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Pilzzeit


ErichF

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Nicht unbedingt eßbar, aber interessant: der Schopftintling

 

 

 

jung

 

 

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schon verlaufend mit einem Tintenring am Waldboden

 

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und ein gut gelungener Hexenring

 

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alles mit M8 und Summicron 50mm bzw. Super-Heliar 15mm

 

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Danke.

 

Schopftintlinge sind ja häufig, aber ich habe noch keinen gesehen, bei dem der Pilz so gleichzeitig an den Rändern in einer Art Selbstverdauung als dunkle Flüssigkeit abtropft und am Boden einen deutlich sichtbaren Kreis bildet.

 

Auch der Hexenring ist schön regelmäßig geraten, Hinweis für die gleiche Bodenbeschaffenheit und Wachstumsgeschwindigkeit für das Myzel. Nur der Weg bremste den Pilz.

 

 

Allerdings möchte ich noch korrigieren, der Schopftintlich ist jung sehr wohl eßbar, er wird sogar gezüchtet. Ich habe ihn aber noch nicht probiert. ;-)

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Aber hier mal was "Eßbares", eine Marone.

Wenn man keine Bedenken hat, daß das besonders bei Maronen schnell eingelagerte Cäsium in der Form des Isotops Cäsium 37 mit seiner Halbwertzeit von etwa 30 Jahren noch immer zu mehr als der Hälfte des Tschernobyl-Eintrages im Pilz vvorhanden ist. Wenn man weiterhin fälschlicherweise unterstellt, daß in den mittlerweile abgelaufenden 23 Jahren der Regen keinerlei der verbliebenen Radioaktivität zum "Wohle" der nachfolgenden Generationen in den Untergrund des Waldbodens gespült hat.

 

All das habe ich ignoriert ;), ich esse nach wie vor Maronen nach Steinpilzen und Pfifferlingn mit Vorliebe.

 

 

 

[ATTACH]164358[/ATTACH]

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