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Frage an die analogen Experten


Guest MikeN

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Hallo Leute,

 

ich habe mir eine gebrauchte M6 gekauft und bin begeistert :). Heute habe ich damit den ersten Film belichtet und gleich entwickeln lassen. 90% der Bilder sind perfekt aber ein paar haben einen "dunklen Streifen" (links oder unten, je nach Format) :(

 

Hier ein paar "gute"

Leica M6

 

Hier ein paar "schlechte"

Leica M6

 

Bitte habt Nachsicht mit mir. Das sind meine ersten Leica-Bilder überhaupt und meine ersten analogen seit Jahrzehnten ;)

 

Film war Fujicolor PRO 400H in M6 mit Summicron 1:2/35mm. Entwickeln lassen hatte ich ihn hier im lokalen Fotoladen, der dann auch gleich einen 0815 Scann auf CD gebrannt hat.

 

Wo kommen diese Streifen her? Zuerst dachte ich es läge am "schlechten" Scann aber als ich die negative betrachtete, erkannte ich den Fehler dort auch :(

 

Ich hoffe ihr könnt helfen.

 

Danke! & Gruß,

Michael.

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Guest Bernd Banken

Hi Michael,

 

erstmal Willkommen hier im Forum!

Glückwunsch zur "neuen" M6. In der Kombi mit dem 35er DAS Pärchen.

Leider jetzt ein wenig Zitrone:

Bei Deiner Kamera sieht es nach einem Verschlußfehler aus.

 

Die Cracks hier wissen mehr......

 

Gruß

Bernd

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Danke schon mal für's schnelle Feedback!

 

Hmmmm, das hört sich nicht gut an :(. Die Kamera sieht verdammt GUT aus. Hat quasi null Gebrauchsspuren als wäre sie kaum benutzt. Leider konnte der Händler keine Angabe zur Nutzung machen. Aber falls der Vorbesitzer viele viele Fotos damit geschossen hätte, dann hat er die Kamera IMMER mit Samthandschuhen behandelt (wie gesagt, sieht aus wie neu).

 

Laut Seriennummer ist sie von 1998. Kann es sein, wenn das Teil lange lag, das sich der Verschluss erst "warm laufen" muss?

 

Danke!

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Guest Bernd Banken

vielleicht - lass doch einfach mal während der Tagesschau die Kamera "arbeiten" - gehe alle Zeiten durch, auch die langsamen, vielleicht hat sie einen Vitrinenschaden, aka Standplatten wie beim Auto.....

Viel Erfolg!

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Hallo Michael,

 

"warmlaufen" ist nicht. Gib das Ding zu Herrn Reinhardt, da bekommst Du gute Arbeit um einen fairen Preis. (Das gilt für den Customer Service bei Leica genauso, aber da ist der Preis etwas höher - normal, weil im Werk die Kostenstrukturen anders sind).

 

Und danach wirst Du sehr viel Freude mit der M6 haben!

 

Beste Grüße,

Franz

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Wenn sie vom Händler kommt und der Kauf weniger als 6 Monate zurück liegt muss er die Reparaturkosten tragen. Danach und innerhalb von 12 Monaten ab Kauf müßtest Du nachweisen, das der Fehler schon vorher vorlag. Das wird beliebig schwierig und der Händler wird sich vor jeglicher Übernahme drücken - die Erfahrung mache ich gerade.

 

Aber wahrscheinlich bist Du ja noch innerhalb der ersten Frist. Also würde ich vorschlagen, Du setzt Dich mit dem Händler in Verbindung, er möge die Kamera zum CS (oder andere kompetente Stelle) schicken und den Fehler beheben lassen.

 

Gruss

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Danke für eure Ratschläge.

 

...werde mal ne Testreihe aufbauen, um zu schauen, welche Zeiten "kaputt" sind.

 

Mit wievielen Hundertern muss man bei ner Reparatur rechnen?

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Guest liesevolvo

Moin, Michael! wenn eine M6 von 1998 ist und sie einen 'Standschaden' hat, dann war der Stand sehr ungünstig (sonnige Vitrine oder so). Meine 1997er funktioniert erstklassig und bisher ohne Wartung. 'Warmlaufen' ist eher nicht so wahrscheinlich, diese Baujahre wurden schon mit recht modernen Schmierstoffen versehen, die so flott nicht verharzen.

 

Mach' Dir nicht die Arbeit, herauszufinden, welche der Zeiten denn nicht richtig läuft. Wenn eine oder zwei falsch laufen, läuft auch der Rest nicht wirklich gut, vielleicht aber innerhalb des Toleranzbereichs. Wahrscheinlich braucht das gute Stück schlicht Wartung, also Reinigung/Schmierung/Justage. Sofern nichts wirklich kaputt ist, käme das auf geschätzte 300 Euro (ohne jede Gewähr) bei der Anschrift bei Hannover. Du schreibst, die Kamera sieht schön aus. Dann lohnt der Aufwand, bei normaler Nutzung hast Du danach ewig lange Ruhe und kein Risiko wie bei erneutem Kauf einer Gebrauchten.

