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Welches R-Obj. für Digi-Nahaufnahmen


lh41

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@ Horst,

ich möchte Deinen Gedanken verstehen, komm aber nicht drauf.

Lassen wir das 100 er mal aussen vor.

Warum 24 und nicht 21 oder 35, da komme ich doch noch weiter ran - 1:6 statt 1:10,5, egal ob von oben oder unten?

Was die Hose angeht, dafür gibt es ja nun das Klappdisplay.

 

 

Hi,

dass sind jetzt nicht unbedingt die Gedanken.............:D

ich habe zufällig diese Optiken auch, und mit dem 24er da die besseren Erfahrungen.

mag evtl. an den Floting Elements des 24er liegen.

Gruß

Horst

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Ich bin selber leider der Bastlerei verfallen und habe eine ganze Lade voll mit Adaptern. Im Prinzip könnte ich so ziemlich alles an allem adaptieren, was ich zuhause rumliegen hab. Trotzdem macht für mich das ganze in der Praxis wenig Sinn. Die einzigen Kombinationen, die ich etwas öfters nutze, sind das 120 Macro Planar (Hassi) an der Nikon D-700 und die Teles ab 400mm an der Panasonic GF-1. Alles andere artet in Probiererei aus und führt weg von den guten Fotos.

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@Poseidon

Wenn's denn soweit ist werde ich mal für mich 'ne Serie aufnehmen: 21 er, 24 er und 35 er.

 

@Simlinger

Nicht jeder hat den Stall voller Hühner, manch einer - so wie ich - muß sich eben mit dem Spatz in der Hand begnügen.

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@Simlinger

Nicht jeder hat den Stall voller Hühner, manch einer - so wie ich - muß sich eben mit dem Spatz in der Hand begnügen.

 

Drum genau mein Tipp: 200,- Euro für das 35er sind nicht viel und führen garantiert zu guten Bildergebnissen. Je mehr man hat, desto mehr läuft man in Versuchung herumzuprobieren und entwickelt sich weg von der eigentlichen Fotografie. Ich habe eben von meiner analogen Ausrüstung fast nichts hergegeben und besitze einige Schätze aus dieser Zeit. Heut vormittag hatte ich das erste Mal die Gelegenheit, ein altes Tamron Zoom an der Panasonic auszuprobieren.

Hätte ich statt der Probiererei einfach mit der Panasonic herumgeknipst, wäre mehr dabei rausgekommen.

Ich habe damals an der E-3 viele Objektive von Nikon, Leica und Olympus ausprobiert. Die Ergebnisse, waren immer nur "Probeaufnahmen", mehr oder weniger scharf und bei genauerer Betrachtung am Bildschirm mit diversen Bildfehlern behaftet. Die Aufnahmen mit dem 14-54 hingegen waren durch die Bank in Ordnung.

Interessant ist immer, dass oft teure Objektive an der Olympus/Panasonic lausige Ergebnisse bringen, während ein 2,5/28er Tamron (um 25,- Euro vom Flohmarkt) an der E-3 in Hochform ist. Trotzdem ist es immer noch nicht sichtbar besser als ein FT Objektiv und ist vom Brennweitenbereich nicht sooo interessant.

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ich hab da noch diese Kombination... die sich im Palmengarten bestens bewährt hat:

APO 180 3.4 (Canada) ( + bei Bedarf APO-Extender 2x)

+ 14158 - 1

14158 - 2 ( = 1 + 2 kann noch eine zus. Verlängerung aufnehmen)

+ China-Adapter mit Chip (von Happy- sonstwas)

+ 5D

Damit muß ich nun nicht unbedingt ganz nahe ran, trotzdem sind die "Blümchen" damit formatfüllend in einer guten Qualität auf dem Sensor.

 

 

Ein schönes Osterfest wünscht Euch allen (und Euren Familien) der Manfred

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Ich habe damals an der E-3 viele Objektive von Nikon, Leica und Olympus ausprobiert. Die Ergebnisse, waren immer nur "Probeaufnahmen", mehr oder weniger scharf und bei genauerer Betrachtung am Bildschirm mit diversen Bildfehlern behaftet. Die Aufnahmen mit dem 14-54 hingegen waren durch die Bank in Ordnung.

Interessant ist immer, dass oft teure Objektive an der Olympus/Panasonic lausige Ergebnisse bringen, während ein 2,5/28er Tamron (um 25,- Euro vom Flohmarkt) an der E-3 in Hochform ist. Trotzdem ist es immer noch nicht sichtbar besser als ein FT Objektiv und ist vom Brennweitenbereich nicht sooo interessant.

