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Filme zum Erfolg der Leica


hös

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Ein kleiner Text mit einer Preisliste und dazu Farbfotos von Walter Benser und von den ersten Titeln der Leica Fotografie ab 1949.

Die Agfacolorfilter gibt es seit 1934 in 8 Versionen, hergestellt von Agfa Ansco/New York.

Vom Summar gab es 7 Versionen. Mit den Filtern waren nur die ersten 3 Versionen benutzbar.

Vom Hektor gab es 5 Versionen, wovon nur die erste, schwarznickel, verwendet werden konnte.

Zusätzlich gab es inoffiziell wenige Xenonobjektive (9.und 10.Filter!)mit der Markierung f=2.9.

Grüße

Hendrik

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x

Für das Agfa-Linsenrasterverfahren mußten grundsätzlich zwei Filter verwendet

werden, eines für die Aufnahme, eines für die Projektion. Eigentlich entstanden

drei SW-Bilder auf dem Film entsprechend den drei waagerechten Farbstreifen auf

dem Filter und den als Linsen wirkenden Rastern auf dem Film. Die drei SW-Bilder

mußten nun umgekehrt bei der Projektion durch das andere Filter wieder

zusammengesetzt werden.

 

Es konnten also nur Objektive verwendet werden, deren Frontfassung beim

Fokussieren parallel bewegt wurde, also, wie oben gesagt, die zweite Version

des 73mm Hektor und die zweite Version des 2.0 Summar, später dann das

Xenon. Die Filter rasteten an der Blendeneinstellung ein, die Blende mußte auf

2.9 geöffnet werden. Dies wurde an den Objektiven markiert, solange der

Linsenrasterfilm verfügbar war, also nicht sehr lang.

 

str.

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Faszinierend ist der Wettlauf zweier Weltkonzerne um einen praxistauglichen Farbfilm.

 

Kornraster und Linsenraster ergaben zwar farbige Bilder, aber um wasfür einen umständlichen Preis. Obwohl: Das Kornrasterverfahren findenwir ja heute als Prinzip auf den Bayer-Patterns der Chips (und auch aufden Monitoren und Fernsehern) wieder.

 

Der Durchbruch war die Erfindung der chromogenen Entwicklung, bei dersogenannte Farbkuppler mit den Oxidationsprodukten desEntwicklers reagieren und wasserfeste Farbstoffe bilden.

 

Obwohl in Wolfen erfunden, hatte Kodak die Nase vorn. Kodak mischte dieFarbkuppler dem Farbentwickler zu und entwickelte dreimal, für jedeGrundfarbe separat mit dem entsprechenden Farbkuppler.

 

Agfa war durch die Kodakpatente gezwungen, einen anderen Weg zu gehen.Beim Kodakverfahren waren die Farbkuppler in der Verarbeitungschemie,sie waren unabhängig vom Film, das Verfahren der Entwicklung war aberhöchst aufwendig.

Könnte man die Farbkuppler in den Film einbinden, so wäre dieEntwicklung in einem Arbeitsgang erledigt, auch die Zweitbelichtungbeim Umkehrfilm wäre statt dreifach mit unterschiedlichen Farben,einfach mit Weißlicht zu bewerkstelligen. Während man beimKodakverfahren keine Rücksicht auf die örtliche Verteilung derFarbkuppler zu nehmen brauchte, müßten bei Umgehung der Patente undEinlagerung in den Film diese aber unverrückbar in der jeweiligenSchicht sein, was ein großes Problem darstellte. Man erfand daher inWolfen den "diffusionsechten Farbkuppler", der durch Anhängen vonlangen Ketten von Kohlenwasserstoffen nicht mehr durch die Schichtenhindurchdriften konnte. Der Preis für diese Technik neben den immensenpraktischen Vorteilen war die Einengung auf bestimmte Farbkuppler, dienicht so stabile Farben lieferte wie das Kodakverfahren. Das wissen wirheute noch, denn Agfacolordias bleichen im Verlauf der Jahre teilweiseerheblich aus.

