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Von Silverfast gibt es eine neue Version 6.5, welche durch Mehrfachscan mit unterschiedlicher Beleuchtungsstärke den Dynamikumfang erhöhen soll. Konnte schon jemand diese Version testen und berichten, ob sich dadurch tatsächlich eine Verbesserung erreichen läßt? Die Theorie klingt ja ganz gut und bei Digitalbildern wird diese Methode ja auch angewandt, trotzdem bleibt eine gewisse Skepsis.

Nach Aussage der Webseite ist mein Nikon LS-40 Scanner in der Lage dieses Feature zu unterstützen, ich scheue mich aber 60$ Upgradekosten für die neue Silverfastversion zu bezahlen, ohne dass ich weiß, ob es in der Praxis tatsächlich eine sichtbare Verbesserung bringt. Ich würde mich freuen, falls schon jemand Erfahrungen mit dieser Version gemacht hat und darüber berichten kann.

 

Gruß

Michael

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Es ist schwierig eine ganz klare Antwort zu geben, weil der Qualitätssprung bei extrem hochwertigen Scannern relativ gering ist, bei recht preiswerten Geräten die Bildqualität zum Teil extrem gesteigert wird. Lasersoft gibt dazu auf der eigenen Webseite Beispiele.

 

Meine Erfahrung ist, dass ein Coolscan 5000 oder eine S1 nicht so stark davon profitieren wie zum Beispiel die genannten Epson Scanner in der günstigeren Preisklasse.

 

Mit deinem Scannermodell habe ich leider keine Erfahrung. Da die Silverfast-Software aber voll lauffähig in der Demoversion ist, schlage ich einfach vor es selbst auszuprobieren.

 

Bernd

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Ich würde ja gerne upgraden und das feature ausprobieren.

Seit Mitte November versuche ich, von Lasersoft Antwort auf diverse Fragen zu kriegen, schließlich habe ich bestellt (aufgrund meiner eingehenden Diskussion auf der Photokina mit Herrn Zahorsky) und bekomme wieder keine Reaktion bzw. Lieferung.

 

:-(

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@Bernd

Danke für den Tip. Ich habe mir die Demoversion heruntergeladen und sie gleich mal ausprobiert. Das Feature funktioniert nur im 48-Bit HDR-Modus. Zum Test habe ich das Dia einmal normal im HDR-Modus gescannt (den gibt es auch in der alten Version) und anschließend mit 4x Multi Exposure. Das Fazit ist ziemlich ernüchternd. Die HDR-Bilder sind immer extrem dunkel und ich habe Probleme diese im Photoshop in ein brauchbares Bild umzuwandeln. Ich habe dann mal mit den Helligkeits- und Kontrastreglern gespielt um eventuelle Unterschiede sichtbar zu machen. Um es kurz zu machen: ich kann keinen Unterschied feststellen und mir das Upgrade ruhigen Gewissens sparen!

 

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Gruß

Michael

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Ein frohes Neues Jahr Michael,

 

ich bin mir nicht ganz sicher, aber man kann sich in Silverfast entscheiden als 48Bit (entstpricht unserer 16bit Definition) oder als "48BIT HDR" abzuspeichern. Wenn du im Format 48Bit HDR abgespeichert hast, dann kannst du die Bilder nur optimal in Silverfast HDR weiterverarbeiten.

 

Versuch doch zunächst mal ob das Speichern in normalen 16 Bit Tiff funktioniert (also 48 Bit einstelllen). Sollte das nicht gehen, dann kannst Du die gespeicherten 48 Bit HDR-Daten mit Silverfast HDR verarbeiten. Die Bilder erscheinen dort sofort in der richtigen Helligkeit und lassen sich in normale TIFF-Dateien wandeln.

 

Grüsse

 

Bernd

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@Bernd

 

Ich wünsche Dir auch ein gutes Neues Jahr 2007.

 

Ich benutze die Silverfast SE Plus Version. Die Bilder werden dort im TIF-Format gespeichert. Vermutlich bringt das Multi Exposure bei meinem Scanner aber nicht viel.

Hier ein Negativ (Agfa Vista 200), welches ich mit der Demoversion von Silverfast gescannt habe. Auf den 100% Ausschnitten kann man erkennen, dass die Schatten bei Multi Exposure keine bessere Durchzeichnung haben und auch das Rauschen vergleichbar ist.

