gt3 racer Posted December 14, 2009 Share #21 Posted December 14, 2009 Advertisement (gone after registration) ...Dieser Firlefanz mit weißen oder goldenen Kameras, für verschiedene Herrschaften in den Emiraten, führt letztendlich ins Nichts. Das eine Tun ohne das Andere zu lassen, Wenn sich dadurch Geld verdienen läßt, warum nicht! Wird aber nur gelingen, wenn wie Du schon sagst, Leica wieder technisch Federführend sind. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted December 14, 2009 Posted December 14, 2009 Hi gt3 racer, Take a look here Leica styleguide in fünf Jahren. I'm sure you'll find what you were looking for!
gerd_heuser Posted December 14, 2009 Share #22 Posted December 14, 2009 Das eine Tun ohne das Andere zu lassen, Wenn sich dadurch Geld verdienen läßt, warum nicht! Wird aber nur gelingen, wenn wie Du schon sagst, Leica wieder technisch Federführend sind. Scheint mir das entscheidende Kriterium zu sein. Auf der Basis einer technologischen Spitzenkompetenz verkaufen sich auch Sondermodelle gut und warum sollte Leica das nicht mitnehmen? Nur Sondermodelle mit veralteter Technik führen in den Abgrund. Link to post Share on other sites More sharing options...
Chrism.. Posted February 5, 2010 Share #23 Posted February 5, 2010 Nach Deiner Schreibe zu urteilen, bist Du BWL-Student im höheren Semester. Ich bin sicher nicht der typische BWL-Student, doch im wesentlichen hast du recht. Sagen Deine Profs auch was Leica KONKRET TUN könnte? Meine Profs hätten sicherlich gute Ideen' date=' doch können sich konkrete Handlungsempfehlungen nur aus einer breiten Informations/Datenbasis ableiten. Hinsichtlich der Aussenansicht bin ich sicherlich bei weitem besser informiert als die Profs. Im Uni-Alltag ist mir Leica nur einmal begegnet als Beispiel für ein Unternehmen welches bahnbrechende Marktentwicklungen verschlafen hat und in einem Marketingbuch* im Zusammenhang mit der Neuproduktentwicklung und Strategien im Produktlebenszyklus. Leica ist sicherlich ein besonderes Unternehmen mit sehr speziellen (i.S.v. leidensfähig) Kunden, so können viele Hinweise nur bedingt ertragsoptimal übertragen werden. Für konkrete Empfehlungen müsste: a) eine (konsistente) Zielhierachie bekannt sein (f. SGE oder welche Einheit auch immer) z.B. Steigerung des Absatzes von analogen M Kameras von 3 auf 6 Stück/Tag im Zeitraum von 2 Jahren --> Wirkung auf Kennzahlensystem etc. ... eine solide Informationsbasis vorhanden sein z.B. Interne Potenzialanalyse+Konkurrenzanalyse--> Stärken/Schwächenanalyse +Konkurrenzanalyse + Umfeldanalyse = ? ;-) , ... Marketingforschung --> Konsumentenverhalten, ... ? ... Es könnten dann : Grundsätzliche Entscheidungen zur Erreichung von a getroffen werden Hier wäre eine (Sub-)Strategie zu bestimmen mit der das /die Ziele erreicht werden sollen (bzw. realistischerweise erreicht werden könnten) z.B. siehe anderer Post ... ... Ich empfehle Leica hier eine klare Positionierung in einem von Kunden generierten Eigenschaftsraum deren Ausprägungen Kaufverhaltensrelevanz haben. (vgl. USP) sowie Maßnahmen erfolgen Hier kommt das was häufig mit Marketing verwechselt wird. L sollte m.E. mehr auf nicht Preis-/ oder Produktpolitische Instrumente setzen. Konkrete Empfehlung: · Wiedereinführung der Leica World · Stärkeres Engagement im Forum · Konsistenz (keine losgelösten "Werbekampagnen" oder "Webauftritte) Zuletzt der Hinweis das die Implementierung eines CRM-Systems Ansicht noch reichlich wenig mit Kundenorientierung zu tun hat.... Insgesamt gibt es noch sehr viel Handlungsmöglichkeiten nur wirklich konkret kann / will ich leider nicht werden Gruß, Christoph P.S. : "The difference (managerial) people know only two degrees of probability, zero and one, and the similarity (scientific) people recognize every degree of probabillity except zero and one. The difference people tend to act before they think, if they ever think; whereas the similarity people think before they act, if they ever act." ** *Kotler et al, 2005, Principles of Marketing, S. 610f. **Mathes, R.C. , D People and S People, Science, Vol 164, S. 630 , 1969 zitiert in: Little, J. D. , Models and Managers: The Concept of a Decision Calculus, Management Science, Vol 16, No.8, 1970 Link to post Share on other sites More sharing options...
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