 

Nun war Kodak wieder am Zuge, denn die schnelle und wenig aufwendigeEntwicklung des Agfa Films konnte sogar vom Endanwender selbstdurchgeführt werden, ein unschätzbarer Vorteil wenn es um Pressearbeitund Schnelligkeit ging.

 

Nun blockierten die Patente von Agfa der diffusionsechten Farbkupplerwiederum die Kodakarbeiten. In Rochester stieß man auf sogenannteölgeschützte Farbkuppler. Statt letztere durch langeMolekülketten diffusionsecht zu machen, bettete man sie in kleinste,wasserunlösliche Tröpfchen ein. Sie können so mit denOxidationsprodukten reagieren, aber die Tröpfchen nicht verlassen. Esentstand der Ektachrome. Wer je Ektachrome entwickelt hat, kennt diemilchige Lichtbrechung der Tröpfchen im nassen Zustand.

 

Nach diesen drei Verfahren arbeiten alle Farbfime heutzutage noch,leider ist der Kodachrome mit seinen Vorteilen der Schärfe durchgeringere Lichtdiffusion in der Schicht (die eingelagerten Farbkupplertragen erheblich dazu bei) und den haltbareren Farben stark auf demRückmarsch.

 

 

.

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Guest Leicas Freund
Faszinierend ist der Wettlauf zweier Weltkonzerne um einen praxistauglichen Farbfilm..

Die Leica-Fotografie-Aufnahmen sind auf Agfa gemacht, absolut gahnix mit Kodak, und auch nix von ´Benser wie der Darstellungszusammenhang von hös nahelegt, - hier sehr bunt dargestellt.

Einen Teil der Fotos habe ich mehrfach - in unterschiedlichen Drucken. Das Weihnachtsbild von Tritschler, aus der Serie, auch den Titel auf dem Photomagazin von Dez. 1949.

Die eigenartigen Farben auf dem Weihnachtsbild erklären sich durch Mischlicht, wie Tritschler in seinem Bericht darstellt und die PM-Bildunterschrift belegt..

Folgende "Bildunterschrift" wurde zu den Fotos gegeben

LF 1 : Umschlagbild von Erich Bauer, Karlsruhe, nach einer Agfacolor-Aufnahme

LF 3: Umschlagbild von Dr. P. Wolff & Tritschler nach einer Agfacolor-Aufnahme, im Photomagazin war die Bildunterschrift eines anderen Fotos aus der Serie: Alfred Tritschler, (Leica, Spiegelkasten, Hektor 135, Bl.. 9, Bel. 1/8 Sek. Agfacolor Tageslischt-Umkehrfilm; diffuses Tageslicht plus 1 Nitraphot 500 W. (Wolff & Tritschler hatten eine Bildagentur in der Leica-Szene galt der Name Paul Wolff 1949 sehr viel).

Es sind sizilianische (lt. LF) oder neapolitanische (lt. PM) Krippenfiguren aus dem Nationalmuseum München.

LF4/1950 : Umschlagbild von Erich Bauer, Karlsruhe, nach einer Farbaufnahme auf Agfacolor- Umkehrfilm

 

Ich habe die "umständlichen" Bildunterschriften übernommen, um zu zeigen, wie besonders damals Farbfotos noch waren.

 

Ich finde es bemerkenswert, wie hös hier im historischen Teil die Historie platt auf Benser reduziert, und die Fotografen in der LF ganz einfach irrreführend unterschlägt.

Das Agfacolor(!!!)-Foto von Benser auf dem Titel der LF Nr. 2 1949 Oktober November zeigt hös nicht :eek: :eek: :eek:

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Mein lieber Leica Freund,

allmählich wirds dämlich.

Das Foto von W.Benser ist auch beim Experten für Filme nachzuschlagen!

Gert Koshofer, Farbfotografie Bd. 2. S. 20

Mir reichts mit dieser Besserwisserei!

