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RENT S2


Holger1

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macht Fotomax in Nürnberg wohl auch (so Info von vor einigen Wochen). Ich meine mich zu erinnern, daß es damals noch an der Verfügbarkeit der Saphirhlas Variante handelt. Und zur Zeit sind wohl auch Optiken recht rar verfügbar, dafür aber Gehäuse.

 

Man hatte mir damals einen Test angeboten, als ich noch vor der Entscheidung für oder gegen S2 stand.

 

Gruss

 

Alex

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Und wie hast du dir entschieden?

 

H3D-39. Als werksüberholte, mit regulärer Garantie (und 800 Auslösungen), und drei neuen Optiken (28, 35-90, 120) etwa 1000 EUR teurer als das "normale" S2 Gehäuse ohne Optik (zumindest der EVK).

 

Gruss

 

Alex

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Guest s.m.e.p.
H3D-39. Als werksüberholte, mit regulärer Garantie (und 800 Auslösungen), und drei neuen Optiken (28, 35-90, 120) etwa 1000 EUR teurer als das "normale" S2 Gehäuse ohne Optik (zumindest der EVK).

 

Gruss

 

Alex

 

Gratuliere!

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H3D-39. Als werksüberholte, mit regulärer Garantie (und 800 Auslösungen), und drei neuen Optiken (28, 35-90, 120) etwa 1000 EUR teurer als das "normale" S2 Gehäuse ohne Optik (zumindest der EVK).

 

Gruss

 

Alex

 

Schöne und sehr handliche Kamera.

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Schöne und sehr handliche Kamera.

 

Nein, das sehe ich nicht so. Die S2 ist ein echter Handschmeichler, und kompakter zu handhaben. Ganz klar Spiegelreflexkompaktheit, nicht Mittelformat.

 

Meines Erachtens durchaus ein guter Wurf.

 

Gruss

 

Alex

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Mit der H3D39 hatte ich schon das Vergügen (und es war mir eines;)), mit der S2 jedoch noch nicht, was aber nichts gegen jene heißen sollte.

Wenn sich mir aber eine solche Gelegenheit bieten sollte werde ich sie sicherlich nutzen.

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Nein, das sehe ich nicht so. Die S2 ist ein echter Handschmeichler, und kompakter zu handhaben. Ganz klar Spiegelreflexkompaktheit, nicht Mittelformat.

 

Meines Erachtens durchaus ein guter Wurf.

 

Gruss

 

Alex

 

Wie handhabt man kompakt?

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Wie handhabt man kompakt?

 

eine vermutlich ketzerische Frage in dieser Gewichtsklasse.

 

Meine ersten Erfahrungen mit "der anderen" Mittelformatkamera, ggü. einem kurzen in der Hand halten und Bedienen der S2 lassen da keinen vollständigen Vergleich zu. Zudem trägt das 35-90 zumindest arg auf. Ich will es mal so ausdrücken: Die Ausbalancierung und Haltung der Hassi ist, auch mit einer schweren Optik, dank des Handgriffs, ausgezeichnet, ich hatte es allerdings auch arg schlimm erwartet und war sozusagen positiv überrascht. Aber sie baut recht lang. Und hat respekteinflösenden Totschlägereffekt, Sowas holt man nicht aus der Kameratasche, ohne aufzufallen (und der damit verbundenen "Wesensänderung" in der unbemerkten Fotografie)

 

Die S2 war ganz klar in der Handhabung einer 1Ds o.ä. zuzurechnen (allerdings hatte ich halt auch keinen solch großen Klotz vornedran, nur das 70er). Man winkelt aber das Handgelenk etwas stärker an. Deutlich logischer zu bedienen für jemand, der Kleinbild DSLRs kennt. Ich kann mir gut vorstellen, daß man mit ihr unbeschwertere Bilder macht, weil man a) nicht so auffällt, und die B) Bedienung/Balance vielleicht auch einfach als Kleinbildfotograf gewohnt ist. Ich würde sie auch noch eher in den Bereich Reisekamera (also ohne jetzt das bildqualitativ zu meinen) einordnen. Unter kontrollierten Bedingungen erschließt sich mir der Vorteil des Konzepts weniger.

 

Vielleicht mache in der Tat nochmal einen persönlichen Vergleichstest im Frühjahr, das scheitert aber denke ich mal aber bei eher an der Zeit.

 

Gruss

 

Alex

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Wie handhabt man kompakt?

 

eine vermutlich ketzerische Frage in dieser Gewichtsklasse.

