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Welches Objektiv soll ich kaufen - die Antwort


zi_freak

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nachdem hier so viele nicht wissen, welches objektiv sie kaufen sollen, hier ein hilfreicher artikel im spiegel. evtl. könnte man dieses posting als "sticky" oben hintackern.

 

 

Foto-Tipps: Die Wahrheit über Objektive - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt

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Guest Evel Knievel

Danke!

 

Man sieht, die Wahl des richtigen Objektivs ist ganz einfach:

 

Man kauft alle Objektive und ist dann fuer jede Situation geruestet.

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Das sollten M9-Besitzer wissen:

 

"Jetzt gibt es aber auch noch Vollformat-Kameras - bei denen sind 85 mm dann auch wirklich wieder 85 mm. Bei diesen Kameras gibt es keinen Formatfaktor, keinen Multiplikator - das Objektiv bleibt, wie es ist. Aber es gibt da einen Haken! (Wie immer eigentlich, oder?) Wenn Sie ein Objektiv, das für eine herkömmliche Digitalkamera gedacht war (und das ist bei den meisten der Fall) auf eine Vollformat-Kamera schrauben, wird "gezoomt".

Sollten Sie sich also eine Vollformat-Kamera zulegen, können Sie deren Vorteile wirklich nur dann nutzen, wenn Sie sich auch ein speziell dazu passendes Objektiv kaufen. Allerdings gibt es auch einige hochpreisigere Objektive, die ganz ausgezeichnet mit Vollformat-Kameras funktionieren und die Bilder nicht beschneiden."

 

 

Wer schreibt einen solch horrenden Schwachsinn? Wer druckt ihn dann auch noch ab bzw. stellt ihn ins Netz? Haben die beim Spiegel niemanden mehr, dem so etwas auffällt? Und dies ist nur ein Beispiel von unzähligen anderen. Unglaublich!

 

Friedhelm

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Wer schreibt einen solch horrenden Schwachsinn? Wer druckt ihn dann auch noch ab bzw. stellt ihn ins Netz? Haben die beim Spiegel niemanden mehr, dem so etwas auffällt? Und dies ist nur ein Beispiel von unzähligen anderen. Unglaublich!

 

Friedhelm

 

in der tat, unglaublich :eek:.

großes kino friedhelm :cool::D

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Guest Evel Knievel
Scott Kelby, ein wahrhaftiger Photoshop Guru.

Steht doch da, wer lesen kann ist klar im Vorteil. :D

 

Photoshop Guru? Auf spiegel.de wird er als "Profi-Fotograf" bezeichnet.

 

Kostenloser Content, mit dem man seine Website fuellen kann unterliegt uebrigens keinerlei Qualitaetsanspruechen, er kann gar nicht schlecht sein!

 

Ich denke der Text ist Promotion fuer ein Buch von S.K. :eek:

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Wenn man meint, von einem Sachgebiet ein wenig zu verstehen, sei es durch eine Ausbildung, durch den ausgeübten Beruf, ein Studium oder auch langjährige sogen. Beschäftigung (z.B. als Foto-Amateur) ......

und liest dann derartige Artikel, Bücher, Stellungnahmen und dergl., merkt man, so meine ich, mit welch heißer Nadel und Nachlässigkeit und direkten Fehlern diese Aussagen häufig zusammengestellt sind.

Sie sind ja auch nicht für die Menschen gechrieben, die sich auskennen....... nehmen wir mal als Beispiel etliche der in diesem Forum besonders gut Informierten........, sondern für Leser, die von der Sache wenig Ahnung haben.

Womöglich schreiben die unbedarftesten Journalisten über die größte Anzahl verschiedener Fachgebiete.

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Womöglich schreiben die unbedarftesten Journalisten über die größte Anzahl verschiedener Fachgebiete.

 

Als ich beruflich Zugang zu sensiblen Informationen bekam und dann lesen mußte, was die Gazeten, vor allem der Spiegel daraus gemacht hat, aber den Eindruck erweckte, sie hätten mitten in den vertraulichen Zirkeln ihre Leute sitzen, wußte ich, was da für ein Popanz aufgebaut wurde und konnte den Wahrheitsgehalt der Zeitungsmeldungen sehr gut bewerten..

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Guest srheker

Sie sind ja auch nicht für die Menschen gechrieben, die sich auskennen....... nehmen wir mal als Beispiel etliche der in diesem Forum besonders gut Informierten........, sondern für Leser, die von der Sache wenig Ahnung haben.

 

Das macht alles ja umso schlimmer, denn entweder kann der unbedarfte Anfänger nicht verstehen, was der Autor eigentlich sagen wollte, weil ihm das Hintergurndwissen fehlt.

 

Oder noch schlimmer, er merkt bis Widersprüche nicht und versenkt jede Menge Geld in Folge der guten Tips vom "Profi-Fotografen".

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Entschuldigung, völlig "off-topic": Woran liegt das eigentlich? Kennt jemand Hintergruende?

Vielleicht ähnlich wie bei vielen anderen Zeitungen auch: zunehmender Ersatz eigener redaktioneller Leistung durch eingekaufte Artikel, Internet-"Recherche" und Agenturware? Generationenwechsel in den Redaktionen und weniger ältere, erfahrene "Haudegen"? Weniger finanzielle Bereitschaft für kosten- und zeitintensiven Journalismus? Aber es ist schon richtig: früher war alles besser (Smog, Gorleben und Pershing-Raketen mal ausgenommen) :D

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