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Hallo Hendrik,

 

 

...jetzt verstehe ich wieder nix...:confused: ....du hast drei Bildlegenden vergessen und von den Bilder von Benser gesprochen..so dachte ich auch alle Bilder müßten von Benser sein, was mir auch klar war, das es nicht so ist....

..dieses wurde von Leica Freund korigiert und wo ist da was dämlich?...:confused:

 

..wir sind hier in einem öffentlichem Forum in dem man doch froh sein kann, wenn Ungereimtheiten geklärt werden...

 

Grüße,

Jan

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  • 3 weeks later...
Guest Leicas Freund
Für das Agfa-Linsenrasterverfahren mußten grundsätzlich zwei Filter verwendet ...

Es konnten also nur Objektive verwendet werden, deren Frontfassung beim

Fokussieren parallel bewegt wurde, also, wie oben gesagt, die zweite Version

des 73mm Hektor und die zweite Version des 2.0 Summar, später dann das

Xenon. Die Filter rasteten an der Blendeneinstellung ein, die Blende mußte auf

2.9 geöffnet werden. Dies wurde an den Objektiven markiert, solange der

Linsenrasterfilm verfügbar war, also nicht sehr lang.

Leitz hat in seiner mir als ersten vorliegenden Mitteilung von

Juni 1933 - Liste Photo Nr. 7334

das Summar 2/50 vorgestellt - in Vorbereitung befindlich.

Fassung, teilweise versenkbar Sumuskup RM 155.-

Verchromte Ausführung Sumuschrom RM 157.-

 

Fassung, nicht versenbar Sumarkup RM 130.-

Verchromt Sumarchrom RM 132,-

 

Bei der Vorstellung dieser Objektive fehlt der Hinweis auf das Agfacolor-Verfahren (und die Parallelführung)

 

Das Hektor 7,3cm 1,9 wurede in der selben Schrift vorgestellt, mit dem Hinweis, daß es jetzt auch mit Parallelführung für das Agfacolor-Verfahren geliefert werde.

Tel.-Worte bleiben gleich

mit vernickelten Teilen Hegrakup RM 260.-

dto verchromt Hegrachrom RM 261.-

Ein Hinweis auf das erforderliche Filter Farba fehlt.

 

Fritz Vieth in seinem Leica-Handbuch - Ausgabe 1935 - berichtet nur vom Hektor 7,3 (ältere könne man mit Gradührung ausrüsten lasssen) , und nur von Blende 1,9.

Ausdrücklich nennt er diese Blende dann für die Projektion.

 

Vom Summar kein Wort.

 

Wieso das?

 

(Was gibt es dazu sonst noch zu klären - außer das Filter und den Film, und das Linsenrasterverfahren darzustellen - Foto aus Vieth könnte ich einstellen.)

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Vom Summar gab es zwei Versionen, das starre mit einer Fassung, die sich beim

Fokussieren dreht (1933), und bald danach die versenkbare mit Parallelführung und

einem Nocken für das Filter bei 2.9. (Ich meine das Xenon, das 1936 herauskam,

sei ebenfalls mit dem Nocken versehen gewesen. Man konnte das Hektor 73mm

Filter dafür verwenden.)

 

Von den Filtern gab es vier, je zwei für Aufnahme und Wiedergabe, und zwar

jeweils für das Summar und Hektor, die ja auch zur Projektion verwendet

worden sind. Die Filter sind bei Lager abgebildet; ein schon ungewöhlich

beliebiges und mäßiges Bild von Paul Wolff mit Linsenrasterfilm findet sich

abgedruck in 75 Jahre Leica Fotographie, ed. Verena Frey, 1990, S. 64.

Es folgen dann die bekannten Bilder von Baumann mit der Dame, dem Flugzeug

und einer Leica mit Xenon, welche in Amerika auf Kodak-Filmen gemacht

worden sind.

 

Freundlichst

str.

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Guest Leicas Freund
Vom Summar gab es zwei Versionen, das starre mit einer Fassung, die sich beim

Fokussieren dreht (1933), und bald danach die versenkbare mit Parallelführung und

einem Nocken für das Filter bei 2.9.