Scan mit Nikon LS40-ED, 2900 dpi, Silverfast 6.5

 

Gruß

Michael

 

Hier das Übersichtsbild

 

 

 

100% Ausschnitte

 

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Es geht auch deutlich besser. Dieser Ausschnitt wurde mit Vuescan und der Einstellung Long Exposure gescannt. Das Rauschen habe ich dann anschließend noch mit Noiseware entfernt (was in der Digitalkamera intern geschieht, darf ich ja hinterher auch bei meinen Scans anwenden). Das Ergebnis sieht dann so aus:

 

 

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Michael, das Ergebnis sieht vergleichweise klasse aus. Ich denke dennoch, dass wahrscheinlich Silverfast noch nicht richtig eingestellt ist. Leider habe ich im Moment keine Zeit selbst zu testen. Dazu bräuchte man eigentlich Dein Dia. Mein Rat ist: bleib zunächst bei VueScan. Ich werde mal versuchen mit Herrn Zahorsky zu reden, vielleicht machen wir ja ein spezielles Silverfast-Seminar dazu.

 

Ein frohes Neues

 

Bernd

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Bernd, vielen Dank für die Unterstützung. Die besten Ergebnisse habe ich bisher mit Vuescan erreicht, die Bedienung und Einflussnahme auf bestimmte Parameter gefällt mir dort aber nicht sonderlich. Ich werde zunächst mal mit Vuescan weiterarbeiten und nebenher etwas mit Silverfast experimentieren. Die Scansoftware von Nikon habe ich auch getestet, die Ergebnisse sind aber mit Silverfast im Standardmodus vergleichbar.

 

Gruß

Michael

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Seit etwa einer Woche probiere ich nun mit der Multi-Exposure Funktion an einem Minolta 5400 Elite herum. Die Scanzeit wird dadurch erheblich länger und beim Fuji Astia konnte ich auch keinen Dynamikvorteil erkennen. Das leichte Banding meines Scanners in extrem dunklen Bildbereichen ist aber mit diesem Mehrfachbelichtungsfeature ganz verschwunden weswegen ich die Funktion nun doch sehr gern benutze.

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Hallo,

 

wie ich an der Diskussion sehe, kennt sich keiner so richtig mit Silverfast aus, oder?

 

48 Bit HDR wird natürlich auch als TIFF gespeichert. Wenn es zu dunkel erscheint, dann liegt es daran dass im "Optionen" Dialog das Gamma auf 1,0 eingestellt ist für HDR Scans (Empfehlenswert: 2,2).

 

Ich habe gerade kein Beispiel zur Hand, aber meine ersten Versuche haben bei Dias in den Schatten eine deutliche Verbesserung des Scanner-Rauschens gebracht. Das Filmkorn bleibt natürlich da !

 

Das Update lohnt, wenn aus einem Dia das letzte herausgeholt werden soll. Als ständige Einstellung ist der ME Scan aber zu zeitaufwendig.

 

Falls Bedarf besteht, gebe ich gerne etwas "Nachhilfe" in Silverfast fragen.

 

Viele Grüße

 

Stephan

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@Stephan

Ich habe in den Optionen den Gammawert für HDR-Scans eingestellt, trotzdem sind die Ergebnisse schlechter als die mit Vuescan und der Einstellung Long Exposure.

Vom störenden Filmkorn habe ich auch nicht gesprochen, aber beim normalen Rauschen erzielt ME auch keine besseren Ergebnisse. Wie gesagt kann man das Rauschen und das Filmkorn unabhängig vom Scanprogramm sehr gut mit Noiseware reduzieren.

 

Gruß

Michael

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48 Bit HDR wird natürlich auch als TIFF gespeichert. Wenn es zu dunkel erscheint, dann liegt es daran dass im "Optionen" Dialog das Gamma auf 1,0 eingestellt ist für HDR Scans (Empfehlenswert: 2,2).

 

Falls Bedarf besteht, gebe ich gerne etwas "Nachhilfe" in Silverfast fragen.

 

Danke für das Angebot, darauf komme ich ggf. gerne zurück.

 

Das Gamma war bei meiner SF-SEPlus_6.5ME-Version auf 2,2 eingestellt - allerdings hatte ich vergessen das Häkchen bei "für HDR" zu setzen. Aha, dachte ich, DAS war der Fehler, deshalb waren die Scans so dunkel!

 

Nur leider: keine Verbesserung! Die Scans mit 48bit-HDR sind weiterhin viel zu dunkel.

 

Allerdings habe ich auch festgestellt, dass man im Bildbearbeitungsprogramm die Tonwerte nur entsprechend kräftig einpegeln muss, und schon erscheint ein wunderbar gescanntes Dia.

