlungen ;-)

 

interessant wäre wirklich wie sich denn nun nex3, nex5 und nex 7 zueinander verhalten und wo stärken und schwächen liegen! welche kamera sollte man sich kaufen, wenn man bevorzugt: altglas manuell fokussieren will und auch noch mit dem gedanken spielt, die kunst der vogelfotografie (greife) wieder aufleben zu lassen?

Hi, feuervogel69, als "Kleintierfotograf" möchte ich Dir antworten.

 

Dein 200er würde ich behalten. Bei mir wäre es für Übersichten einsetzbar. Ich nutze die NEXen nicht nur für sog. Altglas, sondern auch für Objektive aus der aktuellen Produktion von Leica, ZEISS und Voigtländer.

 

Meine Empfehlungen für die NEXen aufgrund meiner Erfahrungen:

 

Zum Spielen und als Low-Cost Backup die NEX-3 für ca. 200 EURO.

 

Die NEX-7 gibt es nicht im Handel. Vorliegende Tests weisen darauf hin, daß sie bei hohen ISOs und mit Weitwinkeln unter 28mm weniger gut zu funktionieren scheint als die NEX-5N, die ich kürzlich erwarb.

 

Die Bilder bei Steve Huff bestätigen meine Erfahrungen.

 

Zur Entstehung meiner Tierbilder.

 

Zunächst einige Kameras auf dem Eßzimmertisch, dann der Blick durch die Terassentür auf das Futterhaus. So mache ich meine Kleintierbilder,

 

grüßt polygamer!

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