UliWer Posted May 14, 2010 Share #61  Posted May 14, 2010 Advertisement (gone after registration) .... Also ich bin mit dem Preis zufrieden. ...  Das nennt man wohl "Guerilla-Marketing":  Ich hatte mir vorgenommen, über das Ding nicht mal nachzudenken, wenn es über 3500,- € läge. Dann gab es das Gerücht, es koste 4995,-€, eine Vorstellung, die mich fast in die Reihen der Leica-Witwen und -Enterbten getrieben hätte.  Jetzt kostet es 250,-€ mehr als mein ursprünglich gesetztes oberstes Limit und ich bin auch zufrieden.  Ich werde wohl doch noch mal sehr gründlich nachdenken müssen... Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted May 14, 2010 Posted May 14, 2010 Hi UliWer, Take a look here Summilux 35mm NEU. I'm sure you'll find what you were looking for!
UliWer Posted May 17, 2010 Share #62  Posted May 17, 2010 Ein Zwischenfazit, nachdem seit heute ein paar objektivierbare Tatsachen zum neuesten Sprößling der Familie bekannt sind?  Na ja. Im optischen Aufbau scheint das neue dem "alten" zu ähneln wie ein Ei dem anderen - bis auf das vielzitierte "Floating-Element". Die Hoffnung, dass es weniger anfällig für Blendendifferenz sein wird, ist zwar alles andere als abwegig, muss aber noch verifiziert werden. Für die Annahme, dass es auch weniger streulichtempfindlich sei, fehlen mir die Anhaltspunkte.  Es ist ein ganz klein wenig "dicker", kaum spürbar schwerer und die neue Konstruktion der Sonnenblende kann eigenlich nicht schlechter sein als die alte.  Wenn denn MTF-Grafiken überhaupt irgendetwas aussagen, dann dürfte es bereits bei voller Öffnung einen Hauch und bei Blende 2,8 vielleicht ein ganz klein wenig mehr als einen Hauch besser auflösen als das "alte". Ob das in der Praxis wahrnehmbar sei wird, bezweifle ich. Der Schärfeverlust an den äußersten Rändern dürfte sich verringern; er war auch bisher nicht so wahrnehmbar, wie die MTFs suggerieren.  Die bisher nicht gerade marginale Verzeichnung bleibt ebenso unverändert wie die Vignettierung.  Preisaufschlag etwas mehr als 10% gegenüber dem alten; in den letzten zehn Jahren ist das unveränderte "alte" ca. 40% teurer geworden.  Alles in allem: der Überraschungseffekt scheint mir begrenzt zu sein. Für jemanden, der bisher kein entsprechendes 35mm hat, dürfte es ein Traumobjektiv sein. Für jemanden, der den Vorgänger hat und wegen der Blendendifferenz nicht verzweifelt, lohnt es nicht, sich viele Gedanken über das neue zu machen - es sei denn, die zu erwartenden Bilder und Vergleichstests offenbaren etwas, was bisher niemand erkennen kann. Daran glaube ich nicht.  Sehe ich da irgendetwas falsch? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest tadakuni Posted May 17, 2010 Share #63  Posted May 17, 2010 Auf ihrer Internetseite macht Leica im Text (und dem entsprechenden Bildbeispiel) der Beschreibung in den technischen Daten meiner Ansicht nach deutlich, dass man den maßgeblichen Produktvorteil gegenüber der bisherigen Version in der durch den Einsatz eines Floating Element verbesserten Abbildungsleistung im Nahbereich sieht.  In der Beschreibung (ebenfalls nebst entsprechendem Bildbeispiel) des Vorgängers hieß es in Bezug auf die empfohlenen Einsatzzwecke hingegen noch explizit "(Portrait) aus mittlerer Entfernung".  Dass diese Verbesserung der Abbildungsleistung im Nahbereich in den nun veröffentlichen MTFder Neurechnung nicht deutlicher ins Auge springt, liegt an dem Umstand, dass diese MTF (wie alle von Leica veröffentlichen) nicht für den Nahbereich sondern für "Unendlich" gerechnet sind.  Grüße  Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted May 17, 2010 Share #64  Posted May 17, 2010 Ja, die auffällige Betonung der Verbesserung im Nahbereich lässt darauf schließen, dass es dort vielleicht deutlichere Unterschiede gibt.  Ich denke, Sean Reid wird demnächst einen Vergleich veröffentlichen. Da er regelmäßig die Auflösung der Objektive im Nahbereich intensiv betrachtet, wird das vielleicht aufschlussreich sein.  Doch wenn ich ehrlich bin, habe ich am "alten" asphärischen 35mm Summilux in Nahbereich nichts auszusetzen, solange ich auf den "Fokusshift" achte. Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted May 18, 2010 Share #65  Posted May 18, 2010 Erwin Puts ist schon da:  SX35FLE, part1  (wobei ich gestehe, dass ich nicht recht nachvollziehen kann, wie er zu den gemessenen Vergleichswerten für die Blendendifferenz kommt.) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest tadakuni Posted May 18, 2010 Share #66  Posted May 18, 2010 Erwin Puts ist schon da: SX35FLE, part1  (wobei ich gestehe, dass ich nicht recht nachvollziehen kann, wie er zu den gemessenen Vergleichswerten für die Blendendifferenz kommt.)  Welche seiner Ausführungen genau sind Dir nicht so recht nachvollziehbar?  Grüße  Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
