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Max bildgröße


becker

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302kb - Vorsicht Falle!

Viele versuchen möglichst nahe an die Grenze zu gehen und dies führt oft zur Überschreitung. Besser man behält im Hinterkopf max. 300kb.

Vielleicht könnte man die Software so konfigurieren, daß der Upload verweigert wird,

wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind?!:confused:

Niemandem ist gedient, wenn das Bild zwar zu sehen ist, die Kommentare sich aber auf den flauen Bildeindruck, fehlende Schärfe oder Tonwertabrisse konzentrieren.

 

 

Hi,

dass, war früher auch mal so.............:)

Heute wird kompromisslos zusammengestaucht, finde ich auch nicht so berückend,

sieht man aber vorher, den nach dem Upload wird ja die Bildgröße auch angezeigt,

danach kann man ja darauf reagieren, wenn man es so nicht will.

 

Gruß

Horst

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Mein Tip:

 

Kantenlänge mit 960 Pixel meistens voll ausreizen bezügl. Bildwirkung.

Und beim speichern "für`s Web" auf MAX. 270 kb achten ( meine Erfahrung )

 

Hi,

Marcel,

das Problem liegt doch viel tiefer.................:rolleyes:

 

Gehen wie mal vom Analogen Workflow aus, hier haben 98% aller User ihren Film

ins Labor gegeben, bzw. ihre DIA´s entwickelt und ggf. noch fertig gerahmt geliefert

bekommen.

Der Rest von 2% machte es im eigenen Labor selbst, die 2% wussten was sie taten,

kanten Prozesse und Parameter die dazu nötig waren.

 

Was machen wir heute?

Heute glaubt jeder ohne vorherige Vorkenntnisse mit einer möglichst kostenlosen Software

an Hebelchen und Schiebern, deren Bedeutung er gar nicht wirklich kennt eine professionelle Bildbearbeitung machen zu können.

Was manchmal dabei herauskommt haben wir alle schon zur Genüge gesehen.

 

Es ist eben nicht so, das man ohne richtige Grundkenntnis irgend was an einem Bild verbessern könnte, nur verschlimmbessern, dass ist kein Problem.

 

Digital fotografieren, heißt eben mehr als nur auf den Auslöser zu drücken, oder man

lässt seine JPEG´s so, wie sie aus der Kamera kamen, war beim Film ja auch so!!!!

 

Gruß

Horst

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...mit einer möglichst kostenlosen Software... Bildbearbeitung machen zu können.
- ertappt :o:)

 

Digital fotografieren, heißt eben mehr als nur auf den Auslöser zu drücken, oder man lässt seine JPEG´s so, wie sie aus der Kamera kamen, war beim Film ja auch so!!!!

 

...sag ich doch "out of the box" OHNE PhotoShop oder LR :D

 

ich weiss, was Du damit sagen willst und kann Dir nur Recht geben. ;)

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Hi,

Marcel,

das Problem liegt doch viel tiefer.................:rolleyes:

 

Gehen wie mal vom Analogen Workflow aus, hier haben 98% aller User ihren Film

ins Labor gegeben, bzw. ihre DIA´s entwickelt und ggf. noch fertig gerahmt geliefert

bekommen.

Der Rest von 2% machte es im eigenen Labor selbst, die 2% wussten was sie taten,

kanten Prozesse und Parameter die dazu nötig waren.

 

Was machen wir heute?

Heute glaubt jeder ohne vorherige Vorkenntnisse mit einer möglichst kostenlosen Software

an Hebelchen und Schiebern, deren Bedeutung er gar nicht wirklich kennt eine professionelle Bildbearbeitung machen zu können.

Was manchmal dabei herauskommt haben wir alle schon zur Genüge gesehen.

 

Es ist eben nicht so, das man ohne richtige Grundkenntnis irgend was an einem Bild verbessern könnte, nur verschlimmbessern, dass ist kein Problem.

 

Digital fotografieren, heißt eben mehr als nur auf den Auslöser zu drücken, oder man

lässt seine JPEG´s so, wie sie aus der Kamera kamen, war beim Film ja auch so!!!!

 

Gruß

Horst

 

@Horst,

 

volle Zustimmung, mein Hobby soll die Amateurfotografie mit analgen und zukünftig hoffentlich besseren digitalen Leica-Ms bleiben. Das Sortieren und Archivieren ist fast schon wieder genug "Strafarbeit", nix für Büromenschen, die körperlichen Ausgleich brauchen. Noch mehr Stunden am Computer empfinde ich da genauso lebenszeitfressend wie frühere Planschereien mit stinkender Fotochemie im notdürftig verdunkelten Badezimmer. ;-)

 

Im Nachbarthread werden leicht bedienbare Kameras (mit R-Anschluss) verlangt. Ich erweitere das mal auf simple aber originalgetreue Übertragungssoftware für gelegentliches Einstellen von Dias oder Digitalbildern in Internetforen:

 

"AW: High-End Digital Made in Germany

Zitat:Zitat von ErichF

 

Wenn man mit einer Kamera nicht ohne Bedienungsanleitung fotografieren kann, haben die Entwickler Mist gebaut.

