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DMR fehlerfrei?


Norbert1

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Guest chris_h

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Nochmals: WER um Himmels willen läßt bei einem Gerät wie dem DMR die AWB (noch dazu im RAW-Modus) laufen - egal jetzt wie gut oder schlecht sie in der Praxis funktioniert ...!? :o

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Ja, gibt es, denn das DMR kann bei demselben Motiv einmal z.B 5350K, beim nächsten Bild dann 4800K etc. machen. Leider.

 

Allerdings passiert das bei Nikon (D2X) auch, nur wesentlich gemäßigter - ich denke das liegt am WB Sensor der zusätzlich am Prisma angebracht ist und die Farbtemperatur der Umgebung mißt. Aber eben auch nicht perfekt.

 

Speziell ärgerlich wird es wenn man mit dem DMR Motive hat, bei denen ein Teil im Schatten ist. Je nachdem wieviel Prozent Schatten dann vorherrscht kann die Aufnahme entwerder bei 2800K oder 5300K liegen (beispielhaft zu verstehen) und das hängt manchmal nur von einer minimalen Verschiebung ders Motives ab.

 

Peter

 

Ich verstehe:

 

auch im RAW-Modus schlägt die Kamera, hier das DMR eine Farbtemperatur vor und schreibt diese Empfehlung in die Datei. Die Software im PC/MAC nutzt diese Empfehlung und "entwickelt" das Bild entsprechend. Und diese Automatik lässt sich nicht abschalten?

 

Dann ist es doch eher eine Frage, welche Software und ob diese praxistauglich ist.

 

Die o.g. Aussage wirft mein Verständnis einer RAW-Datei ziemlich über den Haufen :o

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Nochmals: WER um Himmels willen läßt bei einem Gerät wie dem DMR die AWB (noch dazu im RAW-Modus) laufen - egal jetzt wie gut oder schlecht sie in der Praxis funktioniert ...!? :o

 

Weil man mit den voreingestellten Werten der WB meist noch mehr daneben liegt - einfach :-))

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Guest leicageek
Ja, gibt es, denn das DMR kann bei demselben Motiv einmal z.B 5350K, beim nächsten Bild dann 4800K etc. machen. Leider.

 

Allerdings passiert das bei Nikon (D2X) auch, nur wesentlich gemäßigter - ich denke das liegt am WB Sensor der zusätzlich am Prisma angebracht ist und die Farbtemperatur der Umgebung mißt. Aber eben auch nicht perfekt.

 

Speziell ärgerlich wird es wenn man mit dem DMR Motive hat, bei denen ein Teil im Schatten ist. Je nachdem wieviel Prozent Schatten dann vorherrscht kann die Aufnahme entwerder bei 2800K oder 5300K liegen (beispielhaft zu verstehen) und das hängt manchmal nur von einer minimalen Verschiebung ders Motives ab.

 

Peter

 

 

Irgendwie bin ich der Meinung, dass eine Weissabgleicheinstellung immer nur auf Jpgs Einfluss haben sollte, nie jedoch auf RAWs. Dann sind die RAWs wohl gar noch so raw wie sie sein sollten, oder?

 

Das schöne an einem optimierten Workflow, wie ich ihn z.B. mit Aperture machen kann, ist, dass ich nur ein Foto meiner RAWs korrigiere und die Einstellungen/Änderungen auf alle RAWs, die bei gleichem Licht aufgenommen wurden, übertragen kann.

Ich würde von der Klippe springen, wenn ich die ganzen RAWs auch noch einzeln korrigieren müßte......

 

Gruß,

Jens

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Ich verstehe:

 

auch im RAW-Modus schlägt die Kamera, hier das DMR eine Farbtemperatur vor und schreibt diese Empfehlung in die Datei. Die Software im PC/MAC nutzt diese Empfehlung und "entwickelt" das Bild entsprechend. Und diese Automatik lässt sich nicht abschalten?

 

Dann ist es doch eher eine Frage, welche Software und ob diese praxistauglich ist.

 

Die o.g. Aussage wirft mein Verständnis einer RAW-Datei ziemlich über den Haufen :o

 

Klar kann man dies Automatik abschalten, dann kann man entweder mühsam WB händisch vorwählen (kann man sogar messen - ist mir nur zu umständlich), ider man stellt einen voreinstellbaren Wert (z.B Sonne, Schatten, Glühlampen) ein, liegt dann aber leider auch meist daneben, denn Sonne ist eben nicht gleich Sonne u.s.w.