LYCAN Posted May 18, 2010 Share #67  Posted May 18, 2010 Advertisement (gone after registration) scheint ein ganz hervorragendes objektiv zu sein, das die kleinen schwächen des vorgängers überwunden hat.  ... als analoger nutzer bleibe ich bein summilux 35 pre-asph. und dem summicron 35 asph. Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted May 18, 2010 Share #68  Posted May 18, 2010 Welche seiner Ausführungen genau sind Dir nicht so recht nachvollziehbar? Grüße  Achim  Nun, er beschreibt zunächt, dass er die Kamera mit dem "alten" und dem neuen Objektiv vom ursprünglich exakt fokussierten Abstand von 1,35m zu einem Siemensstern bei unveränderter Fokussierung in Schritten von einem Zentimter verändert. So weit so klar.  Das resultiert in unterschiedlichen Werten z.B. zwischen 16,6 und 21,9.beim neuen Objektiv und Blende 1,4. Diese Zahlen werden als "merit number" beschrieben, wobei ich nicht weiß, was das ist. Zugleich wird gesagt, je höher die Zahl, um so besser sei die "Performance". Aha. Das mit den höheren Zahlen leuchtet zwar irgendwie ein, aber nachvollziehen kann ich es nicht.  Weiter im Text wird dann ausgesagt, dass das "neue" den besten Wert mit einer Abweichung von 0,01mm habe -zuvor war von einem Zentimter die Rede. Dann wird von einer Abweichung(?) von 2 cm bezogen auf 1,35m auf einen Prozentwert von 1,5% geschlossen, was sehr wenig sei.  Dann wird der Focus-Shift bei Blende 2,8 beschrieben und festgestellt, dass das neue einen von 3cm, das alte aber einen von 5cm aufweise, was fast das Doppelte sei. Dies seien 3% .  Wahrscheinlich überfordern mich die merit-numbers, der Wechsel zwischen Bruchteilen von Millimetern und Zentimetern, Zentimeterangaben über "Shifts", die ich in den Tabellen nicht nachvollziehen kann und dann wieder sehr grobe Prozentangaben.  Muss ich aber sicher alles auch nicht verstehen. Ich will's ja glauben. Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted May 18, 2010 Share #69  Posted May 18, 2010 Das resultiert in unterschiedlichen Werten z.B. zwischen 16,6 und 21,9.beim neuen Objektiv und Blende 1,4. Diese Zahlen werden als "merit number" beschrieben, wobei ich nicht weiß, was das ist. Letztendlich ist es ein Maß für die Schärfe. Man müsste Dietmar Wüller von Image Engineering (von denen die verwendeten Charts stammen) dazu befragen, aber wie auch immer: Eine höhere Zahl steht für ein schärferes Bild, und nur darauf kommt es hier an.  Weiter im Text wird dann ausgesagt, dass das "neue" den besten Wert mit einer Abweichung von 0,01mm habe -zuvor war von einem Zentimter die Rede. Das ist ein Tippfehler, meine ich. Puts schreibt, dass er die Entfernung in Schritten von einem Zentimeter verändert hat, und da die Schrittweite als 0,01 angegeben ist, muss die Einheit Meter sein – und nicht Millimeter. 0,01 ist mithin 1 cm.  Das neue Summilux erreicht aufgeblendet seine maximale Schärfe (höchste „merit number“) zwischen 0,00 und -0,01 Meter; abgeblendet auf f2,8 wandert das Optimum an einen Punkt zwischen -0,03 und -0,04 Meter. Der optimale Fokus wandert also um etwa 0,03 Meter (= 3 cm), was in Relation zur Entfernung von 1,3 Meter 2,3 Prozent sind. Das alte Summilux zeigt aufgeblendet seine maximale Schärfe bei +0,02 Meter, abgeblendet aber bei -0,05 Meter – aber da der Verstellbereich von ± 5 Zentimetern hier endet, könnte die Fokusverschiebung sogar noch etwas stärker sein. Jedenfalls können wir von einer Verschiebung von mindestens 0,07 Meter ausgehen, was in Relation zu 1,3 Meter 5,4 Prozent wären, also mehr als das Doppelte. Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted May 18, 2010 Share #70  Posted May 18, 2010 Diese Zahlen werden als "merit number" beschrieben, wobei ich nicht weiß, was das ist.  ich auch nicht aber ich denke, das stammt von Meriten ab, also sowas wie 'Fleißmärkchen' Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest tadakuni Posted May 19, 2010 Share #71  Posted May 19, 2010 Noch ein vielleicht bemerkenswertes "Nebenresultat" des Nahbereichvergleichstests von Erwin Puts:  Bei Einstellung gemäß M-Entfernungsmesser (distance 0) - also ohne eine wie auch immer geartete Korrektur der Blendendifferenz - profitiert das neue SLX-FLE vom Abblenden auf 2,8 im Nahbereich nicht. Die Abbildungsqualität ist bei Blende 2,8 (merit number 21,8) identisch mit der bei Blende 1,4 (merit number ebenfalls 21,8).  