 

Meine ersten Erfahrungen mit "der anderen" Mittelformatkamera, ggü. einem kurzen in der Hand halten und Bedienen der S2 lassen da keinen vollständigen Vergleich zu. Zudem trägt das 35-90 zumindest arg auf. Ich will es mal so ausdrücken: Die Ausbalancierung und Haltung der Hassi ist, auch mit einer schweren Optik, dank des Handgriffs, ausgezeichnet, ich hatte es allerdings auch arg schlimm erwartet und war sozusagen positiv überrascht. Aber sie baut recht lang. Und hat respekteinflösenden Totschlägereffekt, Sowas holt man nicht aus der Kameratasche, ohne aufzufallen (und der damit verbundenen "Wesensänderung" in der unbemerkten Fotografie)

 

Die S2 war ganz klar in der Handhabung einer 1Ds o.ä. zuzurechnen (allerdings hatte ich halt auch keinen solch großen Klotz vornedran, nur das 70er). Man winkelt aber das Handgelenk etwas stärker an. Deutlich logischer zu bedienen für jemand, der Kleinbild DSLRs kennt. Ich kann mir gut vorstellen, daß man mit ihr unbeschwertere Bilder macht, weil man a) nicht so auffällt, und die B) Bedienung/Balance vielleicht auch einfach als Kleinbildfotograf gewohnt ist. Ich würde sie auch noch eher in den Bereich Reisekamera (also ohne jetzt das bildqualitativ zu meinen) einordnen. Unter kontrollierten Bedingungen erschließt sich mir der Vorteil des Konzepts weniger.

 

Vielleicht mache in der Tat nochmal einen persönlichen Vergleichstest im Frühjahr, das scheitert aber denke ich mal aber bei eher an der Zeit.

 

Gruss

 

Alex

 

Entschuldigung, das war eigentlich mehr als Grammatik-Scherz gedacht, ich hätte einen smiley hinzufügen sollen.

 

Zur Sache aber im Ernst: Die angebliche Kompaktheit der S2 in Verbindung mit der Abdichtung des Gehäuses leuchtet mir nicht recht ein. Die Schärfentiefe ist bei Offenblende und dem Sensorformat derart gering, daß scharfe Bilder eigentlich nur mit erheblicher Abblendung zu erzielen sind; die erfordert aber entweder höhere ISO-Werte - und da wird die Bildqualität sehr zügig ungenießbar - oder längere Belichtungszeiten und folglich ein Stativ. Also arbeitet der geneigte S2-Käufer entweder mit einem Stativ in freier Wildbahn oder freihändig unter einer großen Blitzanlage im Studio. Oder er verzichtet auf die Bildaulität, zu der Kamera eigentlich fähig wäre.

 

Wofür ist die handschmeichlerische Form auf dem Stativ gut?

 

Wofür ist die Wasserdichtung im Studio gedacht?

 

Das S2-Konzept enthält meines Erachtens einige interessante Ansätze, die aber zwischen Marketing und Entwicklung nicht bis in die Praxis zu Ende gedacht zu sein scheinen.

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Manfred,

 

zur Beantwortung Deiner Frage folgendes Szenario aus der Leica-Werbung (das sogar sehr realistisch ist!):

 

Mode-Profiknipser auf Kuba, Blitzanlage, Freihand-Fotos, enorme Regengüsse zwischendurch. Stimmung siehe Fotos Leica-Werbung. S2 paßt perfekt.

 

Was nun die Freihand-Vorteile angeht, so ein Fotograf hat die Kamera bis zu 10 Stunden am Stück in der Hand, nicht immer nur auf dem Stativ. Und da er eine Blitzanlage einsetzt, hat er auch genügend Licht für alle gewünschten Blenden. Es muß auch nicht immer regnen wie damals beim Kuba-Einsatz, es genügt schon wenn er bei Modeaufnahmen mit den Models im Brunnen wie Fellini mit der Ekberg oder unter einem Wasserfall rumturnt. Das ist kein Spaß mit einer herkömmlichen Mittelformatkamera mit Rückteil.

 

Sowas kannst Du auf den Alltag vieler Profis übertragen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, wenn ich Team-Bilder in Le Mans machen würde, die Vorteile der S2 auch dort nutzen zu können.

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Wie handhabt man kompakt?

 

 

 

Entschuldigung, das war eigentlich mehr als Grammatik-Scherz gedacht, ich hätte einen smiley hinzufügen sollen.

 

Zur Sache aber im Ernst: Die angebliche Kompaktheit der S2 in Verbindung mit der Abdichtung des Gehäuses leuchtet mir nicht recht ein. Die Schärfentiefe ist bei Offenblende und dem Sensorformat derart gering, daß scharfe Bilder eigentlich nur mit erheblicher Abblendung zu erzielen sind; die erfordert aber entweder höhere ISO-Werte - und da wird die Bildqualität sehr zügig ungenießbar - oder längere Belichtungszeiten und folglich ein Stativ. Also arbeitet der geneigte S2-Käufer entweder mit einem Stativ in freier Wildbahn oder freihändig unter einer großen Blitzanlage im Studio. Oder er verzichtet auf die Bildaulität, zu der Kamera eigentlich fähig wäre.

