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E5 + AF-Ad + R-Objektive


Guest Rucksackberliner

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Nicht Apo....das ging halbwegs, hatte allerdings Farbsäume.

 

 

 

Ich arbeite bei Sportaufnahmen hauptsächlich mit Einbeinstativ, kurze Verschlusszeiten vorausgesetzt. Bei Vollformatkameras geht das bis 600mm problemlos (400mm am 1,5er Crop). Auf der Olympus war das 300er mit Einbein schon unmöglich, das lag aber hauptsächlich an der Bedienung: Da die Objektive keine Blendenübertragung haben, schliesst sich Actionfotografie von vornherein aus. Man kann mit solchen Konstruktionen eben nur sehr statisch fotografieren, was bei meinen Motiven wenig Sinn macht.

 

1. z.B. :http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/tier-natur/91318-anflug.html beim Suchen im Forum sowie auf der Homepage von Holger Verheyen sollten sich weitere Beispiele einigermaßen problemlos finden lassen.

 

... oder auch :http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/tier-natur/46518-hier-habe-ich-auf-das-auge.html Zwar ist hier nicht die E3 sondern die R9DMR zum Einsatz gekommen, aber die Blendenübertragung ist auch hier nicht gegeben und Vollformat hat das DMR auch nicht wirklich. Übrigens gibt es - auch im Forum - von telewatt auch sehr schöne Beispiele mit dem Telyt 1:4,8/280mm aus dem Visoflex-System.

 

und 2. frage ich mich, wie man mit Novoflex Schnellschuß-Objektiven 400 und 600 bzw. 560mm ohne jede Blendenübertragung je hat Äktschen photographieren können??:rolleyes:

 

Mit anderen Worten: diese Probleme sind m.M.n. nicht wirklich welche.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Ja, die gute alte Novoflex-Achnellschuß-Ära...

Wenn Du ehrlich bist wirst Du aber zugestehen müssen das die technische Perfektion der heutigen Action-Aufnahmen ein solch hohes Niveau erreicht hat, dass der überwiegende der entsprechenden Aufnahme aus den Vor-AF-Zeiten sich heute nur noch für die berühmte "Ablage P" qualifizieren würde!

Besonders augenfällig wird das wenn man sich mal Bildbände zu Tieraufnahmen aus den 70er und frühen 80er Jahren anschaut. Was damals top war wird heute in jedem Naturfoto-Forum zig-fach überboten!

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und 2. frage ich mich, wie man mit Novoflex Schnellschuß-Objektiven 400 und 600 bzw. 560mm ohne jede Blendenübertragung je hat Äktschen photographieren können??:rolleyes:

 

Schon mal Novoflex in der Hand gehabt und dann so einen Konstruktion?

Novoflex ist dafür gebaut, hat die Bedienelemente an der richtigen Stelle und liegt gut in der Hand.

Trotzdem: Noveflex ist Technologie der 70er Jahre......vergleich mal Sportfotos aus den 70ern mit heutigen....

P.S.: zu dieser Zeit wurde in der Formel 1 noch mit Handschaltung gefahren....mit so einem Bolien fährt man heute hinten nach...

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Ja, die gute alte Novoflex-Achnellschuß-Ära...

Wenn Du ehrlich bist wirst Du aber zugestehen müssen das die technische Perfektion der heutigen Action-Aufnahmen ein solch hohes Niveau erreicht hat, dass der überwiegende der entsprechenden Aufnahme aus den Vor-AF-Zeiten sich heute nur noch für die berühmte "Ablage P" qualifizieren würde!

Besonders augenfällig wird das wenn man sich mal Bildbände zu Tieraufnahmen aus den 70er und frühen 80er Jahren anschaut. Was damals top war wird heute in jedem Naturfoto-Forum zig-fach überboten!

 

Naja, schärfer vielleicht, aber dies u.a. auch, weil die Leistung des Glases (ein 2-3-linsiges Fernobjektiv ist nunmal kein Apo-irgendwas) und der Filme z.T. erheblich weiterentwickelt wurden, aber besser???!

 

Im Übrigen hat sich auch die Drucktechnik erheblich weiterentwickelt, schon aus diesem Grunde sehen Bildbände, die z.T. wesentlich über 30 Jahre alt sind, buchstäblich alt aus. Sieh Dir hingegen z.B. die Bildbände von Stephen Dalton aus der zweiten Hälfte der 80er an. Bei ihm war zumindest damals, bedingt schon durch die selbstgewählte Thematik, AF kein Thema. Die Bücher sind hingegen bis heute konkurrenzfähig.