Bei Einstellung gemäß M-Entfernungsmesser (distance 0) - also ohne eine wie auch immer geartete Korrektur der Blendendifferenz - ist die Abbildungsqualität des bisherigen SLX im Nahbereich bei Blende 2,8 besser (merit number 20.8) als bei Blende 1,4 (merit number 19.9).  Der hier verschiedentlich (zumindest nach meinem Verständnis) erteilte Ratschlag, das bisherige SLX zumindest im Nahbereich nur bei Blende 1,4 oder größer/gleich 5,6 zu benutzen, da dessen Abbbildungsleistung zumindest im Nahbereich bei den Blenden 2 bis einschließlich 4 schlechter sei als bei Blende 1,4, wird also zumindest von den Ergebnissen dieses Nahbereichsvergleichstests von Erwin Puts nicht gestützt.  Beim bisherigen Objektiv führt also laut Erwin Puts auch im Nahbereich Abblenden zu einer Verbesserung der Abbildungsqualität und nicht zu einer Verschlechterung ("auch": Bei größeren Aufnahmeentfernungen verbessert Abblenden ebenfalls die Abbildungsleistung - zumindest ausweislich der für das bisherige Objektiv von Leica veröffentlichten und bekanntlich für die Entfernungseinstellung "unendlich" gerechneten MTF).  Grüße  Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted May 19, 2010 Share #72  Posted May 19, 2010  ....  Beim bisherigen Objektiv führt also laut Erwin Puts auch im Nahbereich Abblenden zu einer Verbesserung der Abbildungsqualität und nicht zu einer Verschlechterung ("auch": Bei größeren Aufnahmeentfernungen verbessert Abblenden ebenfalls die Abbildungsleistung - zumindest ausweislich der für das bisherige Objektiv von Leica veröffentlichten und bekanntlich für die Entfernungseinstellung "unendlich" gerechneten MTF).  ...   Ja, gut zu wissen, dass Frau "winterland", die in früheren längeren Threads ebenso hierauf hingewiesen hatte, insofern sozusagen postum Recht bekommen hat. Ich werde mein "altes" Objektiv darauf aufmerksam machen, dass es sich künftig nach den "merit numbers" zu verhalten hat.  Ein anderes Thema wird von Puts angedeutet, bleibt aber im Ergebnis offen. Er berichtet zunächst, dass laut Leica das neue optisch identisch mit dem "alten" sei - natürlich abgesehen vom "Floating Element". Es heißt jedoch auch - in Übereinstimmung mit anderen hier schon geäußerten Auffassungen - es sei offensichtlich, dass das "Floating Element" physikalisch nichts mit dem Focus-Shift zu tun habe und daher nicht direkt benutzt werden könne, um das Phänomen zu korrigieren.  Was ist dann - bei optischer Identität im Übrigen - verantwortlich für die signifikante Reduzierung der Blendendifferenz? Link to post Share on other sites More sharing options...
wizard Posted May 19, 2010 Share #73  Posted May 19, 2010 Nun, Puts sagt aber auch, dass das Floating Element zusätzliche Freiheitsgrade bei der optischen Auslegung schafft, die man nicht nur zur Verbesserung der Leistung im Nahbereich nutzen kann. Vermutlich hat Leica das gemacht, eine Minimierung der Blendendifferenz durch die Hintertür sozusagen, durch eine veränderte Justierung des Objektivs beispielsweise, die ohne Floating Element zu einem zu starken Abfall im Nahbereich geführt hätte, und die man sich jetzt aufgrund des die Nahbereichsleistung verbesserenden Floating Elements leisten kann.  Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted May 19, 2010 Share #74  Posted May 19, 2010 Was ist dann - bei optischer Identität im Übrigen - verantwortlich für die signifikante Reduzierung der Blendendifferenz? Wenn die Blendendifferenz reduziert ist, dann liegt die Vermutung nahe, dass deren Ursache reduziert worden ist – also die sphärische Aberration. Nach den merit numbers zu urteilen verschiebt sich die Schärfe beim alten Summilux beim Abblenden nach hinten, was typisch für eine unterkorrigierte sphärische Aberration ist. Beim neuen Objektiv verschiebt sie sich ganz leicht nach vorne, was wiederum charakteristisch für eine überkorrigierte sphärische Aberration ist. Auch die in Puts’ Aufnahmen zu erkennenden hellen Ringe in den Unschärfekreisen weisen auf eine leichte Überkorrektur hin. Für mich ist der Fall klar. Link to post Share on other sites More sharing options...
