Guest tadakuni Posted February 6, 2010 Share #21 Posted February 6, 2010 Advertisement (gone after registration) Wer kann uns sagen, wie plan ein Dia im Rahmen sein muss? +/- 0.1 mm oder darf es mehr sein. Grüsse Johann Meines Erachtens kann man das auf der Grundlage der im jeweiligen Einzelfall vorliegenden Gegebenheiten mit einem der im Internet verfügbaren Schärfentieferechner ausrechnen, zum Beispiel diesem hier: Schärfentiefe anhand des Abbildungsmaßstabs berechnen lassen Hier sind folgende Eingaben erforderlich: Brennweite in mm, Blende, Zerstreukreisdurchmesser in mm, Abbildungsmaßstab. Die jeweilige Brennweite und Blendenöffnung des Projektionsobjektivs sind bekannt. Der Zerstreukreisdurchmesser ergibt sich laut den Angaben dieser Internetseite aus folgender Berechnung: Betrachtungsabstand geteilt durch 1000, 1500 oder 2000 (1500 bei durchschnittlicher, 1000 bei unterdurchschnittlicher, 2000 bei überdurchschnittlicher Sehfähigkeit, jeweils bezogen auf diesen Betrachtungsabstand). Der Abbildungsmaßstab ergibt sich laut den Angaben dieser Internetseite aus der jeweiligen Kantenlänge des projizierten Bildes auf der Leinwand geteilt durch die jeweilige Kantenlänge des projizierten Dias. Grüße Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted February 6, 2010 Posted February 6, 2010 Hi Guest tadakuni, Take a look here Diarahmen möglichst glaslos - wo beste Planlage . I'm sure you'll find what you were looking for!
wpo Posted February 6, 2010 Share #22 Posted February 6, 2010 Ähm, die Schärfentiefe wird doch bestimmt durch das Objektiv (seine Brennweite) und die Blendenöffnung sowie durch das Verhältnis von Bildweite zu Gegenstandsweite, oder ? Andreas + Moin Andreas, lies bitte meinen Beitrag über dem Deinen. Nur zur Erklärung: Man vermeidet natürlich eine unnötig kleine Wendelabbildung über die Wahl der Kondensorbrennweite. Das ginge ja auf Kosten der Bildhelligkeit. Die Konstruktion des Beleuchtungsstrahlenganges wird natürlich zunächst einmal auf Bildhelligkeit optimiert, aber auch die Ausleuchtung, Wechselbrennweiten und eventuell unterschiedliche Diaformate sind zu berücksichtigende Faktoren. Bei Schmalfilmprojektoren geht man meist einen anderen Weg und versucht dort, mit Hilfe extrem lichtstarker Optiken möglichst viel Licht auf die Leinwand zu bekommen, hat aber gleichzeitig auch mit geringsten Toleranzen bei der Filmbildlage (im Mikrometerbereich) zu kämpfen. Einzige Beleuchtungsoptik ist dort heute meist der dichroitische Spiegel einer Kaltlichtspiegel-Halogenlampe. Man hat zwar dort auch einige Verluste im Lichtweg hinzunehmen, vor allem um eine gleichmäßige Ausleuchtung des z.B. bei 8mm-Film nur wenige Quadratmillimeter kleinen Einzelbildes zu erreichen, aber man bekommt doch vergleichsweise gewaltige Lichtmengen durch das Bildfenster, welche vom Objektiv dann möglichst komplett aufgenommen werden sollen. Dies, um bei einer auch bei Zimmerprojektion leicht 2-300fachen Vergrößerung (1,5 - 2m Bildbreite) noch ein helles Bild zu gewährleisten. Dies führt andererseits wieder zu vergleichsweise gewaltigen Bildfenstertemperaturen, welche nur durch die sehr kurze Standzeit des Einzelbildes verträglich wird. Bleibt der Film aus irgendeinem Grunde stehen, ist in kürzester Zeit ein Loch in Bildfenstergröße im Film. Freundliche Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
ebarwick Posted February 6, 2010 Share #23 Posted February 6, 2010 Wenn man schon glaslos projizieren will, gibt's eigentlich nur eine perfekte Lösung und die heißt WESS AHX. So wie bereits mehrfach beantwortet So ist es. Grüße Erhard Link to post Share on other sites More sharing options...