 

Wofür ist die handschmeichlerische Form auf dem Stativ gut?

 

Wofür ist die Wasserdichtung im Studio gedacht?

 

Das S2-Konzept enthält meines Erachtens einige interessante Ansätze, die aber zwischen Marketing und Entwicklung nicht bis in die Praxis zu Ende gedacht zu sein scheinen.

 

Hallo Manfred,

 

die Schärfentiefe ist grob gefühlt ähnlich knapp bei den genannten Modellen, sagen wir mal beim wie bei doppelter Öffnung und KB. Es kommt auch recht stark auf die Art des Unschärfeverlaufs an.

 

Beim 4,0/120 Macro würde ich sagen, bei Offenblende, ist der SchärfeBEREICH ähnlich knapp wie beim Canon 1,2/85. Nur bildet das 120er offen um Welten besser ab, bei weichem Verlauf in den Unschärfebereich / Bokeh. Sofern die Leica Linse auch verfügbar ist, rechne ich nicht mit schlechteren Ergebnissen.

 

Ich hatte auch bei Kleinbild keine ernsten Probleme damit, vorausgesetzt:

 

-schneller und exakter Autofokus

-ruhige Kameraführung

-ruhiges Objekt

 

Man muss das mögen, mit dem knappen Bereich (ich nutze es mittlerweile eher selten).

 

Wenn ich mich richtig entsinne, will Leica ja mit dem Autofocus neue Qualitäten einläuten (und Hasselblad sah sich genötigt, den Gyro-Autofokus in eine H4D zu gießen). Also ist dieser Anwendungsfall durchaus auch sehr schön mit der S2 abbildbar (wenn die Werbeaussage stimmt).

 

Und wenn man sie als Reisekamera sähe, ist eine gute Abdichtung sicher nicht schädlich.

 

In Bezug auf den Lichtbedarf muss ich Dir allerdings beipflichten. Ich kenne die Ergebnisse der S2 bei höheren ISO Zahlen nicht, man ist aber schon verwöhnt von den aktuellen 24x36 Sensoren, die bedenkenlos available light tauglich sind.

 

Gruss

 

Alex

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Manfred,

 

zur Beantwortung Deiner Frage folgendes Szenario aus der Leica-Werbung (das sogar sehr realistisch ist!):

 

Mode-Profiknipser auf Kuba, Blitzanlage, Freihand-Fotos, enorme Regengüsse zwischendurch. Stimmung siehe Fotos Leica-Werbung. S2 paßt perfekt.

 

Was nun die Freihand-Vorteile angeht, so ein Fotograf hat die Kamera bis zu 10 Stunden am Stück in der Hand, nicht immer nur auf dem Stativ. Und da er eine Blitzanlage einsetzt, hat er auch genügend Licht für alle gewünschten Blenden. Es muß auch nicht immer regnen wie damals beim Kuba-Einsatz, es genügt schon wenn er bei Modeaufnahmen mit den Models im Brunnen wie Fellini mit der Ekberg oder unter einem Wasserfall rumturnt. Das ist kein Spaß mit einer herkömmlichen Mittelformatkamera mit Rückteil.

 

Sowas kannst Du auf den Alltag vieler Profis übertragen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, wenn ich Team-Bilder in Le Mans machen würde, die Vorteile der S2 auch dort nutzen zu können.

 

O.K., verstehe. Das bestätigt meinen Eindruck, daß das Leica-Marketing ganz offensichtlich seit einiger Zeit nicht mehr auf dem gleichen Planeten zu Hause ist, wie ich. Ich bin begeisterter M8- und R9/DMR-Benutzer und habe meinen ganzen Canon-Kram verkauft. Aber mit den neuesten Produkten von Leica kann ich absolut nichts anfangen:

 

- X1 als 1.500-Euro-Point-and-Shoot ohne Sucher und mit knapp 3 Sekunden Zeit zwischen zwei Aufnahmen

- M9 als einzige Digitalkamera in diesem Teil der Milchstraße, der man von außen nicht ansieht, ob sie eingeschaltet und aufnahmebereit ist, die fast keine IR-Filter mehr braucht, asymmetrische Farbfehler produziert usw

- S2 für Modefotografen auf Kuba, die dieses Monster unter einem Wasserfall 10 Stunden aus der Hand benutzen wollen und immer einen LKW mit wasserfester Blitzanlage dabeihaben, damit sie die teuersten Objektive aller Zeiten mit Anfangsöffnung 2,5 auch auf 16 oder 22 abblenden und trotz ISO 160 noch scharfe Bilder machen können

