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dia einscannen


vienna

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hy, ich bin dabei dias einzuscanne. diese sollen dann auf einem sehr großen flachbildschirm in einem lokal über dvd oder beamer gezeigt werden.

 

wie hoch muss ich die auflösung wählen?

wie groß muss die größe in pix oder centimeter betragen?

was macht die scalierung?

wie groß wird dabei ungefähr eine dateigröße in jpg.

 

scanner (hp 5470c), precisionscan pro, datei bearbeite ich mit nerophoto snap viewer

 

muss ich die größenänderung schon am scannerprogramm eingeben oder reicht das am nerophotosnap viewer?

 

ich bin sicher ihr fachleute könnt mir meine fragen beantworten.

vielen dank

lg

chris

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scanner (hp 5470c), precisionscan pro, datei bearbeite ich mit nerophoto snap viewer

Von einem Flachbettscanner können Sie nun wirklich nicht viel erwarten! Die Dia-Digitalisierung habe ich zu Demo-Zwecken mit mehreren Methoden durchgespielt (Abfotografieren von Leinwand, Abfotografieren mit Makro-Kompendium, Flachbettscanner, Filmscanner), aber für gute Bildqualität geht eben nichts über einen sehr guten Film- oder Trommelscanner.

 

Als Filmscanner kommt noch allenfalls der Nikon Super Coolscan 5000 ED in Frage, aber auf keinen Fall ein Flachbettscanner!!! Wer höchste Qualiät wünscht, möge sich einem Dienstleister mit Tromelscanner anvertrauen...

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Guten Tag Winsoft

Besten Dank für den artikel betr. dias einsanen. Habe Hunderte von Dias aus meiner Monteurenzeit im ausland in den 70ziger Jahren, welche ich in so guter Qualität wie möglich (und äussert vernünftigem Aufwand) digitalisieren will.

Darf ich fragen: Ist der Nikon Super Coolscan 5000 ED auch für Filmnegative geeignet ?

 

Besten Dank für Ihre Antwort

 

Nebenbei: Meine R4s geniesst seit Jahren den Dornröschenschlaf, weil digital im Beruf und Freizeit soviele Vorteile bringt. Nach einem Jahr DLux2 habe ich jetzt die DLux3 und bin damit sehr zufrieden weil 28mm und manueller Bedienung. Allerdings fehlt mir ein schwenkbarer Display.

 

Freundliche Grüsse aus CH

Robert Mosimann

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...

Darf ich fragen: Ist der Nikon Super Coolscan 5000 ED auch für Filmnegative geeignet ?....

Selbstverständlich geht das auch. Was man dazu braucht ist ein Filmstreifenhalter. Der Scanner kanns.

M.E. ist für den gewollten Einsatzzweck ein Nicon Coolscan V ED ebenfalls völlig ausreichend und deutlich preisgünstiger.

Wie bereits erwähnt, von der Idee die Arbeit mit einem Flachbettscanner in guter Qualität erledigen zu können sollte man sich wirklich verabschieden.

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hy, ich bin dabei dias einzuscanne. diese sollen dann auf einem sehr großen flachbildschirm in einem lokal über dvd oder beamer gezeigt werden.

 

wie hoch muss ich die auflösung wählen?

wie groß muss die größe in pix oder centimeter betragen?

was macht die scalierung?

wie groß wird dabei ungefähr eine dateigröße in jpg.

 

scanner (hp 5470c), precisionscan pro, datei bearbeite ich mit nerophoto snap viewer

 

muss ich die größenänderung schon am scannerprogramm eingeben oder reicht das am nerophotosnap viewer?

 

ich bin sicher ihr fachleute könnt mir meine fragen beantworten.

vielen dank

lg

chris

 

Einscannen würde ich mit mittlerer Qualität (um die Dateien nicht zu groß werden zu lassen) mit einen KB-Scanner. Nikon ist schon mal gut. Z.B. Nikon CoolScan Ved mit 4000 dpi die Ergebnisse direkt beim Scannen auf 66,66% verkleinern.

 

Scalierung würde ich der "Ausgabesoftware/Beamer" überlassen - das passt in der Regel schon.

 

Durch diese "Verkleinerung" werden auch die Restfehler des Scans verkleinert und somit im Qualitätsrahmen des Beamers nicht sichtbar.

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Hallo Chris.

Ich kann Dir folgenden Ratschlag geben.

Bitte wirf diesen Scanner in den Müll. Jede Minute wo Du dich mit einem Flachbettscanner abgibst um Dias einzuscannen ist absolut verlorene Zeit.

