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ferdinand

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Mein Produktionsrechner hat mal wieder die Flügel gestreckt, entweder die Grafikkarte (Nvidia 6800 GT, erst 9 Monate jung) oder das Mother-Board (sagt der Service-Fritze). Dazu kommt noch mein Privat-Krieg, den ich seit zig Jahren mit Windoof (von Beginn an seit 1984) führe wegen Kompatibilitäts- und Stabilitätsproblemen und der vielen Freuden die dann aufkommen wenn man unter Zeitdruck irgend welche Ergebnisse produzieren muß und der Rechner gerade dann abstürzt und kein Schwein es nachvollziehen kann, warum.

 

Ich hab nun endgültig die Schnauze voll von Billy & Co. und überlege mir ernsthaft, auf 'nen MacPro umzusteigen allerdings nur mit der Option, daß ich parallel noch Windoof darauf betreiben kann. Technisch ist das machbar, ich habe sogar schon eine technisch anspruchsvolle Wings Exe-Show auf einem MacPro (2,66 GHz mit Nvidia 7300) unter Windoof laufen lassen und die Show lief reibungslos ohne ruckeln oder flimmern. Diejenigen, die sich mit Wings einigermaßen intensiv befassen, wissen das zu schätzen.

 

Nun meine Frage:

 

Hat jemand Erfahrungen im Parallelbetrieb von OS und Windoof, gibt's da Probleme oder auf was muß man achten bei der Konfig allgemein und speziell beim Windoof-Betrieb?

 

Um jeden Hinweis dankbar

 

Ferdl

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Mein Produktionsrechner hat mal wieder die Flügel gestreckt, entweder die Grafikkarte (Nvidia 6800 GT, erst 9 Monate jung) oder das Mother-Board (sagt der Service-Fritze). Dazu kommt noch mein Privat-Krieg, den ich seit zig Jahren mit Windoof (von Beginn an seit 1984) führe wegen Kompatibilitäts- und Stabilitätsproblemen und der vielen Freuden die dann aufkommen wenn man unter Zeitdruck irgend welche Ergebnisse produzieren muß und der Rechner gerade dann abstürzt und kein Schwein es nachvollziehen kann, warum.

 

Ich hab nun endgültig die Schnauze voll von Billy & Co. und überlege mir ernsthaft, auf 'nen MacPro umzusteigen allerdings nur mit der Option, daß ich parallel noch Windoof darauf betreiben kann. Technisch ist das machbar, ich habe sogar schon eine technisch anspruchsvolle Wings Exe-Show auf einem MacPro (2,66 GHz mit Nvidia 7300) unter Windoof laufen lassen und die Show lief reibungslos ohne ruckeln oder flimmern. Diejenigen, die sich mit Wings einigermaßen intensiv befassen, wissen das zu schätzen.

 

Nun meine Frage:

 

Hat jemand Erfahrungen im Parallelbetrieb von OS und Windoof, gibt's da Probleme oder auf was muß man achten bei der Konfig allgemein und speziell beim Windoof-Betrieb?

 

Um jeden Hinweis dankbar

 

Ferdl

 

Ja, der Jens. Telefonnummer als PM.

 

Gruss

Wolfgang

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Neuerdings gibt es von VMware auf deren homepage zum downloaden

eine beta-software, mit der man auf einem Mac einen Pc ohne neues Booten

laufen lassen kann. (Ich kenne das nicht, kenne aber VMware von Linux aus:

Auf dem Linuxbetriebssystem wird in einem virtuellen Rechner, den VMware

erzeugt, eine windows-Lizenz gestartet. Gegenüber windows-Original hat das

den Vorteil, daß Linux eigentlich nie abstürzt, ein in VMware abgestürztes

windows aber sofort wiederhergestellt ist, wenn man ein snapshot davon erstellt

hat. Linux ist nicht mehr so schwer zu installieren, es hat mehrere Programme

zur Bildbearbeitung.)

 

str.

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Mein Produktionsrechner hat mal wieder die Flügel gestreckt, entweder die Grafikkarte (Nvidia 6800 GT, erst 9 Monate jung) oder das Mother-Board (sagt der Service-Fritze). Dazu kommt noch mein Privat-Krieg, den ich seit zig Jahren mit Windoof (von Beginn an seit 1984) führe wegen Kompatibilitäts- und Stabilitätsproblemen und der vielen Freuden die dann aufkommen wenn man unter Zeitdruck irgend welche Ergebnisse produzieren muß und der Rechner gerade dann abstürzt und kein Schwein es nachvollziehen kann, warum.