holgerb Posted February 6, 2010 Author Share #24 Posted February 6, 2010 Hallo zusammen, erst mal vielen Dank für die wirklich sehr aufschlussreichen Beiträge! Ich habe aber noch eine Frage an die Wess AHX-Anhänger: Wie sieht das mit der registergenauen Belichtung bei der M2, bzw M6 aus. Ich stelle bei meiner Technik des Filmeinfummelns (bei der M6 fast noch umständlicher als bei der M2) fest, daß ich einmal auf die Bildnummer direkt und dann beim nächsten Film auf Bildnummer-A belichte. Ich glaube, das hat aber mit der Registertreue wie bei Wess AHX nix zu tun oder irre ich mich hier? Viele Grüße, Holger Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest tadakuni Posted February 6, 2010 Share #25 Posted February 6, 2010 Hallo zusammen, erst mal vielen Dank für die wirklich sehr aufschlussreichen Beiträge! Ich habe aber noch eine Frage an die Wess AHX-Anhänger: Wie sieht das mit der registergenauen Belichtung bei der M2, bzw M6 aus. Ich stelle bei meiner Technik des Filmeinfummelns (bei der M6 fast noch umständlicher als bei der M2) fest, daß ich einmal auf die Bildnummer direkt und dann beim nächsten Film auf Bildnummer-A belichte. Ich glaube, das hat aber mit der Registertreue wie bei Wess AHX nix zu tun oder irre ich mich hier? Viele Grüße, Holger Im nachstehenden PDF findest Du eine Zeichnung mit dem optimalen Bildstand in der Kamera: http://www.fotovision.de/produkte/wess/wess_pdf/wess_ahx_deutsch.PDF Bei vielen Leicas ist dies sowieso meist ausreichend gut entsprechend eingestellt. Wenn einmal nicht, dann ist der Kundendienst in Solms nach meiner Erfahrung in der Lage, den Filmtransport jeder M, SL und R weitestgehend so einzustellen wie in diesem PDF gezeigt. Ein vor oder nach einer solchen Einstellung vorhandener ganz geringfügiger Versatz nach links oder rechts hat mich in der Praxis nie wirklich gestört. Einfach vielleicht ausprobieren, ob es Dich bei Deiner(n) Kamera(s) stört. In Bezug auf meinen Beitrag #21 noch folgende Ergänzung: Die den Überlegungen und Berechnungen zur „Schärfentiefe“ zugrunde liegende „Unzulänglichkeit“ des menschlichen Sehapparates lässt sich natürlich immer nur einmal in ihrem vollen Ausmaß dazu ausnutzen, um einen eigentlich „unscharf“ als Kreisfläche abgebildeten Punkt dann letztlich beim Betrachten des „Endergebnisses“ doch noch scheinbar als Punkt erscheinen zu lassen: Man kann diese „Unzulänglichkeit“ also nicht ein erstes Mal ausreizen, um mit der Schärfentiefeskala des Objektives zu arbeiten, dann ein zweites Mal, um sich eine wacklige Verschlusszeit in der Größenordnung des Kehrwertes der Brennweite zu gönnen, dann ein drittes Mal, um die Auswirkungen eben dieser „Unzulänglichkeit“ auch beim Scharfstellen zu kompensieren, dann ein viertes Mal, um Fertigungstoleranzen auszugleichen, dann ein fünftes Mal um eine suboptimale Planlage des Films in der Kamera ungesehen zu machen und dann endlich noch ein sechstes Mal, um ein ebenfalls nicht ganz plan liegendes Dia dann trotzdem scheinbar scharf auf die Leinwand zu bringen. Irgendwann bleibt ein „Zerstreukreis“ schlicht eine Fläche und wird auch in den Augen eines ziemlich Fehlsichtigen nimmermehr ein Punkt. Grüße Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
egon_st Posted February 7, 2010 Share #26 Posted February 7, 2010 Habe mit Hama Pro Slide AV sehr gute Erfahrung gemacht. Leider sehr teuer 50 Stück ca. 12 Euro. Für mich liegt das Problem am Filmmaterial. Es sollte einfach höhere Temperaturen vertragen. Bei meinem Pradovit P300 volle Leistung 250W und 25 Grad Raumtemperatur habe ich am Dia auf der Lampenseite ca. 40° gemessen. Projektor war bereits 15 Minuten mit verschiedenen Dias in Betrieb. Egon Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted February 7, 2010 Share #27 Posted February 7, 2010 Advertisement (gone after registration) Thema zigfach durchgekaut, dennoch nochmals: Ich habe mal Versuche angestellt mit den diversen Rähmchen. Von glaslos Wess AHX über Bonum zu ProSlide. Dann einfach Glas und doppelt Glas. Ergebnis: Von den glaslosen konnte keines richtig überzeugen. Der beste Kompromiß in Punkto Schärfe über das gesamte Bildfeld waren einfach verglaste und zwar von Diaspeed. Einfachglas erlaubt dem Dia noch sehr gut zu atmen und Diaspeed verwendet ein Glasversiegelungsverfahren, das das weißliche Ausblühen verhindern soll. Mein Fazit: Diaspeed einfach verglaste Rähmchen. Link to post Share on other sites More sharing options...