wizard Posted May 19, 2010 Share #75  Posted May 19, 2010 Michael, ich würde Dir ja zustimmen wollen, wenn nicht a) der Linsenschnitt des alten und des neuen Objektivs identisch wären und Leica ganz offensichtlich Puts gegenüber erläutert hat, dass die optische Rechnung dieselbe geblieben ist - bis auf die lediglich mechanische Einführung des verschiebbaren Gruppe eben. Oder kann sich allein durch eine Relativverschiebung einer optischen Gruppe zur anderen das Ausmaß der sphärischen Korrektur ändern?  Grüße,  Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
el.nino Posted May 19, 2010 Share #76  Posted May 19, 2010 Oder kann sich allein durch eine Relativverschiebung einer optischen Gruppe zur anderen das Ausmaß der sphärischen Korrektur ändern?  Anscheinend ist genau das der Fall. Ansonsten hätte das FLE ja auch bei den anderen Objektiven wenig Sinn. Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted May 19, 2010 Share #77  Posted May 19, 2010 Oder kann sich allein durch eine Relativverschiebung einer optischen Gruppe zur anderen das Ausmaß der sphärischen Korrektur ändern? Puts sagt das doch selbst: „The main task of the FLE construct is to compensate for the loss of contrast that happens with stationary lens groups that have been optimized for longer distance photography. The spherical aberration (SA) which is always present in a lens is responsible for this behavior.“ Das Floating Element wirkt also dem Kontrastverlust im Nahbereich entgegen, für den die sphärische Aberration verantwortlich ist, was nichts anderes heißt, als dass damit die sphärische Aberration korrigiert wird. Bloß fängt Puts dann an, die Sache komplizierter zu machen, als sie eigentlich ist: Obwohl die Blendendifferenz einfach eine Nebenwirkung der sphärischen Aberration ist und von selbst verschwindet, wenn man die sphärische Aberration besser korrigiert, sucht er nun noch nach einer weiteren, blendenabhängigen Wirkung und findet sie nicht: „It is evident that the aperture stop and the focusing movement are not physically linked and the FLE construct can not be used directly to battle the focus difference.“ Das ist natürlich korrekt, aber er übersieht offenbar, dass dieser Drops bereits gelutscht ist – es besteht gar keine Notwendigkeit „to directly … battle the focus difference.“ Nur deshalb flüchtet er sich in die vage Erklärung „But when a designer knows that (s)he has more design parameters, the overall design can be improved to correct more than one problem area.“ Nein: Es gibt überhaupt nur „one problem area“, die sphärische Aberration nämlich, und diese bewirkt zweierlei, den Kontrastverlust einerseits und die Blendendifferenz andererseits. Link to post Share on other sites More sharing options...
wizard Posted May 19, 2010 Share #78  Posted May 19, 2010 Danke für die Erklärung. Bekämpft werden kann dann mit dem Floating Element aber nur eine Blendendifferenz, die im Nahbereich auftritt, in dem Bereich also, in dem eine Verschiebung der hinteren Linsengruppe erfolgt. Bei Stellung Unendlich sollten sich somit - gleich optische Rechnung unterstellt - keine Unterschiede zwischen der alten und der neuen Version des Objektivs zeigen. Oder sehe ich das falsch?  Grüße,  Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted May 19, 2010 Share #79  Posted May 19, 2010 Bekämpft werden kann dann mit dem Floating Element aber nur eine Blendendifferenz, die im Nahbereich auftritt, in dem Bereich also, in dem eine Verschiebung der hinteren Linsengruppe erfolgt. Bei Stellung Unendlich sollten sich somit - gleich optische Rechnung unterstellt - keine Unterschiede zwischen der alten und der neuen Version des Objektivs zeigen. So verstehe ich das auch. Wobei die Frage wäre, ob es im Fernbereich bislang überhaupt eine störende Blendendifferenz gab. Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted May 19, 2010 Share #80  Posted May 19, 2010 So verstehe ich das auch. Wobei die Frage wäre, ob es im Fernbereich bislang überhaupt eine störende Blendendifferenz gab.  Ab einer mittleren Entfernungen schätze ich, dass jeder Blendendifferenz von der dann bereits erheblichen Schärfentiefe "verschluckt" wird. Link to post Share on other sites More sharing options...
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