 

Ich hab nun endgültig die Schnauze voll von Billy & Co. und überlege mir ernsthaft, auf 'nen MacPro umzusteigen allerdings nur mit der Option, daß ich parallel noch Windoof darauf betreiben kann. Technisch ist das machbar, ich habe sogar schon eine technisch anspruchsvolle Wings Exe-Show auf einem MacPro (2,66 GHz mit Nvidia 7300) unter Windoof laufen lassen und die Show lief reibungslos ohne ruckeln oder flimmern. Diejenigen, die sich mit Wings einigermaßen intensiv befassen, wissen das zu schätzen.

 

Nun meine Frage:

 

Hat jemand Erfahrungen im Parallelbetrieb von OS und Windoof, gibt's da Probleme oder auf was muß man achten bei der Konfig allgemein und speziell beim Windoof-Betrieb?

 

Um jeden Hinweis dankbar

 

Ferdl

 

 

Herzlichen Glückwunsch kann ich da als jahrzehntelanger MacUser mit durchaus Billy-Erfahrung nur sagen.

 

Habe heute einen wertvollen Tipp für den Betrieb von Windows auf den neuen Apple-Intel-Rechnern erhalten, den ich selbst noch nicht ausprobiert habe:

 

PROBLEM:

 

Es gibt ZWEI Möglichkeiten der Nutzung von Windows auf Mac-Intel:

 

(1) Mit der von Apple kostenfrei downloadbaren Zusatz-Software BOOTCAMP.

Vorteil: schnellere Grafik bei Nutzung von Windows.

Nachteil: zum Wechsel zwischen MAC OS und Windows Neustart erforderlich.

 

(2) Mit der kostenpflichtigen Software PARALLELS.

Vorteil: (wie der Name schon sagt): Parallelbetrieb von MAC OX S und Windows ohne Neustart

Nachteil: langsamer.

 

 

Und nun die LÖSUNG, in dieser Reihenfolge vorgehen:

 

(1) Die neueste BETA-Variante von PARALLEL installieren. ReadMes lesen und notieren, in welchem Format die Windows-Partition erstellt werden muss.

(2) BOOTCAMP von Apple installieren.

(3) Windows XP installieren.

 

Nun können die Vorteile beider Ansätze kombiniert werden: man kann mal schnell mit Parallels auf Windows umschalten und bei Bedarf nach schneller Grafik mit Neustart über Bootcamp auf Windows wechseln.

 

Viel Spaß wünscht

 

der Holger

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Guest menze_as

Hallo Ferdinand,

was WIN on Mac betrifft, würde ich noch warten. Derzeit ist das System ganz eindeutig noch nicht völlig ausgereift - es ist also nicht gesichert, ob du mit der Duo-Lösung wirklich glücklich wirst. Bootcamp ist umständlich, Parallels hängt öfters (zumindest was ich diesbezüglich in Foren gelesen habe).

 

Nichts falsch machen kannst du hingegen mit einem Mac, auch ohne WIN: vielleicht wirst du in der Zukunft gar kein WIN benötigen, wenn du dich auf dem Mac erstmal eingespielt hast ...

 

Gruß, Astrid *

*seit 1986 mit Mac unterwegs*

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Ich bin seit 2 Jahren auf MAC und selbst in einer Umgebung, die firmenmäßig WIN diktiert, habe ich mit dem MAC nicht nur keinerlei Probleme, sondern vielmehr nur großartige Vorteile.

 

1) Alles MS Office auf MAC funktioniert wesentlich besser als au WIN

2) Meine Fortschritte mit Foto Workflow hätte ich vergeleichbar auf WIN nie machen können

3) Die SW die es zur Bildbearbeitung gibt funktioniert auf MAC im Ganzen gesehen viel besser als auf WIN

4) MAC ist immer WIN in punkto Funktionalität voraus

5) Betrachtet man die Vorteile und FEatures von MAC HW, dann sind diese sehr groß und kommen fast immer mit einem wesentlich besseren Preis/Leistungsverhältnis

 

Ich arbeite heute nur noch auf MAC, habe aber den dauernden Vergleich zu WIN und kann nur sagen daß ich es keine Minute bereue ungestiegen zu sein.