 

Damit bin ich einfach einverstanden.

Claus"

 

Und was die Kosten für die weiteren digitalen Bearbeitungsschritte angeht, investiere ich lieber in langlebige Leica-Objektive als in überteuerte und evt. kurzlebige Software á la Photoshop, begleitet von ständigen kostenintensiven Erneuerungen bei der Hardware und deren zeitraubende Einarbeitung und Pflege.

 

Aber nicht alles, was kostenlos angeboten wird, muss schlecht sein: IrfanView wurde auf einem Filmscanner-Kurs (hauptsächlich Nikon 5000 und 9000) als brauchbare Standartsoftware für die schnelle erste Bildbearbeitung empfohlen, natürlich nur an kalibrierten Bildschirmen und mit IT8-Targets kalibrierten Filmscannern, auf denen statt der Originalsoftware Nikonscan bereits Silverfast laufen muss...

 

Ich bin nicht der einzige Teilnehmer, der nach Besuch dieses Tageskurses überlegt, den professionalen Scanservice im gleichen Haus zu testen und sich von Eigenversuchen im Filmscannen zu verabschieden.

 

mn.

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Und was die Kosten für die weiteren digitalen Bearbeitungsschritte angeht, investiere ich lieber in langlebige Leica-Objektive als in überteuerte und evt. kurzlebige Software á la Photoshop, begleitet von ständigen kostenintensiven Erneuerungen bei der Hardware und deren zeitraubende Einarbeitung und Pflege.

 

...absolute Zustimmung. Das sehe ich exakt genauso.

Weshalb mich auch digitales, ob in Form von digitalen Kameras ( fixer Stand der jeweils aktuellen technischen Entwicklung ) oder die Halbwertzeit von SW in pkt. Nachhaltigkeit NICHT überzeugen können.

 

Für das schnelle ! und vor allem GUTE Bild ( Qualitätsverbesserungen seit VF Format ) ist Digital optimal. Keine Frage. Und die M9 bietet mit dem gesamten M-Baukasten hierfür nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten

Es ist aber eben in meinen Augen nur für diesen Zweck sinnvoll und das Bild/Foto sollte wie bei analog - das "fertige" Dia - die Kamera schon richtig belichtet verlassen.

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Ich arbeite schon seit längerem und sehr zeitsparend in 2 Schritten.

 

1. LR 3 (ganz selten CS4)

Bildverwaltung- Bearbeitung-Entwicklung-Export in jpg 100%- Qualität. Ergebnis 1-3 MB-Dateien.

 

2. zusätzlich komprimieren und - sanft- schärfen mit jpgCompressor auf 960 x 960 und etwas über 400 kB (Schriftzug wird auch ermöglicht).

Das kostenlose Tool ist sehr praktisch, und ich habe eine bessere Qualität des maßgeschneiderten Bildes als direkt aus PS. Und immer noch eine noch bessere Qualität in petto, wenn mal ein größerer Ausdruck nötig ist.

 

JPGCompressor – The Reaction

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Ich arbeite schon seit längerem und sehr zeitsparend in 2 Schritten.

 

1. LR 3 (ganz selten CS4)

Bildverwaltung- Bearbeitung-Entwicklung-Export in jpg 100%- Qualität. Ergebnis 1-3 MB-Dateien.

 

2. zusätzlich komprimieren und - sanft- schärfen mit jpgCompressor auf 960 x 960 und etwas über 400 kB (Schriftzug wird auch ermöglicht).

Das kostenlose Tool ist sehr praktisch, und ich habe eine bessere Qualität des maßgeschneiderten Bildes als direkt aus PS. Und immer noch eine noch bessere Qualität in petto, wenn mal ein größerer Ausdruck nötig ist.

 

JPGCompressor – The Reaction

 

Das mit den 400kb würde ich nochmal überdenken!;)

 

Auszug aus der Webseite:

"Der JPGCompressor ist ein kleines Tool, das keine Funktionen mitbringt, die Photoshop nicht auch beherrscht.

.....

Doch der JPGCompressor ext.gif hat einen großen Vorteil: Die Zielgröße der späteren Datei kann hier eingestellt werden. Ist etwa die Vorgabe eines Forums 900 x 900 Pixel und eine maximale Dateigröße von 300kb erlaubt, dann können Sie sich mit diesem Tool einiges an Fummelei ersparen."

 

Der so gepriesene Vorteil ist nichts, was PS nicht auch kann. Im Menü "Für Web und

Geräte speichern.." kann ich sowohl Kantenlängen als auch Dateigröße aufs kb genau festlegen.

