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nach einer Verpuffung


utopia

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Grüße thomas

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Guest luitschi

Wofür "geeignet" oder nicht geeignet? Wieso nicht?

 

Das Bild zeigt sehr gut die Arbeit der Rettungskräfte zwischen Fürsorge und eigener Anspannung, ohne voyeuristisch zu sein.

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Wofür "geeignet" oder nicht geeignet? Wieso nicht?

 

Das Bild zeigt sehr gut die Arbeit der Rettungskräfte zwischen Fürsorge und eigener Anspannung, ohne voyeuristisch zu sein.

 

 

Ich gebe dir Recht, das Bild zeigt Fürsorge und Anspannung sehr gut...

Auch bemängel ich die Qualität des Bildes in keiner Weise....

Nur meiner Meinung nach sollte man von solchen Situationen keine Bilder machen. Situationen, in denen andren Menschen ein erheblicher Schaden zugefügt wurde.

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Ich gebe dir Recht, das Bild zeigt Fürsorge und Anspannung sehr gut...

Auch bemängel ich die Qualität des Bildes in keiner Weise....

Nur meiner Meinung nach sollte man von solchen Situationen keine Bilder machen. Situationen, in denen andren Menschen ein erheblicher Schaden zugefügt wurde.

Dann wäre aber die Hälfte der Fotografen arbeitslos ;)

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Dann wäre aber die Hälfte der Fotografen arbeitslos ;)

 

Berufsfotografen verdienen teils ihr Geld damit, in dem sie respekt- oder würdelos sein müssen. Beides keine Eigenschaften, die hier für´s LUF taugen (auch wenn man´s manchmal nicht merkt).

 

Wenn ich an einem Bild ein Gesicht unkenntlich machen muss, taugt es von Haus aus nicht für die Fotoforen hier.

 

Für mich einfach nur Voyeurismus pur. Wenn es unbedingt sein muss, hätte es das Gesicht des Feuerwehrmannes getan. Und aus eigener Erfahrung kann ich da sagen: Leute, die in diesen Momenten nichts anderes zu tun haben, als beim Helfen im Weg zu stehen, nerven. Möge ihnen niemals gleiches geschehen.

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Als Hobbyknipser würde ich mir das Foto sparen. Wer einmal gesehen hat, wie viele Leute bei einem Unfall im Weg stehen und völlig dreist und distanzlos mit Handykameras u.ä. das Geschehen ablichten, steht dem ganzen Treiben sicher sehr kritisch gegenüber. Auch eine Leica macht daraus keine Kunst.

 

Ich will dir Thomas nicht vorwerfen, daß das Bild in Paparazzi Manier geschossen wurde, aber immer wenn die Gesundheit der Menschen in Mitleidenschaft gezogen wurde, tue ich mich mit dieser Art von Bildern schwer. Fragt einfach mal die abgelichteten Personen oder Einsatzkräfte.

 

Grüße

Marc

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Durch die anscheinend für notwendig erachtete Unkenntlichmachung des Gesichtes verliert das Foto wesentlich an Aussagekraft.

Grundsätzlich finde das Fotos die das Leid von Menschen darstellen, ob im Krieg, in Katastrophen, im Krankenhaus, bei der Arbeit, auf der Strasse oder in einem Slum der Aufklärung dienen.

Dieses gerät wegen der heutigen Bilderflut und teils zynischer oder voyeuristischer Berichterstattung allzu leicht aus dem Blick.

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Berufsfotografen verdienen teils ihr Geld damit, in dem sie respekt- oder würdelos sein müssen. Beides keine Eigenschaften, die hier für´s LUF taugen (auch wenn man´s manchmal nicht merkt).

 

Wenn ich an einem Bild ein Gesicht unkenntlich machen muss, taugt es von Haus aus nicht für die Fotoforen hier.

 

Für mich einfach nur Voyeurismus pur. Wenn es unbedingt sein muss, hätte es das Gesicht des Feuerwehrmannes getan. Und aus eigener Erfahrung kann ich da sagen: Leute, die in diesen Momenten nichts anderes zu tun haben, als beim Helfen im Weg zu stehen, nerven. Möge ihnen niemals gleiches geschehen.

 

Das Foto spricht mich persönlich nicht an. Es ist nicht die Art der Dokumentation, die ich der Situation für angemessen halte. Voyeurismus ist vermutlich das richtige Wort hier. Mich hat nur die Aussage von Leni etwas gestört, welche beinhaltet, dass man keine Fotos davon machen sollte, wo Menschen einen "Schaden" erleiden. Was immer bei sowas bedacht werde muss ist die Bildaussage/ -inhalt! Wie IVO schon schreibt, sind Bilder zur Aufklärung legitim. Bilder eines Toscani für mich sogar noch wertvoller.

 

Gruß Eugen

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ich seh keinen aufbau,keine gestaltung,keine aussage

......einfach mal draufgehalten.

das bild geht gar nicht(hoffentlich hast du nicht auch noch im weg gestanden)

 

lambda.....

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natürlich hat das bild mängel in jeder richtung -

aber ich nehme doch an, dass der fotograf auch unter anspannung stand.

 

trotzdem -

ich finde es absolut sehenswert.

 

das leben ist nicht nur ponyhof - es kann auch tödlich sein!

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das leben ist nicht nur ponyhof - es kann auch tödlich sein!

 

Das Bild macht aber nicht den Einruck einer knallharten Reportage, sondern eher einer Praktikantenarbeit im Fach Paparazzismus.;)

 

Ist aber auch nicht weiter wichtig, mir hätte in jedem Fall Mut und Drang gefehlt diese Szene zu knipsen.

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.....stimmt sollte auch für ne bildbeurteilung gelten ;)

 

lambda......

 

einen halben satz zu zitieren um darauf zu antworten ist eine ganz feine möglichkeit sich etwas mundgerecht zu machen.

 

aber kann mir vorstellen, was dich bewegt.

weil du ja selbst versuchst aus jedem ereigniss ein drama zu machen, hast du vielleicht kein verständniss dafür, dass man ein "echtes drama", so abliefert wie hier zu sehen.

 

ich selbst mag alle möglichen arten von bildern,

wobei "echte ereignisse" zwar selten zu sehen sind, aber doch zu meinen favoriten gehören. auch - wenn sie nicht perfekt sind.

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