nik.lei Posted February 7, 2010 Share #28 Posted February 7, 2010 ...Diaspeed verwendet ein Glasversiegelungsverfahren, das das weißliche Ausblühen verhindern soll. ... Du schreibst "soll" - demnach gibt es da bei Dir noch keine Langzeiterfahrung??? Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted February 7, 2010 Share #29 Posted February 7, 2010 Du schreibst "soll" - demnach gibt es da bei Dir noch keine Langzeiterfahrung??? Exakt dies. Ich benutze sie erst etwa 2-3 Jahre und bisher war alles ok, aber meine Formulierung war schon mit Absicht gewählt. Link to post Share on other sites More sharing options...
philippflettner Posted February 7, 2010 Share #30 Posted February 7, 2010 Thema zigfach durchgekaut, dennoch nochmals: Ich habe mal Versuche angestellt mit den diversen Rähmchen. Von glaslos Wess AHX über Bonum zu ProSlide. Dann einfach Glas und doppelt Glas. Ergebnis: Von den glaslosen konnte keines richtig überzeugen. Der beste Kompromiß in Punkto Schärfe über das gesamte Bildfeld waren einfach verglaste und zwar von Diaspeed. Einfachglas erlaubt dem Dia noch sehr gut zu atmen und Diaspeed verwendet ein Glasversiegelungsverfahren, das das weißliche Ausblühen verhindern soll. Mein Fazit: Diaspeed einfach verglaste Rähmchen. Moin, ist mit Einfachglas -Monoglas-, also nur eine Glasscheibe gemeint, Orginal Mono-Glas Dia-Klapprahmen oder unbehandeltes Glas, ohne antinewton-Beschichtung ? Anti-Newton-Gläser Gruß, Philipp Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest tadakuni Posted February 7, 2010 Share #31 Posted February 7, 2010 Moin,ist mit Einfachglas -Monoglas-, also nur eine Glasscheibe gemeint, Orginal Mono-Glas Dia-Klapprahmen oder unbehandeltes Glas, ohne antinewton-Beschichtung ? Anti-Newton-Gläser Gruß, Philipp So wie ich ihn verstehe, meint er sicher die "Mono-Glas". Diese haben auf beiden Seiten des einen Glases ein Beschichtung, die einerseits einen Anti-Newton Effekt hat und andererseits den "Grauschleier" verhindern soll. Auf der Außenseite verhindert sie natürlich nicht die Newton-Ringe aber so muß man laut Hersteller auch die Außenseite nie wegen des "Grauschleiers" putzen. Vom Grundsatz her ist das ein ähnliches Verfahren, das auch Wess bei den Wess-Glasrahmen zur Anwendung bringt. Gepe hingegen erzielt den Anti-Newton Effekt mit einer leichten Ätzung der Innenseiten der Gläser, die nach meiner derzeitigen Erinnerung jedoch nicht diesen "Grauschleier" vermeiden kann, aber in dieser Hinsicht bin ich mir jetzt nicht mehr 100prozentig sicher. Ich halte diese Diaspeed-Rahmen (sehr freundliche Leute dort übrigens) für eine durchaus überlegenswerte Alternative zu den Wess AHX Rahmen. Mir haben die Wess AHX zwar letztlich etwas besser zugesagt, aber das mag auch durchaus mit den jeweiligen besonderen Gegebenheiten zu tun haben, bis hin zum persönlichen Geschmack in Sachen Handhabung beim Rahmen etc.. Ich würde, wie schon gesagt, einfach verschiedene einmal ausprobieren. Grüße Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
egon_st Posted February 7, 2010 Share #32 Posted February 7, 2010 Von Diaspeed habe ich vor Jahren mal Muster angefordert. Besonders interessant fand ich den Rahmen bei dem beide Glaser mit dieser Versiegelung versehen waren. Die Gläser wurden mit einem kleinen Plastikschlauch im Rahmen fixiert. Ein bereits ca. 2 Jahre altes Dia habe ich eingelegt. Ergebnis nach einem Jahr Lagerung bei den anderen Dias. Die Glasflächen waren absolut frei von dem bekannten Grauschleier. Im Projektor aber kam die Katastrophe. Schlagartig bildeten sich schwarze Kreise mit mehreren mm Durchmesser. Nach Entnahme des Dias waren Flecken auf dem Film zu sehen die auch mit Filmreiniger nicht zu beseitigen waren. Ob der Rahmen noch im Programm ist weis ich nicht. Egon Link to post Share on other sites More sharing options...