 

...und nun beißt Euch mal nicht an meinem Satz zum Novoflex fest, über diesem habe ich 2 gänzlich andere Beispiele aus der unmittelbaren Vergangenheit des Forums gebracht.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Schon mal Novoflex in der Hand gehabt und dann so einen Konstruktion?

Novoflex ist dafür gebaut, hat die Bedienelemente an der richtigen Stelle und liegt gut in der Hand.

Trotzdem: Noveflex ist Technologie der 70er Jahre......vergleich mal Sportfotos aus den 70ern mit heutigen....

P.S.: zu dieser Zeit wurde in der Formel 1 noch mit Handschaltung gefahren....mit so einem Bolien fährt man heute hinten nach...

 

Nicht nur das, ich habe auch einige Jahre damit geknipst, und weiß also zumindest, daß es eine Blendenübertragung nicht gab, man damit aber trotzdem durchaus konkurrenzfähige Sportaufnahmen machen konnte und daß technische Perfektion alleine noch kein ansehenswertes Bild macht. Dazu kommt, wer mit seiner Ausrüstung wirklich Geld verdienen kann und muß, der wird sich schon lange nach einer für ihn passenderen Ausrüstung umgesehen haben. Im hier im Moment diskutierten Kreis sehe ich eher den einen Kompromiss suchenden Amateur, der einerseits an der elektronischen Photographie teilhaben möchte, andererseits nicht gerne sein für z.T. sehr viel Geld angeschafftes Leica-Glas verschleudern will bzw. kann. Hierzu zähle ich mich durchaus auch und bin froh, daß es solche Lösungen mittlerweile mehrere gibt, von denen ich überzeugt bin, damit auch in Zukunft Bilder machen zu können, die ich vorzeigen kann.

 

Rennen muß ich übrigens keine gewinnen, nur Spaß am Fahren haben möchte ich und darum: Keine Automatik, schon garnicht im Porsche!

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Nicht nur das, ich habe auch einige Jahre damit geknipst, weiß also schon so ungefähr, wovon ich schreibe.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

Ich bin selber ein Fan von Mechanik der 70er Jahre, fahre einige Renräder aus der Zeit, habe ein Auto aus den 60ern und jede Menge mechanische Kameras. Das ganze hat seinen Reiz, wenn man es zum Spass mal einsetzt. Aber wenn ich die Sache beruflich einsetze, dann nehm ich die Technik, die heute Standard ist. Kein Radrennfahrer wird heute mit Rahmenschaltung bei einem Rennen fahren, und das letzte Novoflex bei einem Sportfotografen sah ich vor ca. 20 Jahren.

So gut Novoflex damals war, die Dinger wurden für analoge Kameras konstruiert und eignen sich nur bedingt an Digitalkameras. Sie waren von der Auflösung her auf 24x36 gerechnet und nicht auf den kleinen Aufnahmechip von Olympus. Selbst bei optimalen Verhältnissen werden die Bilder nicht so scharf wie mit einem modernen Olympus Objektiv. Wie gesagt, das einzige Objektiv, das an meiner Olympus gute Leistung gebracht hat, war ein aktuelles 2,8/300 von Nikon. Selbst das 3,5/400, eine legendäres Objektiv für Analogkameras brachte an der Olympus nicht die volle Leistung. An der D-700 funktioniert es hingegen super.

Ich hab im Laufe der Zeit sehr viele Objektive an den Digicams probiert, einfach aus Spass. Darunter waren wahre analoge Schätze, wie ein 560 Telyt und ein 500er Pentax. Alle diese Objektive lieferten brauchbare Bilder, die aber nicht vergleichbar waren mit Bildern moderner Objektive.

Wie hier schon angemerkt wurde: man braucht sich nur Bildbände (z.B. Motorsportaufnahmen aus den 70ern und 80ern) ansehen. Schon damals wurden technisch alle Register gezogen. Die Aufnahmen darin sind gut, aber von Auflösung und Schärfe nicht mit heutigen Aufnahmen zu vergleichen.

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Ich bin selber ein Fan von Mechanik der 70er Jahre, fahre einige Renräder aus der Zeit, habe ein Auto aus den 60ern und jede Menge mechanische Kameras. Das ganze hat seinen Reiz, wenn man es zum Spass mal einsetzt. Aber wenn ich die Sache beruflich einsetze, dann nehm ich die Technik, die heute Standard ist. Kein Radrennfahrer wird heute mit Rahmenschaltung bei einem Rennen fahren, und das letzte Novoflex bei einem Sportfotografen sah ich vor ca. 20 Jahren.