Gehe doch einmal auf die Webseite von John Stark. www. jostark.de. John testet privat Diascanner und hat einige Erfahrung und eine sehr interessante Webseite.

Ich verwende einen Crystal Scan 3600 und bin sehr zufrieden. Die Dateien werden bei 3600dpi ca, 3 Megabite gross. Eine höhere Auflösung z.B 7200 dpi bringt vermutlich nicht mehr viel für Deinen Zweck.

Was ein spezieller Diascanner von einem Flachbettscanner unterscheidet ist nebst Vielem wie zB ein sehr präziser Vorschub im Speziellen die ICE Technologie. Dies ist eine Hardwarebasierende Staub- und Kratzerentfernung mittels Infrarot-Sensoren und automatischer Software Korrektur.

Ohne diese Technik wirst Du absolut keine brauchbaren Scans hinbringen.

Viel Spass und freundliche Grüsse Anton

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hallo Chris, lass Dich nicht verunsichern.

 

Für die Wiedergabe per Beamer oder Flachbildschirm benötigst du im Endeffekt nur 1,3 MB grosse TIFF-Dateien die für die Projektion in JPG gewandelt werden.

 

Wenn du Deinen Scanner so einstellst, dass das Bild 1280*1024 Pixel hat, dann reicht das prinzipiell. Jeder Scanner, der mit mindestens 900 dpi scannen kann reicht also, sofern er in der Lage ist auch die Schatten gut durchzuzeichnen. Dein Scanner schafft 2400 dpi. Wenn Du die Bilder später auch ausdrucken möchtest, dann kannst du mit 2400 dpi scannen (100% Auflösung) und erhälst dann ca. 7,7 MB grosse TIFF-Dateien. Die lassen sich bis etwa 11*17cm drucken, also ist Postkartengrösse möglich. Scanne im 48-bit Modus und speicher sie als 48-bit TIFF.

 

Diese Dateien stellst du dann in deinem Bildbearbeitungsprogramm richtig ein. Korrigierst die Helligkeit, die Gradationskurve und Farben. (Mit ein wenig Erfahrung kann/sollte man das vor dem Scan anhand des Prescans machen.)

 

Sehen alle Bilder gut aus, werden sie umgerechnet auf die Auflösung des Beamers/Bildschirms (also zum Beispiel 600*800 Pixel, oder 1024*1280 Pixel) danach leicht nachgeschärt und schliesslich als JPG in maximaler Qualität gespeichert. Die Dateigrösse im JPG ist dann irgendwo zwischen 200 und 500 KB. Auf eine CD-ROM passen so mindestens 1400 Fotos.

 

Viel Spass

 

Bernd

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Genau, nicht verunsichern lassen.

Natürlich scannt ein Imacon oder Nikonscanner besser, aber das sind für deine Zwecke "Perlen für die Sau" Ich scanne ebenfalls beharrlich mit einem Flachbettscanner, allen Unkenrufen zum Trotz. Du solltest mal bei Filmscannerinfo vorbeisurfen. Der gute Mensch ist realistisch, aber zerreist nicht gleich alles.

Mein Scanner ( Canon 9500) 3200dpi ( realistisch wohl 1800 ). Mit guten Vorlagen habe ich aus KB schon brauchbare Abzüge in 90x60 erstellt. Klar das man mit der Lupe nicht rangehen darf. Aber dafür gibt es ja die bekannte Fausregel: Mindestbetrachtungsabstand = Bilddiagonale. Das wird gerne vergessen!! :-)

Ein anderer Aspekt, der für den FB spricht: Ihr Nikonscannerfreunde ( KB Scanner )

werdet sicher in Schwitzen kommen, wenn es um Panorama Mittelformat oder 4x5inch geht.

Das ist sicher die Welt des Trommelscanners, aber für den Heimgebrauch durchaus in Ordnung. Das wird schom mit dem Scanner, vorrausgesetzt er hat ein brauchbares Dmax. Die Herstellerangaben sind aber auch bei N und co. übertrieben.

Ich kann gerne mal ein Beispiel hochladen, wenn Interesse besteht.

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an alle!

 

danke für eure teils hilfreichen vorschläge.

 

besonders bedanke ich mich für die einträge, die mir genauer beschrieben haben, was ich tun soll, um mit den mitteln die ich zur verfügung habe zu einem gewünschten ergebnis zu kommen.

 

geräte kaufen ist kostspielig und nicht die beste lösung für den seltenen heimgebrauch.

 

der hinweis zu der homepage hat mir auch sehr geholfen.

 

danke an alle und ich hoffe auch andere können von den einträgen profitieren.

 

lg

chris

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