Dann sind die Prospektgestalter wieder einmal den für die Fertigung Entscheidenden vorausgeeilt - denn die oben zitierte Ankünigung - gleichzeitig mit dem Hektor in Parallelführung - sieht ja in diesem Zusammenhang recht merkwürdig aus.

Oder war doch alles ganz anders?

Es müßte schon ein Mensch mit Jahrgang 1912 sein, der es wohl definitiv berichten könnte, wenn er sich denn noch genau entsänne ...

Danke für die Hinweise - so einiges wird mir denn hoffentlich demnächst in die Hände fallen ...

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Na ja, an Früheres erinnern sich die Älteren gern. Mein Vater verwahrt noch die

Rechnung seiner IIIa und des versenkbaren und mit dem Nocken ausgestatteten

Summar von 1936. Farbig hat er allerdings erst in den 50ern damit photographiert.

 

Freundlichst

str.

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Lieber hös, das überrascht. Denn frühe Xenone (Xena) waren bei etwa 1.9 und 2.05

mit einer Marke gekennzeichnet, sie hatten ja noch die europäische Blenden-

reihe mit 1.6, 2.2, 3.2, 4.5 etc. nach der Anfangsöffnung 1.5. Das Insiderwissen

scheint weitergegeben worden zu sein.

 

Freundlichst

str.

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..hat jetzt etwas länger gedauert, bis ich die Original Hefte "Die Leica" von 1933 ersteigern konnte...:D

 

..da ist mir noch einiges unklar..

 

Laut des Artikels in Heft 1., welcher oben in Auszügen zu lesen ist, ist der Agfacolor nicht für Abzüge geeignet...aber wenn man die Bilder drucken kann, muß man ja auch Abzüge machen können..:confused: ...oder sind die von Hös gezeigten Bilder nicht mit dem Film gemacht?

 

hier aber noch Bilder zur Technik.. ( "Die Leica" Heft 1 und 3, 1933 von Curt Emmermann)

 

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..der Film hat in der Längsrichtung sehr feine Zylinder-Linsen , die mit einer geriffelten Stahlwalze in das erwärmtes Zelluloid geprägt wurden....

(schaut ja fast aus wie bei einer digitalen Leica..:D )

 

 

hier nochmal der Filter auf dem Hektor 1,9/73mm ...

 

..Das Objektiv wurde nicht abgeblendet!......der Lichtverlust war deutlich. Im Heft wir angegeben, das die Belichtungszeiten rund 15-20fach länger als bei dem normalen Feinkornfilm von Agfa sind..

 

für die Projektion wird wieder das Hektor genommen, aber mit anderem Filter! (Farbtemperatur muß auf Projektor-Lampe und Emulsion abgestimmt sein)

 

Grüße,

Jan

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Guest Leicas Freund
..Laut des Artikels in Heft 1., welcher oben in Auszügen zu lesen ist, ist der Agfacolor nicht für Abzüge geeignet...aber wenn man die Bilder drucken kann, muß man ja auch Abzüge machen können..:confused: ...oder sind die von Hös gezeigten Bilder nicht mit dem Film gemacht?

Mir vorliegende Berichte stellen dieses Linsenraster-Verfahren nur als ein "Dia-Verfahren" vor. Es scheint auch keine (große) Bedeutung erlangt zu haben - da müßte man noch mal graben.

Die Agfacolorfilter gibt es seit 1934 in 8 Versionen, hergestellt von Agfa Ansco/New York.Vom Summar gab es 7 Versionen. Mit den Filtern waren nur die ersten 3 Versionen benutzbar. Vom Hektor gab es 5 Versionen, wovon nur die erste, schwarznickel, verwendet werden konnte. Zusätzlich gab es inoffiziell wenige Xenonobjektive (9.und 10.Filter!)mit der Markierung f=2.9.

Dieser Hinweis im Zusammenhang mit den og Leica Fotografie Titeln dürfte auch auch in technischer Hinsicht irreführend sein.