 

Das ist mir nicht ganz nachvollziehbar. Bitte Erläuterung. Ich hatte an der E-3 mit den Leica R Linsen excellente Resultate (oft besser als bei dem sicherlich ausgezeichneten Oly 14-54), und die GF 1 verwende ich inzwischen fast ausschließlich mit Leica M Optiken. Das Fokussieren mit der elektronischen Sucherlupe ist allerdings bei beiden Cameras wohl obligat und je nach Licht und Motiv tricky und wenig erfreulich. Aber auf Grund von eventuellen Bedienungsfehlern oder besser durch Bedienungserschwernisse verursachten reduzierten Bildleistungen sollte doch nicht auf technische Limits von Objektiven geschlossen werden. Oder sehe ich da was falsch?

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Das ist mir nicht ganz nachvollziehbar. Bitte Erläuterung. Ich hatte an der E-3 mit den Leica R Linsen excellente Resultate (oft besser als bei dem sicherlich ausgezeichneten Oly 14-54), und die GF 1 verwende ich inzwischen fast ausschließlich mit Leica M Optiken.

 

Was soll ich hier erläutern? Ein Objektiv, das nur über die Sucherlupe (am Stativ) fokussiert werden kann und noch dazu am Rand Farbsäume zeigt, ist an einer Kamera, die eigentlich für Freihandfotografie gebaut wurde, nur eingeschränkt verwendbar. Wenn die Objektive bei meiner Art zu fotografieren, schlechtere Ergebnisse liefern als die Originalobjektive, sehe ich keinen Grund, sie zu benutzen.

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....

Gerne möchte ich dann mal meine 4/3-Kamera mit R-Optiken bestücken in den Park gehen und u. a. Magnolien aufnehmen.

Ich nehme an, dass Du den Adapter schon hast? Wenn nicht, ich habe den:

 

Leica R Objektiv - Olympus FourThirds Adapter kaufen im Enjoyyourcamera.com Shop

 

und verwende ihn mit dem Summilux-R 50 u.a. (mit einem weiteren Adapter) an der G1

 

Gruß Olybold

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Was soll ich hier erläutern? Ein Objektiv, das nur über die Sucherlupe (am Stativ) fokussiert werden kann und noch dazu am Rand Farbsäume zeigt, ist an einer Kamera, die eigentlich für Freihandfotografie gebaut wurde, nur eingeschränkt verwendbar. Wenn die Objektive bei meiner Art zu fotografieren, schlechtere Ergebnisse liefern als die Originalobjektive, sehe ich keinen Grund, sie zu benutzen.

 

Was Simlinger hier sagt, ist sehr verkürzt aber im Kern richtig:

 

Das manuelle Scharfstellen mit LiveView (Bild vom Sensors wird auf dem Display angezeigt) und Lupenfunktion ist bei den mit LiveView ausgestatteten Olympus E-Kameras überhaupt kein Thema, solange die Kamera auf dem Stativ steht. Ohne Stativ ist das Bild wegen der Ausschnittsvergrösserung in der Lupenfunktion etwas "wackelig" und nicht so leicht zu erkennen. Das gilt besonders, wenn das Umgebungslicht hell ist. "Aktionfotografie" würde ich mit manuellen Objektiven über das Display gar nicht erst versuchen.

 

Das Fokussieren über die Mattscheibe des Sucherbildes (also nicht über LiveView) ist bei den Olympus E-xxx wegen der Art der Mattscheibe nicht ganz einfach und wird vermutlich individuell sehr unterschiedlich bewertet. Wie viel Spaß es macht, muss jeder selbst ausprobieren. Die Panasonic G1/GH1 sind für Verwendung von Fremdobjektiven und die manuelle Scharfeinstellung auch ohne Stativ wegen des elektronischen Suchers nebst Sucherlupe jedenfalls deutlich besser geeignet. Mir macht das so viel Spaß, dass ich zur Zeit an der G1 an Stelle der Orginalobjektive meist das Summilux-R 50 verwende. Ich habe seit einigen Tagen auch ein Summilux-M 50, es aber noch nicht digital eingesetzt.

 

Manche Objektiv, die analog am Kleinbild auch offen hervorragende Ergebnisse bringen, sind bei der Adaption an FT/µFT voll geöffnet schon etwas weich. Das wird in den Foren unter "Ghosting" diskutiert, hängt aber wohl z.T. auch damit zusammen, dass das FT/µFT-Bild ja schon eine deutliche Ausschnittsvergrösserung gegenüber dem Vollformat ist und Restfehler des Objektivs deutlicher zum Vorschein kommen.