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Guest leicageek

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Die o.g. Aussage wirft mein Verständnis einer RAW-Datei ziemlich über den Haufen :o

 

 

Holger meins auch, denn so wie ich RAW bisher (also mit Canon) kennengelernt habe, hat der Weissabgleich überhaupt keinen Einfluss auf die RAW-Daten, er gilt nur für die generierten Jpgs.

 

So richtig verstehe ich das auch nicht und ich bin mir nicht ganz sicher, ob Peter nicht von Jpgs spricht.

 

Weissabgleich und RAW macht irgendwie keinen Sinn.

 

Gruß,

 

Jens

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Klar kann man dies Automatik abschalten, dann kann man entweder mühsam WB händisch vorwählen (kann man sogar messen - ist mir nur zu umständlich), ider man stellt einen voreinstellbaren Wert (z.B Sonne, Schatten, Glühlampen) ein, liegt dann aber leider auch meist daneben, denn Sonne ist eben nicht gleich Sonne u.s.w.

 

und wenn man sie abschaltet, kann man dann mit den einmal gefundenen Werten für diese Sitzung alle anderen RAW's im Batch mit verbraten? siehe Jens-Posting.

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Guest chris_h
Weil man mit den voreingestellten Werten der WB meist noch mehr daneben liegt - einfach :-))

 

Verzeih, Peter, aber wenn ich, sagen wir, bei Sonne im Freien fotografier', dann reicht eigentlich die Tageslicht-Film-Abstimmung auf 5500K, um selbst mit Jpeg's einwandfreie Ergebnisse zu erzielen - von RAW's red' ich da noch gar nicht. Im Theater bspw. hilft die Kunstlichtabstimmung mit 3200K sehr ...

Allfällige, lichtbedingte Farbabweichungen, vulgo -stimmungen, möcht' ich in beiden Situationen übrigens durch eine AWB auch keineswegs rausgefiltert haben ...

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Holger meins auch, denn so wie ich RAW bisher (also mit Canon) kennengelernt habe, hat der Weissabgleich überhaupt keinen Einfluss auf die RAW-Daten, er gilt nur für die generierten Jpgs.

 

So richtig verstehe ich das auch nicht und ich bin mir nicht ganz sicher, ob Peter nicht von Jpgs spricht.

 

Weissabgleich und RAW macht irgendwie keinen Sinn.

 

Gruß,

 

Jens

 

Nein ich spreche ganz sicher nicht von JPEGs, ich sehe diese RAWs z.B. in C1 Pro und da sind eben diese Effekte zu bemerken. Was würde ich darum geben wenn ich hier falsch läge!

 

Peter

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Verzeih, Peter, aber wenn ich, sagen wir, bei Sonne im Freien fotografier', dann reicht eigentlich die Tageslicht-Film-Abstimmung auf 5500K, um selbst mit Jpeg's einwandfreie Ergebnisse zu erzielen - von RAW's red' ich da noch gar nicht. Im Theater bspw. hilft die Kunstlichtabstimmung mit 3200K sehr ...

Allfällige, lichtbedingte Farbabweichungen, vulgo -stimmungen, möcht' ich in beiden Situationen übrigens durch eine AWB auch keineswegs rausgefiltert haben ...

 

Diese Vorgangsweise ist natürlch möglich, zugegeben daran hab ich nicht gedacht. Allerdings muß man dann im Workflow doch alle (die meisten Bilder)nachkorrigieren - stimmts?

 

Aber ich sollte mal probieren, wie das so geht in der Praxis, vielleicht ist das befriedigender.

 

Ich habe nur einmal den manuellen WB probiert, da macht man Testaufnahme von winer "Neutral grau-weißen" Flache und kann den Wert dann speicher, hat mich allerdings nicht wirklich umgehauen und ist auch furchtbar mühsam.

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Nein ich spreche ganz sicher nicht von JPEGs, ich sehe diese RAWs z.B. in C1 Pro und da sind eben diese Effekte zu bemerken. Was würde ich darum geben wenn ich hier falsch läge!

 

Peter

 

ich habe zwar kein DMR und auch keine andere Digi (ausser V-Lux1 meiner Frau) und somit auch keine direkte Erfahrung, aber...

 

irgend etwas stimmt hier nicht. Das kann gar nicht sein. Ich würde dies penibel untersuchen. Ggf bei Leica anrufen, die Software wechseln, die Haare raufen und erst dann Ruhe geben, wenn ich dies abschliessend geklärt hätte.

 

Denn eins scheint festzustehen - so gehts nicht.

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ich habe zwar kein DMR und auch keine andere Digi (ausser V-Lux1 meiner Frau) und somit auch keine direkte Erfahrung, aber...