 

Das Buch von Paul Wolff "Meine Erfahrungen... farbig" (1. Auflage 1942) geht nur noch auf die Agfa--Verfahren ein, die auch nach dem Krieg verwendet wurden - Positiv-Negativ und Umkehrfilm - alles, so wie es bis in die 70er noch praktiziert wurde - bis dann die Kodaktechnologie sich durchsetzte.

Paul Wolff hebt hervor, daß alle Objektive problemlos einzusetzen sind - kein Wort mehr zu den "Linsenraster-Konstruktionen.

 

In einer Beilage zur 3. Auflage von PWolff ... farbig (1948) wird von Hörmann, Agfa Leverkusen das allgemein bekannte Positiv-Negativ-Verfahren dargestellt.

 

Die Empfindlichkeit lag nach heutigen Maßstäben bei 18/15 ISO 18 DIN - 15 ASA, denn die nominelle Empfindlichkeitsangabe wurde in den 60ern um 1 Blendenstufe erhöht - soweit Vergleiche danach überhaupt möglich sind.

 

Alle von hös hier vorgestellten Leica.Fotografie-Titel dürften mit einem der Verfahren gemacht sein -Trischler nennt zu seinem Weihnachtsbild oben das Umkehrverfahren auf Kunstlichtfilm.

Nur das Titelfoto von Ausgabe 2 Okt/Nov 1949 zeigt eine Aufnahme von Walter Benser - die stellt hös nicht vor - in eigenartiger Qualität. Benser hat zu der Zeit meines Wissens in aktuellen Fotoagenturen SW gearbeitet. Vielleicht hat Benser hier ein altes Linsenraster-Foto ausgegegraben?

In der 1. Leica-Fotografie nach dem Krieg August/September 1949 wird auch das "übliche Agfacolor" Positiv-Negativ Verfahren vorgestellt - von Trabert, Leverkusen, mit einem Foto-Beispiel: Negativ und der Farbabzug von Kisselbach.

Bemerkenswert erscheint mir, daß die von Dir gezeigte Leitzwerbung die Farben beschreibt - die Anzeige aber SW ist.

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Bemerkenswert erscheint mir, daß die von Dir gezeigte Leitzwerbung die Farben beschreibt - die Anzeige aber SW ist.

 

die Erklärung ist ganz einfach, das Heft ist komplett in S/W gedruckt, so war eine Farbseite wohl nicht möglich...

 

Grüße,

Jan

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Vom Summar gab es zwei Versionen, das starre mit einer Fassung, die sich beim

Fokussieren dreht (1933), und bald danach die versenkbare mit Parallelführung und

einem Nocken für das Filter bei 2.9. (Ich meine das Xenon, das 1936 herauskam,

sei ebenfalls mit dem Nocken versehen gewesen. Man konnte das Hektor 73mm

Filter dafür verwenden.)

 

 

Freundlichst

str.

 

"die Leica" Heft 3/1937....die für das Hektor 7,3 cm bestimmten Filter sind nicht für das Leitz-Xenon verwendbar. Es sind Filter in Vorbereitung, die mittels einer Bajonettfassung befestigt werden...:confused:

 

Grüße,

Jan

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telewatt,

 

Das von mir oben erwähnte belanglose Photo von P. Wolff ist mit dem

Linsenrasterfilm gemacht, wie es zur Druckvorlage gekommen ist, wird

nicht erwähnt.

 

Freundlichst

str.

 

PS: Das mit den Filtern mag sich so verhalten haben, ich meine aber

daß die Frontdurchmesser der beiden Objektive gleich gewesen seien,

die Verriegelung des Filters, der ja eine eindeutige Position haben muß,

über die Position am Blendenring des Hektro beim Xenon nicht funktionieren

konnte. Das Hektor war nicht mit dem Nocken versehen, da habe ich mich

verschrieben, sondern mit Markierungen, wie ich nachgetragen habe, mit

zweien sogar. str.

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