 

Derzeit stelle ich gerade das letzte um, was ich noch permanent in MS mit engem Link zu WIN gemacht habe - Mail von Entourage auf Apple Mail! Ich kann Euch sagen, sogar das ist eine Erleichterung, ich habe mich davoe lange gedrückt, weil Mail für mich firmenmäßig lebenswichtig ist. Die Umstellung ist bei meine 10000en Emails eine Sache von einem Tag (inklusive neue Filter anlegen und importieren) und Apple Mail ist einfach ein Gedicht!

 

Also nur Mut, Du wirst es nich bereuen!

 

Peter

 

PS: mittkerweile sind sogar meine 3 Kids auf Apple umgestiegen und die waren nicht leicht zu überzeugen, haben es aber letztlich von selbst gewollt.

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der Umzug von Win auf Mac ist sicher eine Frage die wohl überlegt werden will,

den hast du wirklich Verwendung für die ganze Zeit die du danach hast?

Keine halbjährliche Systemplflege,

keine Updates der Viren Datenbank,

kein neues Aufsetzen des Betriebssystemes.

Ich warne ausdrücklich von OSX,

es vereinfacht all die Probleme die du bisher genial gelöst hast.

Kaum ein Nachbar oder Bekannter braucht dich nun noch.

Was also machst du dann,

deine Lieben ärgern?

Noch mehr Kameras kaufen?

Wirklich Bilder machen?

Dich ums Wesentliche kümmern?

Schon manch ein Macuser brauchte nach dem Umstieg erst mal eine Ersatzbeschäftigung,

bei manchen geht es sogar soweit, dass sie mit Bootcamp oder Parallels Windows Usern beweisen wie gut und schnell Windows sein könnte.

 

Mal Ironie beiseite,

tu es einfach,

du wirst es nicht bereuen.

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Es wäre auch noch möglich, ein Linux oder BSD zu nehmen und beide Plattformen in einem Virtualisierer wie VMware oder dem freien Xen laufen zu lassen. Dann kommen sie sich prinzipiell nicht ins Gehege. Womöglich läßt sich auch dual boot mit einem Lader wie GRUB hinbekommen, sowas ist aber eher auf Linux/Windows-Mischbetrieb ausgelegt.

 

Bildbe- und verarbeitung sowie Kalibrierung ist direkt unter GNU/Linux mit leichten Einschränkungen möglich, manche Software ist auch sehr leistungsfähig (z.B. Hugin), aber bei dem momentanen Entwicklungsstand nur Anwendern zu empfehlen, die sich mit dem System bereits gut auskennen.

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der Umzug von Win auf Mac ist sicher eine Frage die wohl überlegt werden will,

den hast du wirklich Verwendung für die ganze Zeit die du danach hast?

Keine halbjährliche Systemplflege,

keine Updates der Viren Datenbank,

kein neues Aufsetzen des Betriebssystemes.

Ich warne ausdrücklich von OSX,

es vereinfacht all die Probleme die du bisher genial gelöst hast.

Kaum ein Nachbar oder Bekannter braucht dich nun noch.

Was also machst du dann,

deine Lieben ärgern?

Noch mehr Kameras kaufen?

Wirklich Bilder machen?

Dich ums Wesentliche kümmern?

Schon manch ein Macuser brauchte nach dem Umstieg erst mal eine Ersatzbeschäftigung,

bei manchen geht es sogar soweit, dass sie mit Bootcamp oder Parallels Windows Usern beweisen wie gut und schnell Windows sein könnte.

 

Mal Ironie beiseite,

tu es einfach,

du wirst es nicht bereuen.

 

Goldig, lieber Martin !

"Von allem, was wir je begehrten, sind wir nur durch Zeit getrennt..." (Hermann Hesse).

Ich habe keine Ahnung von MAC und bin dennoch schon längere Zeit am Überlegen, umzusteigen.

Allerdings: ich arbeite überwiegend mit Office und vor allem mit Programmen (Lohn- und Gehalt, Fakturieren etc.) die es nur als Windows-Lösung gibt, könnte also nicht komplett auf Windows verzichten.

Einen Rechner ausschließlich für die Photo-Arbeiten von Mac anzuschaffen, wäre noch denkbar. Ist dann (neben der Kohle) auch eine Platzfrage.

Welchen MAC-Rechner empfiehlt denn der Fachmann so (und dann wohl auch neuen Monitor)?

 

Schönen Gruß aus Freiburg

Manfred

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der Umzug von Win auf Mac ist sicher eine Frage die wohl überlegt werden will,

den hast du wirklich Verwendung für die ganze Zeit die du danach hast?

Keine halbjährliche Systemplflege,

keine Updates der Viren Datenbank,

kein neues Aufsetzen des Betriebssystemes.