 

Beste Grüße

 

Joachim

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Hallo Joachim,

 

Silverfast hat einen 48Bit HDR Modus, bei dem keine Tonwertkorrektur oder sonstige Manipulationen möglich sind. Dementsprechend wird bei fast allen Bildern das Ergebnis zu flau aussehen, da nur ein Teil der Tonwertskala genutzt wird.

 

Gleichwertige Scans sind mit dem Modus "48 Bit Farbe" möglich. Hier können dann alle Bildkorrekturtools von Silverfast genutzt werden. In den Meisten Fällen kommt man schon mit der Bildautomatik (das Blendensymbol) sehr gut weiter.

 

Nach einer kurzen Einarbeitung kommt man mit den Silverfast-Tools wesentlich schneller zu einem Ergebnis als mit Photoshop (meine Meinung) und man verliert auch nie den Überblick, was man verändert hat.

 

Insbesondere die Kontrasteinstellung im Gradationskurvendialog arbeitet mit der "S-Kurve" fotografisch richtig, man verliert keine Daten in den Schatten oder in den Lichtern. Ich nutze Silverfast inzwischen seit einigen Jahren und habe die Systematik und Ergebnisqualität schätzen gelernt. Da ich sehr viel mit Farbnegativ-Filmen fotografiere, bin ich auch von der Negafix Funktion ausgesprochen begeistert. Es lassen sich relativ einfach eigene Filmprofile anfertigen, so dass man nicht immer wieder bei Null anfangen muss, wenn ein hochwertiger Scan von Negativ erstellt werden muss.

 

Michael,

 

da ich Vuescan noch nicht probiert habe, würde mich interessieren (Bildbeispiel), in welchen Bereichen sich die bessere Qualität äußert. Da die Silverfast Entwickler offenbar das Thema Dynamik und Rauschen seit längerer Zeit intensiv bearbeiten, würde es mich zumindest wundern, wenn es mit anderen Lösungen deutlich bessere Ergebnisse gibt.

 

Ich bin da sehr neugierig.

 

Das verbleibende Filmkorn bearbeite ich mit "Noise Ninja" sehr behutsam, aus meiner Sicht das beste Plugin für diese Problematik.

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Hallo Stephan,

 

das Bildbeispiel gibt es doch schon. Das letzte Bild das ich eingestellt habe, wurde mit Vuescan und der Einstellung Long Exposure gescannt (macht ebenfalls zwei Scans mit unterschiedlicher Helligkeit). Der Schiffsrumpf hat eine deutlich bessere Durchzeichnung, die man aus dem Silverfastbild auch durch aufhellen so nicht hinbekommt.

 

Michael

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Silverfast hat einen 48Bit HDR Modus, bei dem keine Tonwertkorrektur oder sonstige Manipulationen möglich sind. Dementsprechend wird bei fast allen Bildern das Ergebnis zu flau aussehen, da nur ein Teil der Tonwertskala genutzt wird.

 

Gleichwertige Scans sind mit dem Modus "48 Bit Farbe" möglich. Hier können dann alle Bildkorrekturtools von Silverfast genutzt werden. In den Meisten Fällen kommt man schon mit der Bildautomatik (das Blendensymbol) sehr gut weiter.

 

Vielleicht sprechen wir hier von unterschiedlichen Silverfast-Versionen.

 

SF SE-Plus ME 6.5 (für Nikon LS50, die habe ich):

 

1) bietet NUR 48bit HDR, NICHT 48bit-Farbe

2) die im 48bit-HDR-Modus erstellten Scans sind nicht zu flau, sondern zu dunkel - trotz Gamma 2,2. Nach kräftiger Korrektur mit Hilfe von PS-Elements (Tonwerte, etc) kommt ein in Schatten- und Lichtpartien sehr gut differenziertes Bild zu Vorschein.

3) laut Silverfast-Doku funktioniert ME nur im 48BitHDR-Modus.

 

Ich vermute, dass sich Deine Anmerkungen auf SF Ai 6.5 (also die "Vollversion") beziehen.

 

Beste Grüße

 

Joachim

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Hallo Michael,

 

stimmt, das hatte ich übersehen.

 

Laut Lasersoft funktioniert ME aber ohnehin nur bei Positiv Scans.

 

Da ich die Silverfast Version für Nikon nicht kenne (ich scanne mit Minolta 5400): Kann man für die Belichtung zwischen "Auto" und "Manuell" wählen ? Evtl. liegt hier der Grund für den Unterschied ?

