Guest menze_as Posted November 24, 2006 Share #1 Posted November 24, 2006 Advertisement (gone after registration) Berlin, Holocaust-Mahnmal Bahnhof Grunewald November 2006 M6, 2/50, Elite Color 200 Dieses Mahnmal beeindruckt mich persönlich weit mehr als Quadern in Berlin-Mitte ... Weite, Leere, Einsamkeit - und die Stätte des Geschehens. [ATTACH]16213[/ATTACH] [ATTACH]16214[/ATTACH] [ATTACH]16217[/ATTACH] [ATTACH]16216[/ATTACH] Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 24, 2006 Posted November 24, 2006 Hi Guest menze_as, Take a look here Der Weg ins Nichts. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest lykoudos Posted November 24, 2006 Share #2 Posted November 24, 2006 Hallo Astrid, Ich kann Deiner Einschätzung zur beipflichten. Mit fällt dazu spontan eine Gedichtsentenz "Ein Meister aus Deutschland" von Paul Celan ein:........bald fällt ein Knochensack ins Grab, hau ruck, dann bin ich, wo ich meine Freunde hab. Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
rbihler Posted November 25, 2006 Share #3 Posted November 25, 2006 Hallo Astrid, gleiche Meinung. Deine Bilder unterstreichen dies. Am besten gefällt mir Bild1. Das letzte Bild finde ich nicht gut das ist so gestellt. Bei den Menschen jüdischen Glaubens werden ja eher weniger Blumen auf die Gräber gelegt. Sie drücken die Trauer - das Mitgefühl mit 4-6cm großen Steinen, die auf den Grabsteinen liegen, aus. Trotz der Nähe unseres christlichen Glaubens und des jüdischen Glaubens, was volkommen anders. Gruß Reiner Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest menze_as Posted November 25, 2006 Share #4 Posted November 25, 2006 Hallo Reiner, da ist nix gestellt. Der Volkstrauertag war gerade gewesen (was ich, in katholischer Gegend lebend, nicht wußte), und die Arrangements habe ich so aufgenommen, wie sie waren. Ich finde - egal zu welchem Anlaß diese Blumen gebracht worden sind -, so spiegeln sie doch etwas Wichtiges wider, was ich wiedergeben wollte: "nicht vergessen". Niemals. Und zwar auch und gerade, was unsere Gegenwart und Zukunft betrifft. Grüße, Astrid Link to post Share on other sites More sharing options...
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