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Die Betrachtung digitaler Bilder...


Guest XXXX

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... findet überwiegend an Bildschirmen statt. Ist der Ausdruck, die Verewigung der digitalen Kunstwerke auf Papier, ein Auslaufmodel? Ist die Zukunft der digitale Bilderrahmen?

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... findet überwiegend an Bildschirmen statt. Ist der Ausdruck, die Verewigung der digitalen Kunstwerke auf Papier, ein Auslaufmodel? Ist die Zukunft der digitale Bilderrahmen?

 

Also bei mir nicht!

 

Gruß Wolfgang

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Ich befürchte es. Nur - dafür reicht doch eigentlich ne kleine Knipse.

 

Das sehe ich anders. Das Foto einer M9 mit Leica Festbrennweite sieht ganz anders aus, als ein Kompaktkamerafoto mit gleichem Bildausschnitt, das selbst bei den web Bildchen, die wir hier sehen.

Bei dem Unterschied in der Bildanmutung geht es ja auch weniger um Detailschärfe, die auf einem kleinen elektronischen Bilderrahmen bei normalem Betrachtungsabstand sicher unterginge, sondern um Farbgebung des Objektivs, Betonung bzw. Abbildungsart scharfer und unscharfer Bereiche usw. All die Dinge, die sich schwer in Worte fassen lassen, jedoch im Ergebnis zu einem unterschiedlichen Bildeindruck führen.

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Ich weiß nicht, was die Zukunft da bringen wird, wer weiß das schon. Ich bin mir nur sicher, dass für mich das Papierbild, das ich in die Hand nehmen kann, wichtig bleiben wird. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich jedes gespeicherte Bild auch ausdrucke. Aber der Monitor erleichtert mir die Auswahl und die endgültige Gestaltung. Na ja, nach erfolgter Auswahl überleben auch noch einige Bilder als digitale Daten.

 

Grüße

Klaush

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Ich weiß nicht, was die Zukunft da bringen wird, wer weiß das schon. Ich bin mir nur sicher, dass für mich das Papierbild, das ich in die Hand nehmen kann, wichtig bleiben wird. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich jedes gespeicherte Bild auch ausdrucke. Aber der Monitor erleichtert mir die Auswahl und die endgültige Gestaltung. Na ja, nach erfolgter Auswahl überleben auch noch einige Bilder als digitale Daten.

 

Grüße

Klaush

 

Das wird vermutlich auch noch für eine gewisse Zeit die übliche Verwendung von Monitor und Bildausdruck bleiben.

 

Wenn wir in 15 Jahren grossflächige nicht auftragende displays an unseren Wohnwänden als selbstverständlich betrachten, auf die wir wireless beliebigen content vom Fernsehen über Videos, Fotos und Haussteuerung mit schicker kleiner Fernbedienung bringen, ohne einen Computer anschalten zu müssen, dann werden Papierausdrucke spätestens ausgedient haben.

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Für mich ist bislang das analoge sw das schönste Bild, das Dia Urlaubsknipserei, (ich bekenne mich schuldig) und die Bilder mit der M8 bislang noch nur Monitor (nun habe ich sie ja auch noch nicht lange)

Sollte größere digitale Bilderrahmen preiswerter werden, kann ich mir sehr gut vorstellen dass sie sich durchsetzen und damit die letzte Runde im Consumer Laborsterben einläuten.

Was dann bleibt ist der Professionelle Bedarf und die übrig gebliebenen sw Enthusiasten mit Heimlaboren und ein paar kleine Labore für Dia Entwicklung.

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Das wird vermutlich auch noch für eine gewisse Zeit die übliche Verwendung von Monitor und Bildausdruck bleiben.

 

Wenn wir in 15 Jahren grossflächige nicht auftragende displays an unseren Wohnwänden als selbstverständlich betrachten, auf die wir wireless beliebigen content vom Fernsehen über Videos, Fotos und Haussteuerung mit schicker kleiner Fernbedienung bringen, ohne einen Computer anschalten zu müssen, dann werden Papierausdrucke spätestens ausgedient haben.