flodur99 Posted February 7, 2010 Share #33 Posted February 7, 2010 Im Jahr 2005 wurden die glaslosen Diaspeedrahmen Art.-Nr. 30100 u.a, in der Fachpresse mit dem Vermerk "Das Ende des Ploppens" ganz groß angekündigt. Ich habe sie mir seinerzeit auch gekauft und eine größere Anzahl Dias damit gerahmt. Eine Verbesserung gegenüber anderen glaslosen Diarahmen konnte ich nicht feststellen. In einer Anweisung die den Rahmen beilag, wurde darauf hingewiesen, daß die Dias beim rahmen nicht an den seitlichen Begrenzungsleisten anliegen sollen. Diaspeed gibt an, daß sich durch die Wärmeentwicklung beim projizieren die Dias in Längsrichtung bei etwa +60°C um ca. 0,14mm und bei +80°C um ca. 0,22mm ausdehnen. Diesen Hinweis habe ich mir zu eigen gemacht und habe seitdem auch mit anderen Rahmenfabrikaten keine Probleme mehr. MfG Rudolf Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted February 8, 2010 Share #34 Posted February 8, 2010 Moin,ist mit Einfachglas -Monoglas-, also nur eine Glasscheibe gemeint, Orginal Mono-Glas Dia-Klapprahmen oder unbehandeltes Glas, ohne antinewton-Beschichtung ? Anti-Newton-Gläser Gruß, Philipp Ich meinte die Monoglas. Von Diaspeed habe ich vor Jahren mal Muster angefordert. Besonders interessant fand ich den Rahmen bei dem beide Glaser mit dieser Versiegelung versehen waren. Die Gläser wurden mit einem kleinen Plastikschlauch im Rahmen fixiert. Ein bereits ca. 2 Jahre altes Dia habe ich eingelegt. Ergebnis nach einem Jahr Lagerung bei den anderen Dias. Die Glasflächen waren absolut frei von dem bekannten Grauschleier. Im Projektor aber kam die Katastrophe. Schlagartig bildeten sich schwarze Kreise mit mehreren mm Durchmesser.Nach Entnahme des Dias waren Flecken auf dem Film zu sehen die auch mit Filmreiniger nicht zu beseitigen waren. Ob der Rahmen noch im Programm ist weis ich nicht. Egon Bei den doppelt verglasten Rähmchen bildet sich sehr schnell Kondenswasser, wenn man die Rähmchen nicht vor der Projektion vorwärmt. Das ist der große Nachteil. Deshalb auch meine Wahl der Monoglasrähmchen. Als Rainer Harscher noch Dias projizierte, hatte er seine Dias in speziellen Kisten mit Wärmemöglichkeit. Jetzt beamt er in gruseliger Qualität. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest tadakuni Posted February 8, 2010 Share #35 Posted February 8, 2010 Jetzt beamt er in gruseliger Qualität. Ja, Scotty war wohl ein Einzelfall! Grüße Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted February 21, 2010 Share #36 Posted February 21, 2010 Hallo Diafreunde, ich habe diesen Faden noch einmal aus der Versenkung geholt, weil mir soeben ein Artikel aus der LEICA-Photographie von 1977 in die Finger gefallen ist, in dem Josef Scheibel sich sehr umfänglich mit dem Einfluss des jeweils verwendeten Leuchtmittels, bzw. der Größe der jeweiligen Glühwendel desselben im Projektor, auseinandersetzt. Er hat zwar zu jener Zeit noch nichts zu den bis heute üblichen Halogenbirnen sagen können, wohl aber einen Vergleich zwischen Hochvolt-Lichtwurflampen (z.B. 220V 300W) und Niedervoltlampen (12V 100W und 24V 150W) geführt. Die 12V 100W ist von der Wendelgröße her in etwa mit einer 24V 250W Halogenlampe zu vergleichen, sodaß die von ihm mit Beispielen versehenen und auch rechnerisch begründeten Angaben interessant sind. Ich möchte jetzt nicht den ganzen, mehrseitigen Artikel wiedergeben, aber ein Absatz, bezogen auf die 12V100W-Lampe bei Verwendung eines Projektionsobjektivs mit der Lichtstärke 1:2,5 und einer Brennweite von 100mm, soll kurz zitiert werden: "Auf 162 cm Projektionsentfernung kann sich das Dia um 0,9mm aus der Einstellebene bewegen, ohne das eine deutliche Unschärfe zu sehen ist." Er geht hierbei davon aus, daß bei dieser Projektions- und Betrachtungsentfernung ein Scheibchen von 0,2mm Durchmesser als scharfer Punkt angesehen wird. Ich hoffe, mit diesem Hinweis den Interessierten etwas weitergeholfen zu haben. Freundliche Sonntagsgrüße Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
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