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Der Weg ins Nichts


Guest menze_as

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Berlin, Holocaust-Mahnmal Bahnhof Grunewald

November 2006

M6, 2/50, Elite Color 200

 

Dieses Mahnmal beeindruckt mich persönlich weit mehr als Quadern in Berlin-Mitte ... Weite, Leere, Einsamkeit - und die Stätte des Geschehens.

 

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Guest lykoudos

Hallo Astrid,

 

Ich kann Deiner Einschätzung zur beipflichten. Mit fällt dazu spontan eine Gedichtsentenz "Ein Meister aus Deutschland" von Paul Celan ein:........bald fällt ein Knochensack ins Grab, hau ruck, dann bin ich, wo ich meine Freunde hab.

 

Wolfgang

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Hallo Astrid,

gleiche Meinung.

Deine Bilder unterstreichen dies.

Am besten gefällt mir Bild1.

Das letzte Bild finde ich nicht gut das ist so gestellt. Bei den Menschen jüdischen Glaubens werden ja eher weniger Blumen auf die Gräber gelegt. Sie drücken die Trauer - das Mitgefühl mit 4-6cm großen Steinen, die auf den Grabsteinen liegen, aus.

Trotz der Nähe unseres christlichen Glaubens und des jüdischen Glaubens, was volkommen anders.

 

Gruß

Reiner

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Guest menze_as

Hallo Reiner,

da ist nix gestellt. Der Volkstrauertag war gerade gewesen (was ich, in katholischer Gegend lebend, nicht wußte), und die Arrangements habe ich so aufgenommen, wie sie waren.

Ich finde - egal zu welchem Anlaß diese Blumen gebracht worden sind -, so spiegeln sie doch etwas Wichtiges wider, was ich wiedergeben wollte: "nicht vergessen". Niemals.

Und zwar auch und gerade, was unsere Gegenwart und Zukunft betrifft.

 

Grüße,

Astrid

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