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Bildqualität GF1


leicameter

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Vielleicht schafft es ja Panasonic in absehbarer Zeit, einen elektronsichen Sucher anzubieten, der zwar äußerlich größer ist als der aktuell erhältliche Sucher, der dafür aber auch ein größeres und besseres Sucherbild liefert (Vorbild Olympus E-P2).

 

Frank, ich glaube, wenn sie das wollten, hätten Sie es schon längst getan. Der Sucher in der GH1 oder G1 ist ja eine ganz andere Klasse, als das Teilchen welches es zur GF1 gibt. Wahrscheinlich hielten Sie den hochwertigen Sucher, der auch von der Bauform größer ist, einfach für zu groß, um in an der GF1 anzuschließen. Und mal ganz ehrlich. Eine EP-2 mit externem Olympussucher erinnert mich ganz stark an eine M mit Visoflex. Der ist meiner Meinung nach einfach zu groß.

 

Am schönsten wäre doch ein elektronischer Sucher, in der Größe des externen GF1-Suchers, aber mit der Auflösung des EP-2/G1/GH1-Suchers.

 

Gruß,

 

Jens

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Ach, ist das der "alte" aus der G1 (ohne "H")?

 

Nicht ganz, er zeigt ein dezent besseres Rauschverhältnis. G1-GF1-GH1 in aufsteigender Qualität. Der GH1 Sensor ist dabei noch ein Multiformat-Sensor, was bedeutet, dass ein anderes Seitenverhältnis als 4:3 (z.B. 3.2) nicht mit so einem großen "Pixelverlust" einhergeht, wie bei der G1 oder GF1.

 

PS: Ich bin mal gespannt, was aus der neuen Sensorfabrik von Panasonic uns in diesem Jahr noch so alles erwartet.

 

Da kommt sicherlich noch einiges. :) Wobei ich die Tage gelesen hatte, dass Panasonic die Fab gewechselt hat und seitdem die "gleichen" Sensoren in der neuen Produktionslinie eine bessere Gesamtqualität aufweisen sollen (weniger Rauschen, weniger Banding etc.). Ich weiss nur nicht mehr, ob sich das auf den G1-Sensor oder den GH1-Sensor bezog.

 

Gruß,

 

Jens

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Frank, ich glaube, wenn sie das wollten, hätten Sie es schon längst getan. Der Sucher in der GH1 oder G1 ist ja eine ganz andere Klasse, als das Teilchen welches es zur GF1 gibt. Wahrscheinlich hielten Sie den hochwertigen Sucher, der auch von der Bauform größer ist, einfach für zu groß, um in an der GF1 anzuschließen. Und mal ganz ehrlich. Eine EP-2 mit externem Olympussucher erinnert mich ganz stark an eine M mit Visoflex. Der ist meiner Meinung nach einfach zu groß.

 

Das glaube ich gerne, dass es keine weitere Variante zum bestehenden Sucher geben wird, so lange nur die GF1 auf dem Markt ist. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass mal eine GF2 herauskommt, zu der es dann einen neuen - brauchbaren - elektronischen Sucher geben wird. Was spricht dagegen, diesen dann zwangsläufig größeren Sucher abwärtskompatibel zur GF1 zu gestalten und dabei qualitativ so gut zu machen wie den der E-P2? Das wäre mein Traum. Ich würde das Teil gerne in die Hosentasche oder Fototasche stecken und nur bei Bedarf an der GF1 aufsetzen. Schau mer mal, was da noch kommt.

 

Frank

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Ich werde noch wahnsinnig, gibt es denn keine Möglichkeit statt des verd... Ausklappblitzes einen ausfahrbaren elektronischen Sucher einzubauen, ist das technisch nicht möglich ? Dabei meine ich alle genannten Kompaktkameras !

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Nicht ganz, er zeigt ein dezent besseres Rauschverhältnis. G1-GF1-GH1 in aufsteigender Qualität. Der GH1 Sensor ist dabei noch ein Multiformat-Sensor, was bedeutet, dass ein anderes Seitenverhältnis als 4:3 (z.B. 3.2) nicht mit so einem großen "Pixelverlust" einhergeht, wie bei der G1 oder GF1.

 

 

 

Da kommt sicherlich noch einiges. :) Wobei ich die Tage gelesen hatte, dass Panasonic die Fab gewechselt hat und seitdem die "gleichen" Sensoren in der neuen Produktionslinie eine bessere Gesamtqualität aufweisen sollen (weniger Rauschen, weniger Banding etc.). Ich weiss nur nicht mehr, ob sich das auf den G1-Sensor oder den GH1-Sensor bezog.