 

irgend etwas stimmt hier nicht. Das kann gar nicht sein. Ich würde dies penibel untersuchen. Ggf bei Leica anrufen, die Software wechseln, die Haare raufen und erst dann Ruhe geben, wenn ich dies abschliessend geklärt hätte.

 

Denn eins scheint festzustehen - so gehts nicht.

 

Das hat aber mit dem DMR nichts zu tun. Ich kann auch auf meiner D2X in RAW fotografieren und Auto WB einstellen und dann wird eben ein automatischer Weißabgleich zum RAW Bild gespeichert, und mit diesen Werten sieht man das Bild (RAW) dann auch in der SW - C1 Pro oder Aperture, was ja für Nion RAW funktioniert. Und eben mit dem jeweiligen "Farbstich"

 

Also Auto WB bei RAW geht in allen DSLRs, ob es Sinn macht ist natürlich eine andere Frage

 

Peter

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Das hat aber mit dem DMR nichts zu tun. Ich kann auch auf meiner D2X in RAW fotografieren und Auto WB einstellen und dann wird eben ein automatischer Weißabgleich zum RAW Bild gespeichert, und mit diesen Werten sieht man das Bild (RAW) dann auch in der SW - C1 Pro oder Aperture, was ja für Nion RAW funktioniert. Und eben mit dem jeweiligen "Farbstich"

 

Also Auto WB bei RAW geht in allen DSLRs, ob es Sinn macht ist natürlich eine andere Frage

 

Peter

 

ach so, also ist die Funktion des WB in den RAW eigentlich nur eine gut gemeinte Arbeitserleichterung. Man sollte aber die Farbtemperatur nachträglich einstellen können und in einem Rutsch alle in Frage kommenden Bilder damit beglücken können - fertig.

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ach so, also ist die Funktion des WB in den RAW eigentlich nur eine gut gemeinte Arbeitserleichterung. Man sollte aber die Farbtemperatur nachträglich einstellen können und in einem Rutsch alle in Frage kommenden Bilder damit beglücken können - fertig.

 

Ja, so scheint es zu sein, allerdings würde ich trotzdem eine bessere AWB auch bei RAW für gut befinden, denn diese könnte dann auch spezielle Stimmungen analysieren und die WB so einstellen, daß diese auf dem Fot sehr realitätsnah wiedergegeben werden.

 

Ist nur leider noch ein Traum- aber vielleicht stelle ich da auch zu hohen Anforderungen :-))

 

Ich werde mal mit den vorgegebnen Werten probieren, viellecht ist das vom Gesamtworflow besser

 

Peter

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Hi,

 

Alles hier Gesagte kann man teilweise so stehen lassen, und ich war einer der ersten, der hier eine neue Firmware für das DMR gefordert hat.

Teilweise sogar dafür angegriffen wurde, usw.........

 

Aber:

 

wie Chris schon schreibt, wer um Gotteswillen arbeitet bei DMR mit RAW mit AWB, Leute ich verstehe dass nicht, wir haben doch bereits beim Film mit KB oder KR Filtern gearbeitet und hatten einen Colormeter, soll dass jetzt alles nicht mehr gelten??

 

Ich für meinen Teil arbeite ausschließlich mit fest eingestellten Werten, die ich vorher messe, das ist doch überhaupt kein Aufwand, sondern mit dem richtigen Equipment, Sekunden Sache. Der gemessene Wert gilt ja auch nicht nur für die eine Aufnahme, sondern oft für 1-2 Std. oder im Innenraum eben solange, bis sich an der Beleuchtung was ändert.

Ich tue dies übrigens auch bei nicht LEICA DSLR genauso, dann auch diese weichen von Bild zu Bild ab, wenn auch gemäßigter.

Zwar lässt sich in PS fast alles korrigieren, aber meine gemessenen Werte sind immer besser und ich halte mich mit dieser Korrektur kaum noch auf.

Da ist dann wieder der kleine Aufwand vor dem Bild, gesparte Zeit nach dem Bild.

Ich messe entweder auf eine Geeichte Graufläche von "deltaE" oder mit der alten „Wallner“ Kalotte aus Analogzeiten, die Werte sind nahezu identisch.

 

Also, daraus sollten wir jetzt nicht das große Problem herbeireden, da ist keines.

 

Gruß

Horst

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Horst, alle,

 

ich habs schon verstanden, hier hab ich heute auch wirklich was gelernt, also danke an alle die dazu beigetragen haben. Nicht daß ich nicht gesehen oder gwußt habe daß AWB nicht konstante Ergebnisse liefert, aber ich habe doch gedacht, daß das besser hinhaut, tut es aber nicht.

 

Werde daher die Ratschläge beherzigen und künftig mit voreingestellten Werten arbeiten.