 

Mit der Abbildungsqualität meines Summilux-R 50 an µFT bin ich jedenfalls zufrieden.

 

Gruß Olybold

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Ich sag nichts, wenn Olympus, bzw. Panasonic lauter Scherben im Programm hätte, aber ich habe von diesen beiden Herstellern noch kein Objektiv erwischt, das wirklich schlecht wäre. Speziell die Macrobrennweiten (35er und 50er) waren absolute Spitzenobjektive für die ich mir keinen Ersatz vorstellen kann.

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Ich sag nichts, wenn Olympus, bzw. Panasonic lauter Scherben im Programm hätte, aber ich habe von diesen beiden Herstellern noch kein Objektiv erwischt, das wirklich schlecht wäre. Speziell die Macrobrennweiten (35er und 50er) waren absolute Spitzenobjektive für die ich mir keinen Ersatz vorstellen kann.

Stimmt.

 

Es ist doch keine Frage, dass die Originalobjektive gut sind und es aus Gründen der Bildqualität wenig Sinn macht, mit Fremdobjektiven zu hantieren. Von daher gesehen sind Fremdobjektive eher dann nützlich, wenn es um Bereiche geht, die die Originalobjektive so nicht abdecken (z.B. extreme Tele und Makro/Mikrobereiche).

 

Aber dem TO geht es doch gar nicht um den "Ersatz" der Originalobjektive aus Qualitätsgründen. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, will er "back to the roots" mit manuellen Objektiven und Stativ bewusster fotografieren. Und weil er die R-Objektive schon hat, will er es halt damit realisieren. Da hat er durchaus einen richtigen Ansatz. Und ein gewisser Spaß beim "Schrauben" kann doch jenseits des wirklich Sinnvollen auch nicht bestritten werden. Oder ?

 

Nachtrag: Ich habe übrigens u.a. auch das Olympus E-Zuiko 2,0/50 Makro und weiß daher genau, was Du meinst :)

 

Gruß Olybold

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Adaption ist Bastelei und Spielerei :p

 

Ich fasse mich da selbst an die Nase mit R-Linsen an C. Wenn ich mir allerdings die Bildergebnisse von den profanen und niedergeprügelten Original C-Linsen (meist Festbrennweiten) anschaue und diese dann mit den vergleichbaren R-Linsen in die Waagschale werfe, sind die Ergebnisse absolut identisch. Dabei rede ich mir aber ein, daß mit der R-Linse doch noch ein kleiner Tick mehr Detailschärfe und Brillanz zu holen ist. Den Unterschied sehe nur ich, sonst keiner :o

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Ist doch auch eine Frage des Bestandes.

Wenn ich einen Stall voll R-Linsen habe, die VF digital benutzt werden sollen, werde ich mir keine zusätzlichen C-Linsen holen.

Bemerkenswert ist immerhin, daß Du (objektiv) keinen Unterschied siehst, immerhin vergleichst Du ältere (und ausschließlich für Film gerechnete) Leica-R-Objektive mit neueren C-Linsen, dazu kommt der Adapter bzw. der eigene manuelle Bajonett-Wechsel.

 

Ich bin nicht der Einzige hier, der seinen R-Linsen-Bestand NICHT verscherbelt.

Bei ihren Finanzanlagen haben die meisten hier wesentlich größere Risiken gefahren als bei der Spekulation "Leica + Digital + alte R-Linsen-irgendwann" ;)

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olybold schrieb:

Aber dem TO geht es doch gar nicht um den "Ersatz" der Originalobjektive aus Qualitätsgründen. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, will er "back to the roots" mit manuellen Objektiven und Stativ bewusster fotografieren. Und weil er die R-Objektive schon hat, will er es halt damit realisieren. Da hat er durchaus einen richtigen Ansatz. Und ein gewisser Spaß beim "Schrauben" kann doch jenseits des wirklich Sinnvollen auch nicht bestritten werden. Oder ?

 

Richtig!

 

Gestern beim Spaziergang auf dem bremerhavener Deich hatte ich natürlich die Oly mit dem 14-54II und Konverter dabei! Ich würde nicht auf die Idee kommen eine R-Optik bei solch einem "Event" mit zu nehmen.

 

Das mit den Magnolien und den R-Optiken ist halt eine Laune von mir, man könnte allerdings auch sagen: mal wieder die Blendenlamellen bewegen, damit das Öl nicht verhärtrt.

