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! Leica ist (fast) unkaputtbar!


coquillat

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Die Gläser kannst Du dann ja weiter kleinkloppen und bei der momentanen Witterung als Streumaterial verwenden.

Die Objektivfassungen lassen sich -falls Messing- über den Recyclinghandel versilbern, bei Alu oder Eisenmetallen lohnt das allerdings nicht. Man kann aber schicke Mobiles daraus basteln (rechtzeitig vor Weihnachten ist es ja noch).

 

Und weil ich ja auch ein "Fallbeispiel" geben will:

Ich habe mal meine Kiev-60 samt dranhängendem 2.8/80 Volna von der Küchenplatte auf den Boden expediert. Ergebnis: Kamera und Objektiv beulenfrei, komplett heile. Bodenfliese defekt. Nach dem Ersatz für die defekte Bodenfliese habe ich vier Wochen lang suchen können, die Kamera neulich auf dem Stammtisch der L U S T gezeigt. Sie ist auch hier im entsprechenden Thread zu sehen.

 

Beste Grüße,

Franz

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Guest Digiuser

Weicheier! So geht das :cool:

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Hi,

R8 + DMR + 90/2.0 ASPH + Metz 54MZ4 am Stativ umgefallen,

weil ich an einem Stativbein hängengeblieben bin.

Höhe ca. 1,50 Asphaltboden.

Nach erstem Schreck > keinerlei Fehler und keine Beschädigungen festzustellen,

was allerdings auch ein wenig Glück und nicht nur LEICA-Qualität zu sein scheint.

Gruß

Horst

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Hallo zusammen,

 

wie ich sehe, entwickelt sich der Fred hier zu einem Austausch von Testberichten der besonderen Art.

Nun wäre es schade, wenn Ihr mit Eurem Material aus Unkenntnis Testversuche startet, die andere vor Euch schon durchgeführt haben.

Eine Leicaflex Fallversuch aus 8000 m Höhe ist z.B. bereits gelaufen ! (wurde vor Jahren in der Leitz Werkszeitschrift "Objektiv" beschrieben.) Leica ist also 8x besser als eine C Kamera.

Nachzulesen hier:

 

Abenteuer-Leicas - PhotoDeal, Magazin fr Photographica, Second Hand Kameras und Sammler von Fotospezialitten

 

Dann noch viel Spaß mit den Testversuchen. Und wenn Ihr Leica einen Gefallen tun wollt, dann nehmt bitte Kameras aus der aktuellen Produktionsliste! ;)

 

In desem Sinne schöne Feiertage und einen guten Rutsch

 

 

Hans

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Guest Digiuser

Dann noch viel Spaß mit den Testversuchen. Und wenn Ihr Leica einen Gefallen tun wollt, dann nehmt bitte Kameras aus der aktuellen Produktionsliste! ;)

 

Liebend gerne, aber die können ja nicht liefern.............:rolleyes:

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Ich kann leider nichts zur Unkaputtbarkeit anlässlich von Crashtests berichten, da ich (zum Glück) noch nie eine LEICA fallen lies. Die Defekte traten ohne meine Zutun auf: ISO-Einstellung und Kantenabriebs-Schoner M6TTL.

 

Nun ja, benutzt habe ich die Kameras schon.

 

Dafür kannst Du aber von der Bierdichtigkeit eines Leica-Derivats, ähm dem Original der entsprechenden Leica berichten;)

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...wäre es schade, wenn Ihr mit Eurem Material aus Unkenntnis Testversuche startet, die andere vor Euch schon durchgeführt haben.

Eine Leicaflex Fallversuch aus 8000 m Höhe ist z.B. bereits gelaufen ! (wurde vor Jahren in der Leitz Werkszeitschrift "Objektiv" beschrieben.) ...

 

Ohne absichtlich einen Versuch starten zu wollen, ist mir einmal ein 90er Summicron (II.Version) aus etwa 1m Höhe auf Betonboden gefallen. Das Geräusch des Aufschlags, einen eigenartig melodischen Klang, hab ich heute noch im Ohr. Das Teil hat kaum einen Kratzer abgekriegt und funktioniert einwandfrei wie vorher.

 

Ich erinnere auch an Eric Valli, dem in Nepal (?) sein Summilux-R 1,4/80, nachdem ihn eine Biene in die Hand gestochen hatte, 80m abgerauscht ist und dessen zwei Fragmente er mit Klebeband zusammengeflickt benutzt hat, um eine preisgekrönte Reportage fertig zu photographieren.

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Ich erinnere auch an Eric Valli, dem in Nepal (?) sein Summilux-R 1,4/80, nachdem ihn eine Biene in die Hand gestochen hatte, 80m abgerauscht ist und dessen zwei Fragmente er mit Klebeband zusammengeflickt benutzt hat, um eine preisgekrönte Reportage fertig zu photographieren.

 

Ich erinnere mich noch an die Safari, auf der ein blitzschnell im Nielpferdrachen in vertikale Position gebrachtes Leica Tele-Modul-System, den Mitfahrern im Kanu das Leben rettete. :)

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Ich hatte zuerst meine M6 mit dem 28er aus etwa einem halben Meter auf den polierten Granitboden einer Flughafenhalle saußen lassen (die schwarze M6 hat nun eine neue silberneRückspulkurbel:D), um dann, etwa 3 Wochen später, das gleiche Objektiv, mit meiner M8, aus etwa gleicher Höhe, auf den Asphalt purzeln zu lassen (die M8 hat nun ein paar Einschläge mehr:D), aber das Objektiv ist immer noch vom feinsten.

Daraus sollte man jetzt nicht schließen, das die M8 robuster als eine M6 und das 28er Elmarit Asph quasi unverwüstlich ist, sondern bestenfalls, das man eben auch Glück im Pech haben kann.

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Ich erinnere mich noch an die Safari, auf der ein blitzschnell im Nielpferdrachen in vertikale Position gebrachtes Leica Tele-Modul-System, den Mitfahrern im Kanu das Leben rettete. :)

 

Ich befürchte, das die allermeisten Forenten in diesem Fall lieber einen der Mitfahrer geopfert hätten:p

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