Ich warne ausdrücklich von OSX,

es vereinfacht all die Probleme die du bisher genial gelöst hast.

Kaum ein Nachbar oder Bekannter braucht dich nun noch.

Was also machst du dann,

deine Lieben ärgern?

Noch mehr Kameras kaufen?

Wirklich Bilder machen?

Dich ums Wesentliche kümmern?

Schon manch ein Macuser brauchte nach dem Umstieg erst mal eine Ersatzbeschäftigung,

bei manchen geht es sogar soweit, dass sie mit Bootcamp oder Parallels Windows Usern beweisen wie gut und schnell Windows sein könnte.

 

Mal Ironie beiseite,

tu es einfach,

du wirst es nicht bereuen.

 

Da ist aber viel wahres dran.:)

Ich habe vor 2 Jahren den Wechsel vollzogen und es noch nicht bereut.

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Goldig, lieber Martin !

"Von allem, was wir je begehrten, sind wir nur durch Zeit getrennt..." (Hermann Hesse).

Ich habe keine Ahnung von MAC und bin dennoch schon längere Zeit am Überlegen, umzusteigen.

Allerdings: ich arbeite überwiegend mit Office und vor allem mit Programmen (Lohn- und Gehalt, Fakturieren etc.) die es nur als Windows-Lösung gibt, könnte also nicht komplett auf Windows verzichten.

Einen Rechner ausschließlich für die Photo-Arbeiten von Mac anzuschaffen, wäre noch denkbar. Ist dann (neben der Kohle) auch eine Platzfrage.

Welchen MAC-Rechner empfiehlt denn der Fachmann so (und dann wohl auch neuen Monitor)?

 

Schönen Gruß aus Freiburg

Manfred

 

Schaue dir mal den IMac 24" an, der ist zwar nicht so schnell wie der MacPro nimmt aber wenig Platz weg.

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oh je, welchen Mac?

 

Das ist eine schwierige Frage!

 

Wir sind 3 hier in Furtwangen die Macs benutzen und fotografieren.

 

Pati, unsere kleine hat einen Mac Mini.

Ein "alter" mit 1,2 MHz (oder so) der hat noch eine Modem

und da sie kein DSL hat genügt ihr der zum Mailen, Surfen und etwas Office Gedöns.

 

Denis, unser Big Mac, hat meinen G5 Dual 2 GHz.

Er ist sozusagen der Power User, mit Digital Kameras und einer Frau die auch dran arbeitet.

http://analogisch.de

Mit Photoshop, Vuescan und anderen nettes Progis ist er meist flotter wie ich.

 

Ja und ich, ich hab im Juli ein MacBook Pro gekauft.

Jetzt habe Zeit für meine kleine Leica MP und vielen Schwarz-Weiß Filmen.

Ich habe mich aus der DigiCam Epoche wieder heraus entwicklet,

Nutze eine kleine D-Lux 3 für die Zeit zwischen 2 Filmen.

Die paar Bildchen gehen mit dem MacBook sehr gut und schnell,

zumal es den Graphic Converter als "UB" Version gibt.

 

Als Bildschirme haben wir zwei Formac 19", 21" und einen älteren LG TFT.

Wichtig ist hierbei das der TFT einen DVI Eingang hat.

VGA geht zwar auch, ist aber überholt.

An meinem MacBook hängt ab und an der 21" Formac,

meistens aber nutze ich das Display des books.

Dazu habe ich noch einen Negativ Scanner und einen kleinen Flachbettscanner.

 

Denis macht seine Geschäftsbuchhaltung mit einer Mac Software,

auf meinem MacBook könnte ich Windows installieren,

Bootcamp oder Parallels,

aber ehrlich gesagt geht es bisher ganz ohne.

Mir reicht XP im Geschäft, da nutze ich nun ganz frisch und frei die Admins,

die werden dafür bezahlt.

 

Würde ich nie mobil sein wollen,

käme für mich heute der stärkste Mac Mini in Frage.

 

Falls du mal rein schnuppern möchtest,

könnte ich dir einen G4 vermitteln.

Auf dem haben wir unseren Umstieg erprobt,

nach ca. 4 Wochen mit dem G4 war uns klar wo der Zug hingeht :-)

 

Ich hatte vor dem Umstieg auf Mac einen Siemens PC mit 3 GHz,

also eigentlich was schönes,

doch der Test mit einem 400 MHz G4 zeigte wie einfach es doch sein kann.