 

Ein namhafter Hamburger Photograph mit jahrzehntelanger Erfahrung hat so um 2003 (wenn ich mich recht entsinne), öffentlich erklärt, daß es in spätestens 5 Jahren keine Filme mehr gäbe und der HP-gestählte Manager von KODAK zweifelte vor einiger Zeit sogar an, daß er schon 3 Jahre später (nach diesem Interview) auf die Nachfrage nach Filmmaterial noch wisse, wovon die Rede sei ...

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Guest Susanne30
... findet überwiegend an Bildschirmen statt. Ist der Ausdruck, die Verewigung der digitalen Kunstwerke auf Papier, ein Auslaufmodel? Ist die Zukunft der digitale Bilderrahmen?

 

Ich meine ja. Schaue alle meine Bilder am 24" Monitor oder Fernseher an.

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Das sehe ich anders. Das Foto einer M9 mit Leica Festbrennweite sieht ganz anders aus, als ein Kompaktkamerafoto mit gleichem Bildausschnitt, das selbst bei den web Bildchen, die wir hier sehen.

Bei dem Unterschied in der Bildanmutung geht es ja auch weniger um Detailschärfe, die auf einem kleinen elektronischen Bilderrahmen bei normalem Betrachtungsabstand sicher unterginge, sondern um Farbgebung des Objektivs, Betonung bzw. Abbildungsart scharfer und unscharfer Bereiche usw. All die Dinge, die sich schwer in Worte fassen lassen, jedoch im Ergebnis zu einem unterschiedlichen Bildeindruck führen.

 

Das wird noch eine Weile dauern, bis wir handliche Geräte haben, die das auch wiedergeben, was Du mit Farbgebung des Objektivs, Betonung bzw. Abbildungsart scharfer und unscharfer Bereiche usw. bezeichnest -- Ich stelle mir einen Kindle mit kalibrierbarem Farbdisplay vor.

 

Heutige Digitale Bilderrahmen spielen die Bilder doch nur im Hintergrund ab, ähnlich wie dort auch das Radio dudelt. Diese Präsentation wird dem guten Bild nicht gerecht.

 

Im gleichen Maße, wie sich die Technik der Bilddisplays fortentwickeln wird, werden sich auch die Papierabzüge weiter entwickeln. Schon heute ist dies an den hohen Auflagen der Fotobücher ablesbar.

 

[Ô]

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Digitale Bilderrahmen sind z.Zt. noch Schrott. Die "Qualität" der Bilder – na sagen wir mal mittelmäßig. Wenn man so seine Fotos präsentiert, dann kann man sich auch das ganze Gebammel um scharfe Objektive, Vollformatsensor,… sparen.

Und Fotos am Monitor, hmm ich weiss nicht. Da bleibt auch nicht mehr all zu viel übrig.

Noch ist 'n feiner Print etwas wunderbares.:)

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Habe heute von unserem Schweden-Urlaub ein Photobuch bestellt. Da ich die Bilder nicht allzu sehr verkleinern wollte, wurden es letztendlich 176 Seiten! Autsch... :o

 

Aber die "digitalen Bilderahmen" halte ich (noch?) für einen Witz bei den derzeitigen technischen Parametern. Ja, ein 22-Zoll-Monitor, full HD, mit >1 GB Speicher, das wäre etwas anderes...

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Ausbelichten. Erstmal läuft bei mir weder dauernd die Glotze, geschweige denn der PC. Ich habe auch keine Lust mich mit Leuten um den PC zu scharen, ich halte das für unkommunikativ und zwanghaft. Ich drücke auch keine Fotomappen in die Hand. Es hängen ein paar Sachen an der Wand, der Rest liegt sortiert in Schubladen. Wer schauen will, schaut und in dem Tempo in dem er will. Ohne Zwang und Ansage.

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