 

Dir viel Glück und (langfristig) viel Spaß mit dem Gerät! Lenn

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Klingt paradox, ist aber einsichtig: Je besser eine Camera aussieht, desto weniger ist sie gebraucht, desto weiter kann das Altern von Schmiermtitteln sich festsetzen.

Das Ding braucht eine Durchsicht. Einer Reparatur in Solms kann schon mal 500 Euro kosten. Danach ist die Camera wie neu.

str.

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Hallo Michael,

ja Fam. Reinhard ! Habe meine M6 dort machen lassen, schick alles hin was Du noch an Optiken usw. hast. Er checkt alles, wenns in Orndung ist kostet es nix. Sonst macht er das alles top fit wieder richtig. Sucher Putzen usw, ruckzuck ist alles fast wieder besser wie neu ;-)).

 

Ach ja die M6 ist schon ein feines Teil, habe gerade auch einen vergrößerten Film auf 13x18 in den Fingern gehabt. Meine Güte, für so ein kleines Teil echt immer wieder ein Kracher, eben Vollformat ;-))!

 

Ausstrahlung wie ein Schmuckstück, oder eine mechn. Uhr, das nimmt man gerne mit.

 

Viel Spass mit Deiner neuen Kamera, als Film würde ich Dir zu den Kodak Porta 160 VC raten.

 

Grüße ! Jürgen Seidel

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Danke für eure Ratschläge.

 

...werde mal ne Testreihe aufbauen, um zu schauen, welche Zeiten "kaputt" sind.

 

Mit wievielen Hundertern muss man bei ner Reparatur rechnen?

 

wahrscheinlich die 1/1000!?

Gruß NO

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Hallo Leute,

 

vielen Dank für euer Feedback. Die Kamera ist schon unterwegs zu Familie Reinhardt ;).

 

@rotoma: Danke für den Filmtipp. Falls du noch einen für s/w hast, immer her damit :)

@Dr. No: Ich weiß, dass ich ein paar mit 1/1000 gemacht habe. Zu dumm, dass Negative keine EXIFs haben ;)

 

Tausend Dank! & Gruß,

Michael.

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Leider konnte der Händler keine Angabe zur Nutzung machen....

 

 

ich verstehe zwar immer noch nicht, wieso Du trotz offensichtlichem Kauf bei Händler die Reparaturkosten tragen möchtest, aber als Händler würde ich mich über solche Kunden freuen. Viel Erfolg ;)

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Hallo Michael,

nun ja die Meinungen gehen auseinander.

 

;-) Wie schön das man den Sensor tauschen kann ;-)

 

Also, hier meine subjektiv/objektiven Erfahrungen:

CN (Color Negativ)

 

Schöne Hauttöne Kodak Porta. Eher Zart, den NC, eher kräftiger den VC. Ich persönlich nehme beide, evtl. die Sättigung elektronisch beim NC etwas hochziehen. Der 400er ist von den Abstufungen noch feiner, insbesondere beim Rollfilm quasie der Hochzeitsfilm schlechthin. Bei KB wirklich gut bis 18x24 cm, im Grunde ausreichend, ich werde den nun öfters nehmen.

 

Alle Anderen Filme wie den neuen Ektar, die von Fuji, usw haben mich bzw. meinen Nikon Scanner nicht überzeugen können. Ich würde Dir in keinem Fall raten schlechte Filme zu nehmen, das bringt wecht verdruss. Z.B. war derAgfa Vista mal vor ca. 2 Jahren ganz gut, dann haben die aber angefangen irgendwelche komischen Mistfilme da reinzustopfen und die Ergebnisse waren furchtbar. Sozusagen derHolland Urlaub 2008 versaut !

Darauf hin habe ich alle Schrottfilme unbelichtet entsorgt.

Gleiches gilt für Kodak Gold, der ist auch mal gut und mal furchtbar schlecht, wer weiss...

 

So eine Streuung hatte ich bei den guten Kodak Filmen nicht und die 2 E Mehrpreis sind es finde ich wert.

 

SW:

Hm, Andreas Weidner der SW Guru in D schwörte schon vor 15 Jahren auf den TMAX 400. Der wird auch gerne in den Bildarchiven verwendet. Ich persönlich komme damit nicht so gut klar. Delta 400 und Delta 100 sind gut, Mit ID 11 1+3 selber auch gut zu entwickeln, man muss nur aufpassen das die Temperatur nicht absackt, sonst gibt es Runzelkorn (4 Wochen Island Wandern alle SW Filme damit ordentlich versaut Kodachromes waren ok).