Ich nutzte den PC dann nur noch so selten, dass der Hilferuf eines Freundes gerade rechtzeitig kam.

Der bekam den PC und meine letzte Hilfsaktion unter WinXP.

 

Seither habe ich keine CDs und Programme mehr für Windows,

und den Stress wenn mal wieder eine Hardware nicht geht,

ein Trojaner das System verlangsamt oder Viren Gefahr droht,

den habe ich seit 2 Jahren nicht mehr.

 

Mit viel Überwindung habe ich meiner Tochter vor Weihnachten mal wieder ausgeholfen,

bis da nur alles wieder lief, meine Güte....

 

Also kurz gesagt,

alles was die "normalen" Anwendungen betrifft benögtigt kein Windows.

Geschäftsprogramme, Fakturierung ist einen andere Sache.

Das hängt von deinen Lizensen ab.

Vielleicht hilft da ja Parallels oder Bootcamp unter Mac OS-X.

Frag mal die Erzeuger deiner Programme.

 

In einem Mac Laden habe ich mal spaßhalber ein Freeware Programm unter Windows installieren dürfen,

War eigentlich wie gewohnt, also nichts was Spezialwissen benötigt hatte,

es lief halt.

 

Geh doch im Breuninger in die Mac Abteilung,

die haben schöne Sachen.

Einen Ausflug nach Furtwangen kannst du auch gerne machen,

bist herzlichst eingeladen.

 

Gruß Martin

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Hallo Ferdl -

 

auch wenns langweilt -> für die Arbeit / Branchensoftware - > Windofs

 

für die Freizeit -> Mac

 

seit 1988 auf beiden Systemen "zu Hause " - > zu Hause gibt es 5 Macs im Heimnetz - in der Praxis 16 Windofs aller Varianten ( für 3 Kollegen + Helferinnen )

Damit die Freizeit auch Freizeit bleibt -> kein Windows im Hausnetz.

 

Beispiel : gib einer Computer-Hasserin ein Notebook und 30 min -> Rechner im Netz / Drahtlos + Netzwerkdrucker + Standard - Software inkl Mailbox des alten E-Mail Programmes installiert

Für letzteres brauchten Freunde einen Nachmittag von win 2000 auf XP .....

 

Gruß

 

Rainer

 

PS: Die 5 D mit Leica + non Leica Optik war ein guter Tip zur Überbrückung bis zur R10...

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Sach´ ma´ Ferdl, watt gibs Du hier für komische Tipps auffe LEICA-Seite?:D

 

Stimmt, ich würde auch keine LEICA-Objektive an der 5D verwenden. Viel zu umständlich. Und die R10 ist bislang nicht mehr als ein frommer Wunsch.

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Guest smep_reloaded

"Produktionsrechner" klingt gut (voll professionell), muss ich mir merken, macht echt was her. :D

 

Kurz gesagt:

Wer gerne an Hard- und Software rumfummelt und wöchentlich (oder täglich?) Virenscanner-Updates durchführt, trotzdem regelmässige Totalabstürze mit Datenverlust toleriert, der ist richtig bei Billy Boy.

 

Wenn man einen Computer braucht der einfach funktioniert, dann MAC. :)

 

Selbst mein Powerbook 5300 (16 Graustufen-Display, 512MB Festplatte, 24MB RAM) von 1996 läuft heute noch einwandfrei als Fax, nur das Akku lässt sich nicht mehr laden.

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Mein Arbeits-PC ist kein Mac und funktioniert mit derselben Installation seit 9 Jahren mittlerweile auf der X-ten Maschine im 24h-Betrieb, dank GNU/Linux.. :). Ich habe allerdings einen zweiten Rechner mit Windows XP, und über diesen bereiten wir lieber den Mantel des Schweigens *g*.

 

Beim Monitor als wichtige Schnittstelle zum Menschen würde ich, genau wie bei Lautsprechern im HiFi-Bereich, nicht sparen. Unter 21" mit 1600x1200 halte ich sowieso für unsinnig, aber mittlerweile würde ich gleich zu Schirmen mit 1920 bis 2560er-Auflösung greifen, z.B. Eizo CE240W (ab ca. 1800.-) oder, wenn es kompromißlos sein soll, CG221.

Bei einigen Modellen gibts zusammen mit passenden Grafikkarten und Treibern soweit ich weiß inzwischen auch die Möglichkeit, statt 8 Bits pro Farbkanal 10 über DVI zu übertragen.