So gut Novoflex damals war, die Dinger wurden für analoge Kameras konstruiert und eignen sich nur bedingt an Digitalkameras. Sie waren von der Auflösung her auf 24x36 gerechnet und nicht auf den kleinen Aufnahmechip von Olympus. Selbst bei optimalen Verhältnissen werden die Bilder nicht so scharf wie mit einem modernen Olympus Objektiv. Wie gesagt, das einzige Objektiv, das an meiner Olympus gute Leistung gebracht hat, war ein aktuelles 2,8/300 von Nikon. Selbst das 3,5/400, eine legendäres Objektiv für Analogkameras brachte an der Olympus nicht die volle Leistung. An der D-700 funktioniert es hingegen super.

Ich hab im Laufe der Zeit sehr viele Objektive an den Digicams probiert, einfach aus Spass. Darunter waren wahre analoge Schätze, wie ein 560 Telyt und ein 500er Pentax. Alle diese Objektive lieferten brauchbare Bilder, die aber nicht vergleichbar waren mit Bildern moderner Objektive.

Wie hier schon angemerkt wurde: man braucht sich nur Bildbände (z.B. Motorsportaufnahmen aus den 70ern und 80ern) ansehen. Schon damals wurden technisch alle Register gezogen. Die Aufnahmen darin sind gut, aber von Auflösung und Schärfe nicht mit heutigen Aufnahmen zu vergleichen.

 

Ich schrieb bereits unter #24: ...und nun beißt Euch mal nicht an meinem Satz zum Novoflex fest, über diesem habe ich 2 gänzlich andere Beispiele aus der unmittelbaren Vergangenheit des Forums gebracht.

 

 

... und unter #25: Dazu kommt, wer mit seiner Ausrüstung wirklich Geld verdienen kann und muß, der wird sich schon lange nach einer für ihn passenderen Ausrüstung umgesehen haben. Im hier im Moment diskutierten Kreis sehe ich eher den einen Kompromiss suchenden Amateur, der einerseits an der elektronischen Photographie teilhaben möchte, andererseits nicht gerne sein für z.T. sehr viel Geld angeschafftes Leica-Glas verschleudern will bzw. kann. Hierzu zähle ich mich durchaus auch und bin froh, daß es solche Lösungen mittlerweile mehrere gibt, von denen ich überzeugt bin, damit auch in Zukunft Bilder machen zu können, die ich vorzeigen kann.

 

Rennen muß ich übrigens keine gewinnen, nur Spaß am Fahren haben möchte ich und darum: Keine Automatik, schon garnicht im Porsche!

 

Nur, damit wir uns recht verstehen.:)

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Ich weiss nicht, was die Leute immer dazu bringt, ihr System nach dem Gesichtspunkt der Altglasverwertung auszusuchen. Mir sind im Laufe der Zeit genug Leute untergekommen, die genau aus diesem Grund sich für ein System, entschieden haben und dann im Endeffekt enttäuscht waren, dass ihre alten Objektive doch nicht so toll waren. Digital hat eben andere Anforderungen an Objektive, vor allem ,wenn es sich um ein System wie Olympus handelt, dass auf einem sehr kleinen Sensor aufzeichnet. Analoge Objektive, die mit diesem System gut funktionieren und den Digitalobjektiven gleichzusetzen sind, sind eher die Ausnahme, als die Regel.

 

P.S.: ich habe genug Altglas daheim rumstehen, kommen aber nicht auf die Idee, das Zeug billig zu verscherbeln. Die Objektive werden dort verwendet, wo sie hingehören, nämlich an die analogen Kameras.

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... und ich kann Leute nur beneiden, die die Möglichkeit haben, als Amateur mal so eben fünfstellige Beträge (und vorn bitte keine 1) aus dem Ärmel oder sonst woher zu schütteln, um ein komplettes, in Jahren oder gar Jahrzehnten aufgebautes System mit allerbester Optik gegen ein gleichwertiges solches von einem anderen Anbieter auszuwechseln um der Möglichkeiten der Digitalphotographie teilhaftig zu werden. Ich für meinen Teil - und ich denke, dies trifft auch für einen nicht geringen Teil unserer Mitforenten zu - gehöre leider nicht zu dieser bevorzugten Klientel und muß mich hier und da um einen tragfähigen Kompromiss bemühen und Geld durch Übung und/oder Einfallsreichtum ersetzen.

 

Die von mir angeführten Bildbeispiele belegen bestens, daß man als Amateur mit einem solchen Kompromiss sehr gut leben kann. Weitergehende Kritik mag zwar theoretisch berechtigt sein, führt aber in der Praxis nicht unbedingt zu besseren Bildern, aber das schrieb ich oben schon einmal.

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... und ich kann Leute nur beneiden, die die Möglichkeit haben, als Amateur mal so eben fünfstellige Beträge (und vorn bitte keine 1) aus dem Ärmel oder sonst woher zu schütteln, um ein komplettes, in Jahren oder gar Jahrzehnten aufgebautes System mit allerbester Optik gegen ein gleichwertiges solches von einem anderen Anbieter auszuwechseln um der Möglichkeiten der Digitalphotographie teilhaftig zu werden.

