Jump to content

Bergbahn-Motor


ErichF

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

...von 1905 auf dem Königstuhl in Heidelberg.

 

Wegen der starken Vibrationen war kein Stativ möglich. 1/2 Sekunde aus der Hand, Linse vorne mit dem Finger an der vibrierenden Scheibe abgestützt.

 

Digilux 3.

 

 

 

[ATTACH]167981[/ATTACH]

Link to post
Share on other sites

Ist die Bahn noch in Betrieb oder ist das ein Museum?
Die Bahn ist noch im Betrieb.Von der Bergstation aus hat man ,bei klarer Sicht,eine wunderbare Rundumsicht auf das Neckartal,besonders auf die Stadt Heidelberg. Man kann auch von dort aus wunderbare Wanderungen unternehmen durch den Wald.Auf dem " Königsstuhl " befinden sich ,ganz in der Nähe der Bergstation ,3 grße Sende maste .Für Fernsehen,Neckarschiff-Fahrt und amerik. Rundfunk in BRD. Gruß herbert
Link to post
Share on other sites

Erich, das ist klasse, gelang wohl auch dank Image-Stabilisator noch bei der langen Zeit.

Ich hätte es allerdings etwas enger geknipst (dieses Beispiel zeigt es annährend, aber nachträglich natürlich schwer optimal machbar).

 

[ATTACH]168473[/ATTACH]

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Ja, das Schutzgeländer würde man sich wegwünschen.......

aber der vorgestellte Ausschnitt nimmt mir zuviel von der schönen Technik des feststehenden Teils des Motors weg (des "Stators"? ) oder sind das nur die Schleifkontakte oder die Bremse?

Könnte in Farbe sicher auch sehr gut aussehen. Gibt es die Version?

Link to post
Share on other sites

Gerd, ein nachträglicher Ausschnitt kann natürlich nur suboptimal sein, ich hätte den "Ring" schon gerne mit drauf, aber ohne Geländer und als Begrenzer nach aussen. Ausserdem habe ich das KB-Seitenverhältnis benutzt, das muß aber nicht sein.

Link to post
Share on other sites

Danke für die Anmerkungen.

Dein Ausschnitt, Ronald, hebt zwar das formale Bild, aber dabei wird auch einiges an Info abgeschnitten.

Der Aufnahmeort war ungünstig wegen der Trennscheibe und dem Sonnenstand, der die Strahlen schräg von hinten auf das Fenster fallen ließ. Rechts die Spiegelungen waren das Minimum bei der Ausschnittswahl.

 

Zur Technik: ich habe das zwar vor langer Zeit studiert, aber solch alten Bauformen kann ich auch nicht mehr genau interpretieren. Es müßte eigentlich ein Drehstrom-Kommutator-Antrieb sein, der wegen der Minimierung des Ankerquerfeldes die kleineren Zusatzmagnete hat. Das war die manuelle Drehzahleinstellung vor der Elekronik-Ära mit ihrer Frequenzumrichtern.

 

 

Hier mal das unbearbeitete Bild:

 

 

 

[ATTACH]168571[/ATTACH]

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...