Entgegen der allgemeinen Anname ist analoge Übertragung zumindest bis einschließlich UXGA übrigens absolut gleichwertig, solange man eine Grafikkarte mit hochwertigem Ausgang hat, was heute allerdings selten sein dürfte.

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Ferdinand,

ich benutze seit 1997 privat Macs. In den ganzen Jahren hatte ich ein einziges Mal einen Systemabsturz, ansonsten war es immer, egal ob mit neuer Software oder Peripherie, plug and play.

Bei mir laufen z.Zt 3 Macs. Ein G4/800 Quicksilver, ein G4/500Dual und ein Powerbook Pismo, mit Photoshop, FinalCut, Cinema 4D, Office 2004.

Abgesehen von dem Pismo sind die G4 von der Leistung her absolut ausreichend um schnelle Bild-, Video- und 3D-Grafikarbeiten zu machen.

Intel-Macs traue ich noch nicht so sehr, da ich befürchte mit der Windows-Kompabilität die Windows-Probleme ins Haus zu holen.

Internetrechner und Grafikrechner sind bei mir physisch getrennt.

Für den Preis eines MacPro bekommst Du locker zwei gebrauchte G4 der gehobenen Leistungsklasse.

Auf ebay werden G4 oft mit riesiger Softwareausstattung angeboten (die Du natürlich formal nicht nutzen darfst), wo Du alles ausprobieren kannst, bis Du Software selber kaufst. Die genannten G4 laufen alle auch mit OS 9.2.2 und natürlich OSX 10.4.8. Mit einem Neustart kannst Du zwischen beiden wechseln.

Photoshop 6 (nicht OSX fähig) kostet auf ebay neu um die 60,- Euro, das Update auf CS2 (OSX fähig) habe ich erst kürzlich für 190,- gekauft.

Den G4/500Dual habe ich vor ca. 1 Jahr für 550,- Euro auf ebay gekauft (mit riesigem Softwarepaket zum "testen")

Wenn Du preiswert auf Mac umsteigen willst, würde ich den Weg empfehlen.

Deine VGA oder DCI Monitore kannst Du übrigens weiternutzen, wie auch alles oder zumindest den Großteil Deiner Peripherie.

 

Gruß

 

Oliver

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auch wenn der ganze "Quatsch" im Leica-Forum nervt:

 

Wenn man eine gute Hardware hat und NICHT dauernd daran rumfummelt, das Windoof in Ruhe lässt und keine Software aus Zeitschriften, Spiele, Shareware und ca 25 verschiedenen Grafikprogramme installiert, dann....

 

Zusätzlich den Kids einen eigenen Rechner spendiert und den eigenen Rechner mit Zugriffsrechten (Admin und für tägliches Arbeiten: User mit eingeschränkten Rechten) versieht, dann läuft es unproblematisch und das über Jahre.

 

Zumindest mein Rechner unter XP

 

Meiner Meinung nach ist es völlig unangebracht, die vermeintlichen Vorteile eines Mac ohne Kenntnis der Vorgeschichte des abgenippelten Windows-PC ins Feld zu führen. Wenn man am Mac genauso rumbastelt und alles installiert, was einem in die Finger fällt, läuft er bestimmt nicht schneller, stabiler als ein PC - nur teurer.

 

Damit will ich nicht sagen, dass Mac's keine schönen Rechner wären, im Gegenteil, nur die eigenen Fehler dem PC in die Schuhe schieben ist unfair.

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Holger, auch dann läuft er flüssiger, hakelt weniger, akutalisiert Dateilisten schneller und stürzt weniger ab, muss schon bei der Installation viel weniger neu gestartet werden und trägt fast alle Treiber onboard.

 

 

Ich nutze seit 2 Monaten bootcamp auf einem PowerBook Pro und fand es extrem einfach zu installieren. Auf dem einen Rechner laufen nun wahlweise 2 Betriebssysteme.

Der einzige Nachteil unter der Windows-Oberfläche ist, dass dort noch nicht alle Zusatzfunktionen laufen. So hakelt der zweite Monitor wenn man ihn aus dem Ruhezustand aufwecken will.

 

Ich habe mal Spasseshalber auf der Mac und auf der PC Partition die komplette Installation mit Photoshop Creative Suite, Nikon, Canon, Leica-Software, Nero/Toast, ACDSee und co.gemacht und sehe, dass allein die Installation auf dem PC etwa doppelt so lange dauert, etwa dreimal soviel Neustarts benötigt .....und auch noch nach Firewall und Virenschutz schreit ....

 

 

Bernd

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