 

Gruß,

 

Jens

 

Richtig der Fabrikwechsel hatte auch bei einigen Modellen eine dezente Bildverbesserung zum Ergebnis. Das waren aber, wenn ich mich recht erinnere, die Kleinsensorvarianten einiger Kompakten, die noch auf alter Spezifikation, aber in der neuen Fabrik gefertigt werden. Die vorgestellten neuen Techniken wandern wohl in die neuen Modelle, so auch in die GH2, die im Sommer vorgestellt werden soll (so die Glaskugel), und bringen wohl im wesentlichen eine schnellere Auslesung und ISO Empfindlichkeit. Ich meinte im Netz war die Tage mal ein Bericht von jemanden, der die Fabrik besuchte.

 

Gruss

 

Alex

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@Frank

Wäre prima, wenn Du mal ein Beispiel mit Crop aus einer RAW-Datei zeigen könntest.

Wenn ich Deine Beschreibung lese, dann bekomme ich wieder mehr Lust auf die Kamera.

 

Hm, das mit dem Zeigen im Internet ist so eine Sache. Das RAW ist eigentlich nur aussagefähig, wenn es im Vergleich zum JPG gezeigt wird, weil erst dann ein Bezugspunkt da ist. Also habe ich aus dem JPG einen Ausschnitt bei 100 Prozent geschnipselt und das Gleiche bei der Photoshop-Datei aus RAW wiederholt. Nebeneinander gestellt, sieht man den Qualitätsgewinn bei RAW sehr schön: etwas mehr Details und vor allem weniger Rauschen in Form von geschlossenen, homogenen Flächen. Montiere ich jedoch die beiden Ausschnitte aneinander und speicher das Ganze als JPG fürs Web ab, sehen beide Bilder so ziemlich identisch aus. :-(

Wenn dich der Vergleich interessiert, schick mir einfach eine Mail. Dann lade ich das JPG und das RAW aus der Kamera auf meine virtuelle Festplatte und sende dir für beide Dateien einen Download-Link.

 

Ich hänge hier einfach mal zwei 100%-Auschnitte bei ISO 200 von der GF1 (links) und der D300s (rechts) an, um zu zeigen, dass die kleine MFT-Knipse auch eine Stufe über ihrer Nennempfindlichkeit prima mit der hervorragenden D300s-APS-C bei Nennempfindlichkeit mithalten kann. Im Print und am Bildschirm ohne Herunterrechnen ist die Ähnlichkeit frappierend. Mal sehen, ob das hier auch noch zu sehen ist.

 

Gruß

 

Frank

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Vielen Dank für den Vergleich.

Vermutlich haben da einige "Tester" eher ihre schlechten JPEGs ins Netz gestellt.

Peters Beispiele heben sich da auch schon positiv ab.

Wie beurteils Du den Dynamikbereich. Hier liegt das Hauptproblem bei meiner TZ5.

 

Vielen Dank für das Angebot. Ich werde mich per PN melden

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[quote=leicameter;1252793

Wie beurteils Du den Dynamikbereich. Hier liegt das Hauptproblem bei meiner TZ5.

 

Da ich die Lumix TZ5 nicht aus eigener Anschauung kenne, kann ich da nur anhand der technischen Daten spekulieren. Angesichts der Tatsache, dass die TZ5 einen Pixelpitch von 1,7 Mikrometer hat, die GF1 jedoch von 4,3 Mikrometer, sollte der Dynamikbereich bei MFT/FT schon merklich größer ausfallen. Ob dir der Dynamikbereich der GF1 reicht, kannst nur du entscheiden. Natürlich ist er etwas kleiner als bei APS-C und erst recht im Vollformat, doch komme ich als durchaus kritischer APS-C- und Vollformat-User problemlos damit klar. Meine Erfahrung ist, dass bei den wirklich kniffligen Beleuchtungsituationen so gut wie alle angeprochenen Sensorformate mehr oder minder viel "Nachhilfe" brauchen. Wie schon beschrieben - ich bin ein Fan des Fusionswerkzeugs in Photomatix. Wo dessen Einsatz nicht geht - etwa bei Aufnahmen bewegter Motive - bringt dir zumindest RAW etwas mehr Dynamikspielraum als JPG.

 

Frank

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