 

Delta 400 ist wirklich gut, sehr scharf, sehr fein, 400 Asa sind eher von Vorteil! Fuji Across 100 ist auch sehr gut, Spitzenfilm, feines Korn, scheinbar nicht zu kompliziert zu verarbeiten, bislang gute Ergebnisse, etwas günstiger meine ich.

 

Ilford HP nun ja, klassischer Film, schöne Grauwerte mir aber zu grob. Da ich mich mit PS auskenne schiebe ich mir die Grauwerte im Großen und Ganzen da hin wo ich die haben will.

 

Klassische SW Filme lassen sich nicht mit automatischer Staub- und Kratzerkorrektur scannen. D.h. man muss die sehr sauber verabeiten, ich nehme die nur direkt vor dem Scannen aus der Hülle. Gute SW Ergebnisse hatte ich bei Schloms und Schmitz in Köln, es gibt aber sicherlich in D noch dutzende andere gute, aber auch noch viel mehr schlechte. Evtl. mal genau nach der Stadt in diesem Forum fragen, vermutlich hat jeder in "seiner " Stadt eine gute Adresse. Ich schick die halt ungern rum, es ist aber auch noch nie einer weggekommen. Man muss die auch nicht sofort entwicklen lassen. Ich habe mal gelesen das einer nach 20 Jahren einen belichteten Film gefunden hat und der dann von den Ergebnissen nach der Entwicklung in etwa gleich war wie die anderen aus der Zeit. Wer weiss, meist bringe ich die doch schnell weg.

 

Dia:

Sehr neutrale Farben, gute Schärfe usw. Kodak E 100

Hochgesättige Farben, sehr fein, sehr scharf. Velvia.

Das sind die einzigsten Filme die ich mit 4000 DPI scanne den Rest immer nur mit 2000 (evtl. auch mal den Delta 100 so).

Mit einem 35er asph. 2,0 hat man den Eindruck von einem Mittelformatfilm, echt unglaublich, habe damit mal alte Rechenmaschinen im Arithmeum Bonn frei Hand in der Morgensonne fotografiert. Das ist der Hammer!

!

Der Belichtungsspielraum ist aber sehr gering.

 

Ich fotografiere überwiegend CN, ab und an mal SW, selten Dias - SW kann man auch gut z.B. aus dem Velvia machen in PS.

 

Wenn Du noch was wissen willst und ich Dir evtl. helfen kann, dann nur zu !

 

Die Kamera wird ein Traum sein wenn die wieder da ist, glaub mir !

 

Viele Grüße Jürgen Seidel

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SW:

Hm, Andreas Weidner der SW Guru in D schwörte schon vor 15 Jahren auf den TMAX 400. Der wird auch gerne in den Bildarchiven verwendet. Ich persönlich komme damit nicht so gut klar. Delta 400 und Delta 100 sind gut, Mit ID 11 1+3 selber auch gut zu entwickeln, man muss nur aufpassen das die Temperatur nicht absackt, sonst gibt es Runzelkorn (4 Wochen Island Wandern alle SW Filme damit ordentlich versaut Kodachromes waren ok).

 

T-MAX 400, der neue ist nicht mit dem alten T-MAX zu vergleichen! Der aktuelle T-MAX 400 ist einem 100er ebenbürtig, z.T. sogar überlegen (was Schärfe und Korn betrifft).

 

Ad "Runzelkorn": Um das hinzukriegen, mußt Du ordentlich unordentlich arbeiten, denn Temperaturunterschiede der Bäder von plus/minus 5 Grad steckt jeder Film weg. Also: Wenn schon selbst entwickeln, dann mit der entsprechenden Sorgfalt. Ich weiß, das klingt schulmeisterlich, aber Deine Worte klingen, als sei "Runzelkorn" Pech. Naja, ich habe das mal bewußt zu erzeugen versucht und mit Schweißperlen auf der Stirn den Film fast kochen müssen ...

 

Delta 400 ist wirklich gut, sehr scharf, sehr fein, 400 Asa sind eher von Vorteil! Fuji Across 100 ist auch sehr gut, Spitzenfilm, feines Korn, scheinbar nicht zu kompliziert zu verarbeiten, bislang gute Ergebnisse, etwas günstiger meine ich.

 

Ich hatte mit dem Delta 400 meine liebe Not, v.a. wenn es darum ging, den Kontrast per Entwicklungszeit zu steuern. Das geht mit konventionellen Filmen besser, aber auch mit dem neuen T-Max 400.