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Ich arbeite schon seit längerem und sehr zeitsparend in 2 Schritten.

 

1. LR 3 (ganz selten CS4)

Bildverwaltung- Bearbeitung-Entwicklung-Export in jpg 100%- Qualität. Ergebnis 1-3 MB-Dateien.

 

2. zusätzlich komprimieren und - sanft- schärfen mit jpgCompressor auf 960 x 960 und etwas über 400 kB (Schriftzug wird auch ermöglicht).

Das kostenlose Tool ist sehr praktisch, und ich habe eine bessere Qualität des maßgeschneiderten Bildes als direkt aus PS. Und immer noch eine noch bessere Qualität in petto, wenn mal ein größerer Ausdruck nötig ist.

 

JPGCompressor – The Reaction

 

 

Hi,

Erich,

bei Preisen unter 100€ für 1000GB ???

Da gibt es bei mir keine Kompromisse, und ich investiere da auch keine Zeit, Daten zu verschlimmbessern. Die bleiben erst mal alle wie sie sind, und falls bearbeitet, immer im

Format der verwendeten Photosoftware, als Duplikat Nr. 1, Nr. 2 usw.

Gruß

Horst

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Hi,

Erich,

bei Preisen unter 100€ für 1000GB ???

Da gibt es bei mir keine Kompromisse, und ich investiere da auch keine Zeit, Daten zu verschlimmbessern. Die bleiben erst mal alle wie sie sind, und falls bearbeitet, immer im

Format der verwendeten Photosoftware, als Duplikat Nr. 1, Nr. 2 usw.

Gruß

Horst

 

Ich meinte nur die Bearbeitungsstufen, das sind ein paar Prozent aller Dateien.

Natürlich sind alle Dateien hauptsächlich als RAW od. DNG auf einer eigenen Speicherplatte von 1000GB (und Spiegelplatte) abgelegt, geordnet nach Kamera und Aufnahmedatum.

Diese Rohdateien werden ja von PS nicht verändert, den Müll sortiere ich von Hand aus, teils schon vorher über das Display oder das für RAW-Vorschauen sehr schnelle IrfanView.

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...für die jpg's gibts ja ohnehin eigene Fotoforen, die ausschließlich jpg's roh und unbeschnitten zum Thema haben.

Ich finde auch, daß in diesem anspruchsvollen Forum ruhig Zeit verwendet werden darf,

um anspruchsvolle Bilder aufzubreiten und einzustellen.

Das würde viele Bilder, hier eingestellt, zu Recht verhindern.

Oder man eröffnet die "Schnappschuß-hübsche Urlaubsansichten-Witzecke"

für das schnelle Foto zwischendurch ...

sonst bin ich der Meinung von Poseidon, ErichF, etibeti und mbi - mit herzlichem Gruß aus der Provence, Nikolaus ;-)

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Worauf ich immer noch keine Antwort habe ist, warum die Anhänge unterschiedliche Maximalgrößen haben:

- JPEG: 302,7 kB

- PNG: 244,1 kB

- PDF: 1,14 MB

 

Weiß da jemand etwas?

 

Wenn´s Dich so brennend interessiert, wie wär´s mit ´ner PN an den Admin?;)

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Die Bildgröße hängt bei mir (PS EL) vom Speichermodus nach der Bearbeitung ab.

Bei "Speichern unter" sind die Exifdateien mit im Bild enthalten und die wirkliche Größe

des Bildes wird erst nach dem Speichern sichtbar, während bei "Speichern fürs Web"

keine Exifs mitgespeichert werden.

Dann bleibt die Dateigröße erhalten, die schon vor dem Speichern sichtbar war.

 

Ein Bild dass bei "Speichern für Web" z.B. 280 KB hat,

wird bei "Speichern unter" bei 310 KB landen und ist somit zu groß.

 

Oder war das schon geklärt?

 

Gruß

carum

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Die Bildgröße hängt bei mir (PS EL) vom Speichermodus nach der Bearbeitung ab.

Bei "Speichern unter" sind die Exifdateien mit im Bild enthalten und die wirkliche Größe

des Bildes wird erst nach dem Speichern sichtbar, während bei "Speichern fürs Web"

keine Exifs mitgespeichert werden.Dann bleibt die Dateigröße erhalten, die schon vor dem Speichern sichtbar war.

 

Ein Bild dass bei "Speichern für Web" z.B. 280 KB hat,

wird bei "Speichern unter" bei 310 KB landen und ist somit zu groß.

Oder war das schon geklärt?

 

Gruß

carum

 

Hi,

weder das eine, noch dass andere ist zwingend so.........:confused:

Wobei ich Deine "EL" allerdings nicht kenne.....:D

Gruß

Horst

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