 

Im übrigen hoffe ich auf die PK und damit auf eine Leica-Lösung für eine Adaptier-Möglichkeit der R-Linsen an eine neue EVIL, egal mit welcher Sensorgröße (Preis: 2,5 bis 3,5 K€) und einem Zoom 28-90 (KB). Natürlich bliebe auch das Behelf, aber vielleicht ja einer mit dem man besser leben kann als mit den bisherigen Krücken.

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Dann wäre da aber noch das 2,8/60 Makro-Elmarit. Sehr billig bei ebay zu haben.

 

Ich nutze es hin und wieder an meiner E 520 mit ausgetauschter Schnittbild-Mattscheibe und China-Adapter. Ergebnisse können sich sehen lassen.

Hinzu kommt, daß das 60er ein erstklassiges "Normalobjektiv" ist; nun ja, an der E520 wirkt es ja wie ein 120er...

 

Dennoch, wer sich gern im leichten Telebereich tummelt und obendrein noch manuell fokussieren mag, ist mit dieser Optik bestens beraten.

Aber es bleibt m.E. doch Spielerei, da mir Crop 2,0 in Verbindung mit Leica-Optiken über 35 mm Brennweite eigentlich doch etwas zu heftig ist.

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Dann wäre da aber noch das 2,8/60 Makro-Elmarit. Sehr billig bei ebay zu haben.

 

Ich nutze es hin und wieder an meiner E 520 mit ausgetauschter Schnittbild-Mattscheibe und China-Adapter. Ergebnisse können sich sehen lassen.

Hinzu kommt, daß das 60er ein erstklassiges "Normalobjektiv" ist; nun ja, an der E520 wirkt es ja wie ein 120er...

 

Dennoch, wer sich gern im leichten Telebereich tummelt und obendrein noch manuell fokussieren mag, ist mit dieser Optik bestens beraten.

Aber es bleibt m.E. doch Spielerei, da mir Crop 2,0 in Verbindung mit Leica-Optiken über 35 mm Brennweite eigentlich doch etwas zu heftig ist.

 

Hi,

"R" an Oly E oder an einer anderen 4/3 Kamera ist ganz was anderes als "R" an einer VF Kamera.

 

Ferdl hat ja schon was dazu geschrieben, und ich kann´s so unterschreiben..........;)

 

Gruß

Horst

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Hi,

"R" an Oly E oder an einer anderen 4/3 Kamera ist ganz was anderes als "R" an einer VF Kamera.

 

Ferdl hat ja schon was dazu geschrieben, und ich kann´s so unterschreiben..........;)

 

Gruß

Horst

 

Klar, das sehe ich auch so.

Aber es ging doch u.A. um eine Möglichkeit, mit manuell zu fokussierenden Leica-Optiken an einer FT-Kamera Makroaufnahmen zu machen. Nur dafür war mein Vorschlag gedacht. Nun extra noch ein 2,8/60 anzuschaffen, halte ich allerdings auch für zu viel der Ehre...

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Adaption ist Bastelei und Spielerei :p

 

Ich fasse mich da selbst an die Nase mit R-Linsen an C. Wenn ich mir allerdings die Bildergebnisse von den profanen und niedergeprügelten Original C-Linsen (meist Festbrennweiten) anschaue und diese dann mit den vergleichbaren R-Linsen in die Waagschale werfe, sind die Ergebnisse absolut identisch. Dabei rede ich mir aber ein, daß mit der R-Linse doch noch ein kleiner Tick mehr Detailschärfe und Brillanz zu holen ist. Den Unterschied sehe nur ich, sonst keiner :o

 

Ferdl, also ICH sehe ihn auch, den Unterschied... jetzt sind wir schon ZWEI! ;)

 

Schönen Feiertag noch....

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Guest gugnie

... und wie ich den Unterschied sehe..... ich habe mir für die Leica-R-Objektive die Oly's E1 und auch E3 ja extra gekauft. Und sag mir niemand was gegen die Ergebnisse der Oly mit dem Leica-R 100er Apo-Makro.

Und schaut Euch erst die phantastischen Bilder die uns unser Forumskollege H. Verheyen mit der Kombi E3 und Leica R Apo 105-280 hier zeigt. Da müssten sich die Oly-Linsen aber sehr strecken!!

Neuhinzugekommene Forenten haben die Fotos, die der sich inzwischen selten zeigende Forent Thomas Böder mit der Kombi Oly und Leica-R-Linsen gemacht hat noch nicht gesehen.

 

Ansonsten würde ich auch einer Aussage: Nahezu alle Kameras machen mit nahezu allen Objektiven mehr als ausreichend gute Fotos, insbes. wenn wir sie hier mit 72 Pixel/Zoll auf nicht kallibrierten Bildschirmen zeigen., zustimmen.

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