 

Ilford HP nun ja, klassischer Film, schöne Grauwerte mir aber zu grob. Da ich mich mit PS auskenne schiebe ich mir die Grauwerte im Großen und Ganzen da hin wo ich die haben will.

 

Der Ilford HP5+ hat fantastisch schöne Grauwerte, grob ist nur das Korn, und wenn Du das nicht als Gestaltungsmittel verwenden willst, dann Feinkornentwickler und max. 24x30 cm Abzüge. Mit PS kriegst Du halt was anderes, aber nicht die Wirkung eines HP5 auf einem Baryt-Abzug (sag ich jetzt so frei raus, da wir uns ja in einem Analog-Forum befinden).

 

Beispiel für einen HP5+ (@800 ASA), Lithprint auf Fomatone (Scan von einem 30x40 Abzug):

 

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Beste Grüße!

 

Johannes

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...werde mal ne Testreihe aufbauen, um zu schauen, welche Zeiten "kaputt" sind.

 

Das kann ich Dir jetzt schon sagen: Die 1/1000 und die 1/500 werden betroffen sein, bei den anderen Zeiten wirst Du es vermutlich nicht sehen. Das ist ein altes Problem der M-Verschlüsse, anscheinend trat es insbesondere bei der M6TTL auch häufiger auf. In der Regel kann man es einstellen lassen, manchmal aber auch nicht. Ich habe seinerzeit eine neue Kamera bekommen, weil es bei meiner M6TTL nicht zu reparieren war.

 

Grüße,

 

Andreas

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Hallo,

 

ich hatte mal mit genau dem Fehler die Kamera aus Solms zurückbekommen, und diesen natürlich erst nach dem Urlaub bemerkt.

Es war nur die 1/1000.

-> Nochmal einschicken und dann natürlich kostenlos reparieren lassen.

Guter Kauf! - mehr Kamera braucht's fast net.

 

Allerdings: Frage mal nach, was gfs ein MP-Sucher kostet, wenn die Kamera ohnehin schon aufgemacht wird.

Das einzige M6-Manko meiner Meinung nach: häufiges "White-Out" (ist hier im Forum schon oft beschrieben). Könnte ja aktuell zu vertretbaren Konditionen machbar sein.

 

Auf jeden Fall noch viel Spaß mit der M6.

Hatte mit ihr schon an fast gleicher Stelle ähnliche Bilder gemacht, wie die eingestellten ;)

 

Grüße

T.

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  • 1 month later...

Hallo Forum,

 

mittlerweile hatte ich die Kamera bei Fotomechanik Reinhardt reparieren lassen. Es wurden Dichtungen erneuert. Man muss etwas Geduld haben aber die Werkstatt kann ich uneingeschränkt empfehlen - gutes Preis/Leistungs-Verhältnis.

 

Zum erneuten Test habe ich eine Belichtungsreihe über aller Zeiten geschossen und siehe da, sie funktioniert tadellos :)

 

Hier sind ein paar Fotos von zwei Testfilmen der letzten Wochen: Leica M6 / 35mm - - Testfotos

 

Die farbigen sind mit Portra 160 VC und die scharzweißen mit Illford XP2 400 aufgenommen (alle M6 / 35mm).

 

Von den satten Farben und vom Kontrastumfang bin ich schon begeistert.

 

Die Filme hatte ich im lokalen Fotoladen (schnell)entwickeln lassen (1h). Beide sind ziemlich mit Kratzern versehen. Liegt das am Labor und muss man immer damit rechnen? Liefern gute Labore kratzerfreie Filmentwicklung?

 

Meine Intention ist, die M6 mehr oder weniger nur zur Schwarz-Weiß-Fotografie zu benutzen. Daher wollte ich jetzt mal einen "echten" s/w Film belichten (T-Max 400) und dann auch selbst entwickeln. Dazu wollte ich dieses Set kaufen: PHOTOTEC - Ihr Laborversand | Negativ-Labor-Set (falls jemand noch nen Tipp hat?)

 

Mit dem XP2 400 hatte ich von ISO 200..800 probiert. Klappt das mit dem T-MAX 400 auch, ohne das bei der Entwicklung pushed oder pulled wird?

 

Meine Absicht ist nur die Negativ-Entwicklung durchzuführen und die Fotos dann zu scannen. Die guten kann ich dann ausbelichten lassen :) - in einem Labor vom Negativ oder vom "digitalen" Negativ.

 

Wie weit kann man KB eigentlich vergrößern?

 

Farbe will ich mit der M9 fotografieren (wenn das bloß nicht so ewig dauern würde bis das Ding kommt :(). Ich denke dem Farbfilm ist sie deutlich überlegen.

 

Falls jemand ein gutes Labor in Speyer oder Umgebung kennt, bitte lasst es mich wissen.

 

Bis dann!

 

Michael

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