 

Insgesamt denke ich aber, es hängt mehr mit der Umwandlung von Negativ nach Positiv zusammen. Wenn die Schatten zulaufen handelt es sich um eine fast transparente Stelle im Negativ. Hier ist ohnehin kein Rauschen von Scanner zu befürchten, da kann ME auch nichts bringen. Wenn Silverfast diese Stellen nicht richtig durchzeichnet, liegt es also entweder an der Belichtung (Scanner ist in Sättigung, Überbelichtung) oder an der Negativ Positiv Wandlung.

 

Da ich die SF 6.5 Vollversion habe, weiss ich jetzt nicht, was man in der SE Version beeinflussen kann. Mich verwundert das Ergebnis aber schon.

 

Gruß

 

Stephan

 

Hallo Stephan,

 

das Bildbeispiel gibt es doch schon. Das letzte Bild das ich eingestellt habe, wurde mit Vuescan und der Einstellung Long Exposure gescannt (macht ebenfalls zwei Scans mit unterschiedlicher Helligkeit). Der Schiffsrumpf hat eine deutlich bessere Durchzeichnung, die man aus dem Silverfastbild auch durch aufhellen so nicht hinbekommt.

 

Michael

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Vielleicht sprechen wir hier von unterschiedlichen Silverfast-Versionen.

 

SF SE-Plus ME 6.5 (für Nikon LS50, die habe ich):

 

1) bietet NUR 48bit HDR, NICHT 48bit-Farbe

2) die im 48bit-HDR-Modus erstellten Scans sind nicht zu flau, sondern zu dunkel - trotz Gamma 2,2. Nach kräftiger Korrektur mit Hilfe von PS-Elements (Tonwerte, etc) kommt ein in Schatten- und Lichtpartien sehr gut differenziertes Bild zu Vorschein.

3) laut Silverfast-Doku funktioniert ME nur im 48BitHDR-Modus.

 

Ich vermute, dass sich Deine Anmerkungen auf SF Ai 6.5 (also die "Vollversion") beziehen.

 

Beste Grüße

 

Joachim

 

Hallo Joachim

 

es stimmt, ich habe die Vollversion, da geht es auch mit "48 Bit Farbe".

 

(Das ist das gleiche wie "HDR", nur kann man eben schon im Scanprogramm die Daten bearbeiten. SE erlaubt keine Ausgabe von bearbeiteten 48 Bit Daten.)

 

Insgesamt finde ich das Thema sehr interessant, denn im Laufe der letzten Jahre habe ich durch Aufbau von Erfahrung plus Verbesserungen bei der Software immer mehr aus meinen (auch alten) Bildern herausholen können. Wenn hier tatsächlich noch erhebliche Verbesserungen durch Software möglich sein sollten, wäre das doch sehr erfreulich.

 

Gruß

 

Stephan

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Da ich sehr viel mitFarbnegativ-Filmen fotografiere, bin ich auchvon der Negafix Funktionausgesprochen begeistert. Es lassen sichrelativ einfach eigeneFilmprofile anfertigen, so dass man nicht immerwieder bei Nullanfangen muss, wenn ein hochwertiger Scan von Negativerstellt werdenmuss.

 

 

Hast du eine Verfahrensweise wie man meßtechnisch da ran geht?

Oder wie gehst du vor?

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Hallo Gerd,

 

auf der Silverfast Website unter

 

SilverFast NegaFix :: LaserSoft Imaging

 

finden sich 2 Lernvideos für den Silverfast Negafix Dialog. In der Expertenversion wird das Anfertigen von Profilen gut demonstriert.

 

Bei älteren Filmen geschieht das nach "Sicht", bei neueren Filmen mache ich einige Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungen mit einer Fotowand Graustufenkarte. Damit kann man dann eine neutrale Farbwiedergabe über die gesamte Tonwertskala erzielen.

 

Selbst Aufnahmen auf Filmen mit einem "Farbkippen", die nie eine vernünftige Farbwiedergabe auf dem Weg der konventionellen Farbvergrößerung ergeben haben, lassen sich so zu sehr guten Ergebnissen bringen.

 

Weitere Messtechnik benötigt man also nicht, allerdings sollte der Monitor eine ordentliche Wiedergabe haben, aber das versteht sich eigentlich von selbst.

 

Generell ist meine Erfahrung mit Silverfast, dass man die SE Versionen nicht ernsthaft gebrauchen kann. Erst mit den Vollversionen lassen sich wirklich sinnvolle Dinge anfangen. Mit gelegentlichen Bugs :confused: in der Software muss man leben können, dafür ist die Firma einfach zu klein. Aber bisher sind die Fehler immer beseitigt worden, es dauert allerdings machmal ein wenig Zeit.

 

Viele Grüße

 

Stephan

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