 

Wie gesagt, auf meinem möglicherweise etwas rückständigen Heimatplaneten brauchen wir anderes zum Fotografieren. :)

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Guest farbtupfer

Wie gesagt, auf meinem möglicherweise etwas rückständigen Heimatplaneten brauchen wir anderes zum Fotografieren. :)

 

Du gehörst halt auch nicht zu den Edelamateuren... die eine aufgemotze M9 als S2 benutzen :D

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O.K., verstehe. Das bestätigt meinen Eindruck, daß das Leica-Marketing ganz offensichtlich seit einiger Zeit nicht mehr auf dem gleichen Planeten zu Hause ist, wie ich. Ich bin begeisterter M8- und R9/DMR-Benutzer und habe meinen ganzen Canon-Kram verkauft. Aber mit den neuesten Produkten von Leica kann ich absolut nichts anfangen:

 

 

In Bezug auf Marketing und Vertrieb, und Produktplanung muss ich Dir m.E. Recht geben (In Bezug auf die Produkte nicht ganz).

 

Ob die kritisierte Marketing/Vertriebsleistung Ergebnis des vorherigen Kaputtsparens, mangelnder Kompetenz, Weltentfremdung oder alter Leica Arroganz (unser Produkt wird nachgefragt und zugeteilt, nicht verkauft) entspringt, kann ich nicht beurteilen.

 

Man hat sicher einiges bereits erkannt und versucht zu korrigieren (z.B. mit der Einstellung neuer Mitarbeiter für Vertrieb etc.). Nur, ich glaube hatte das schon einmal an andere Stelle geschrieben, ich befürchte, daß man erst fertig ist, wenn die Firma "fertig" ist.

 

Hier spannt sich vielleicht auch wieder der Bogen zum eigentlichen Threadthema: Das Rentsystem ist sicher ein Weg, mit dem man Profis dazu bringen kann, sich mit der S2 zu befassen, und wird einen nicht unbedeutenden Teil des Erfolgs ausmachen (weil sich der Profi im Gegensatz zu uns Edelamateuren das Zeugs halt auch gern leiht).

 

Aber es reicht nicht, in me-too Manier einer Hand voll Händlern eine S2 mit Standardoptik zu Sonderkonditionen hinzustellen, und zu glauben, das Mietsystem funktioniert. das muss promoted werden, und man muss, ebenso wie in die Entwicklung dieser sehr guten Kamera, in die Marktverbreitung investieren. Genau da ist m.E. der schwedische/fernöstliche Konkurrent deutlich besser aufgestellt, natürlich auch dank seines jahrzehntelangen Vorsprungs.

 

Das beudetet m.E. konkret:

- vom Hersteller ausgehende Marketingaktion in Sachen Rent

- proaktives Angehen der Profis/Studios (qualifizierter Telesales/Vertrieb)

- am Markt präsent sein, kreative Lösungen bringen (als kleiner, neuer Anbieter besser, fexibler sein, nicht nur teurer), aggressiv sein.

 

Ich bin fest davon überzeugt: Man muss so eine Kamera einmal angewendet haben, um Ihre Vorteile zu erkennen und Investitionsbereitschaft zu wecken. Zumdindest außerhalb der wegsterbenden Sammlerklientel (sorry, daß ich das so brutal ausspreche).

 

Gruss

 

Alex

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Wie gesagt, auf meinem möglicherweise etwas rückständigen Heimatplaneten brauchen wir anderes zum Fotografieren. :)

 

Für Deinen Heimatplaneten hatte Leica die M8 und das DMR gebaut, da sag noch einer, sie hätten nicht an Euch gedacht;)

 

p.s. Ein Blick auf die Motive Deiner Homepage verrät mir, daß drei Sekunden zwischen zwei Aufnahmen eigentlich kein Problem sein sollten, schau Dir die X1 nochmal genauer an;)

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I

 

Das beudetet m.E. konkret:

- vom Hersteller ausgehende Marketingaktion in Sachen Rent

 

 

zumindest dieses scheint ja zu geschehen:

Workshops Samstag*-*Minikina

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/s2-forum/114758-querverweis-f-r-die-nichtzielgruppe-w.html

 

Ob Anlass, Ort und Publikum gut gewählt ist kann ich nicht beurteilen.

Angenommen wird es: Leider ausgebucht!

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Für Deinen Heimatplaneten hatte Leica die M8 und das DMR gebaut, da sag noch einer, sie hätten nicht an Euch gedacht;)

 

p.s. Ein Blick auf die Motive Deiner Homepage verrät mir, daß drei Sekunden zwischen zwei Aufnahmen eigentlich kein Problem sein sollten, schau Dir die X1 nochmal genauer an;)

 

Ich werte das jetzt mal als Zustimmung. :D

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