 

Das habe ich auch lange gedacht. Aber dann habe ich mal ausgerechnet was der ganze Krempel einbringen würde wenn ich ihn verkaufen würde und siehe da, der Ertrag hat ausgereicht um sich davon eine mehr als adäquate Ausrüstung eines renomierten Herstellers kaufen zu können.

Es ist nämlich durchaus nicht so, daß man bei anderen Herstellern unbedingt 5000€ für ein brauchbares Gehäuse und 3-4000€ für ein "normales" Objektiv hinblättern muß! ;)

 

Ich habe dann den Plan in die Tat umgesetzt und auch in etwa den prognostizierten Verkaufserlös realisieren können. Allerdings war das schon vor einem dreiviertel Jahr und mit R-Ausrüstungen ist es wie mit fallenden Aktien: Je länger man wartet desto größer der Verlust.

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Obwohl der Wertverlust bei Leica R schon ziemlich dramatisch ist, ist er Pipifax im Vergleich zu digitalen Geräten der ersten Stunde.

Im Vergleich: Kodak DCS 760, Neupreis vor ca. 10 Jahren: 12.000,- Euro, heute ca. 400,- Euro,

Ein Heidelberg Trommelscanner kostete in den 90er Jahren so viel wie ein Haus im Grünen, gibt es heute gratis gegen Selbstabholung.....

Eine Leica R lässt sich im Gegensatz dazu problemlos verwenden, und man bekommt Teile fast geschenkt. Ich werde die ganzen analogen Geräte behalten und hobbymässig analog damit fotografieren. Das macht Spass und bringt zufriedenstellende Ergebnisse. An der Digicam bringen die Sachen in der Regel mehr Frust als Lust und das tue ich mir nicht an, speziell, wenn ich in meiner Freizeit damit knipse.

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Ein Heidelberg Trommelscanner kostete in den 90er Jahren so viel wie ein Haus im Grünen, gibt es heute gratis gegen Selbstabholung.....

 

..... die Heidelberg Trommelscanner haben in aller Regel ihre Investition wieder reingeholt.....

 

Technologie schreitet voran, aber Leica hat schon immer mit zukunftssicheren Produkten geprahlt

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Man braucht eigentlich nur ein paar Threads weiter nach unten schauen:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/137467-eine-m-linse-der-lumix-g1.html

 

Derartige Beiträge findet man zu hunderten im Internet. Als neugieriger Mensch falle ich ja selbst immer wieder drauf rein: hab mir jetzt für meine Panasonic GF-1 einen Adapter für Nikon gekauft. Über die Porbierphase komme ich selten raus. Hab letztens ein 60er Macro Elmarit mit Leitax-Adapter drangesteckt und ein paar Nahaufnahmen probiert. Nachher frage ich mich dann immer, wozu ich mir solche Dinge antue.....das Ergebnis ist mau, die Handhabung umständlich. Mit einem Objektiv, das auf das System abgestimmt ist, macht die Sache einfach mehr Spass.

Auch wenn man es nicht wahrhaben will, man muss sich einfach damit abfinden, dass die Entwicklung in der Digitalfotografie derzeit noch immer sehr schnell voranschreitet. Paralle dazu läuft auch die Entwicklung von Objektiven weiter. Auch wenn man das Gefühl hat, einen Plastikbomber in den Händen zu halten, optisch sind die Dinger einsame Spitze. Ich denke da an meine beiden Olympus Macro Objektive: sowohl das 35er, als auch das 50er waren dermassen gut, dass ich bezweifle, ob irgendein adaptiertes Altglas da mithalten kann....

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Plastikbomber? Ja, mein EF 1,4/50mm ist ein Plastikbomber. Aber es ist auch der einzige den ich von Canon habe. Meine 24 und 90mm TS-E Objektive brauchen sich hinter einem Leica R nicht zu verstecken. Aber auch meine echten AF-Objektive, das 17-40mm L und das 100-400mm IS L, sind alles andere als Plastikbomber. Das 500mm IS L sowieso nicht.

Meinen Plastikbomber habe ich übrigens mal Seite an Seite Offenblende gegen das Summilux-R (I) verglichen. Scharfgestellt habe ich über Lifeview - die Unterschiede waren marginalst. Die Trefferquote mit dem EF ist allerdings bei normalem Einsatz um etliches höher. Das Summilux-R habe ich zusammen mit einer SL2 aus Sentimentalität behalten, aber der Adapter-Einsatz an einer DSLR macht objektiv betrachtet keinen Sinn.

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