 

Gruß,

 

Peter

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Sorry Horst, aber dafür

 

"Alles hier Gesagte kann man teilweise so stehen lassen, und ich war einer der ersten, der hier eine neue Firmware für das DMR gefordert hat.

Teilweise sogar dafür angegriffen wurde, usw........."

 

den AWB im RAW- Modus, meinetwegen auch den WB im RAW-Modus, dafür wurdest Du eher nicht "angegriffen". Denn, zumindest für mich, ist und bleibt der RAW-Modus vom WB unberührt. Und ich sehe hier auch keinen Nachholbedarf für Leica und Konsorten. Wenn die Kameras den ermittelten AWB in die RAW schreiben, dann ist das nett aber überflüssig.

 

Anders sieht die Sache mit den JPEGs aus. Meine Erfahrungen mit dem DMR läuft auf eine manuelle Einstellung der Farbtemperatur hinaus. Und dies steht einer Kamera vom Schlage des DMR ganz gut zu Gesicht - ist ja schliesslich keine Reporterkamera :)

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Sorry Horst, aber dafür

 

"Alles hier Gesagte kann man teilweise so stehen lassen, und ich war einer der ersten, der hier eine neue Firmware für das DMR gefordert hat.

Teilweise sogar dafür angegriffen wurde, usw........."

 

den AWB im RAW- Modus, meinetwegen auch den WB im RAW-Modus, dafür wurdest Du eher nicht "angegriffen". Denn, zumindest für mich, ist und bleibt der RAW-Modus vom WB unberührt. Und ich sehe hier auch keinen Nachholbedarf für Leica und Konsorten. Wenn die Kameras den ermittelten AWB in die RAW schreiben, dann ist das nett aber überflüssig.

 

Anders sieht die Sache mit den JPEGs aus. Meine Erfahrungen mit dem DMR läuft auf eine manuelle Einstellung der Farbtemperatur hinaus. Und dies steht einer Kamera vom Schlage des DMR ganz gut zu Gesicht - ist ja schliesslich keine Reporterkamera :)

 

SInn macht der WB Wert auch im RAW,

 

1) weil man dann bereits ungefähr in der richtigen Farbtemperatur aufwacht

2) weil ja ein gut funktionierender AWB auch bei RAW viel Arbeit abnehmen kann (vorjustierte Werte können ja auch nur Empfehlungen sein und weichen sicher vom tatsächlichen Eindruck erheblich ab)

3) weil der im RAW ermittelte WB Wert dann auch gleich zur Errechnung des JPEG Files verwendet werden kann, das jede Profikamera parallel zu RAW abspeichern können sollt

 

Also ist ein funktionierender AWB bei RAW doch ein Muß!

 

Übrigens - bei der D2X funktioniert RAW ja für mich mit einer Treffsicherheit von etwa 95-98%, also es geht wen man (der Hersteller) will. Warum man das für ein sauteures Gerät wie R9DMR nicht auch fordern kann ist mir eigentlich schleierhaft.

 

Peter

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Also nochmal meine Meinung hierzu:

 

Bei Digiaufnahmen sind mir meist die sterielen Farben und glatten Flächen negativ aufgefallen. Manche mögen dies für die ultimative Darstellung im Foto halten, ich sehe darin ein Manko. Ich will jetzt keinesfalls ein künstliches Korn in den Digis, nein.

 

Aber die Farbtemperatur sollte die Stimmung wiedergeben. Bei Film nahm man Tagelichtfilm und gut wars.

 

Nebenbei bemerkt: Bei einer Feier habe ich mit der M6 und Diafilm bei Kunstlicht fotografiert und die warme Farbstimmung nehezu gelassen (nur ganz leicht beim Scannen korrigiert) und siehe da - fast alle die die Bilder gesehen haben, fanden es prima, gut getroffen, tolle Farbstimmung, kriege ich so nicht hin, ja bei der Ausrüstung, usw.

 

Das das alles "nur" wegen der anderen Farbstimmung war, wurde wenig bis gar nicht bewusst. Schärfe alleine war es eher nicht, denn die Belizeiten bedingten durchaus Verwacklungsunschärfen :)

 

Also, nur Mut. Auch beim DMR (und andere Digis) kann und sollte man die Farbtemperatur fest einstellen oder einen manuellen Weissabgleich machen und entsprechend korrigieren und festhalten. Dann erhalten die Digis auch wieder die Anmutung einer schönen Aufnahme.

 

:cool:

 

Wie Chris es an andere Stelle auch schon schrieb: feste Farbtemperatur (wie auch immer ermittelt) und gut ist.

 

PS: Auch bei JPEG stelle ich die Farbtemperatur fest ein.

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