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Für Leica sind die R-Nutzer gestorben


huhni

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Das 90 AA wurde mir sozusagen mit Umbau angeboten, hat 90 $ mehr gekostet. Soweit ich sehen kann, ist es kein Leitax-Umbau, sondern ein anderer Adapter (Messing verchromt). Funktioniert aber auch. Der Leitax-Adapter ist aus Edelstahl.

 

Da Zoom habe ich heute erst bekommen und werde es nach Eintreffen der Leitax-Adapter selbst umbauen, ich bin aber optimistisch, dass das klappt.

 

Die Erfahrungen sind bisher ziemlich gut, ich verwende die Linsen bei Offenblende oder ein ganz klein wenig abgeblendet, wie auch meine Zeiss Linsen. Was schade ist, dass bei der Objektiv-Wahl im Nikon Menue kein 90er anwählbar ist (dafür ein 86er, naja), beim Zoom kann mans dann gleich ganz vergessen, auch die gewählte Blende wird natürlich nicht angezeigt.

 

Dafür gefallen mit so banale Dinge, die man anderswo nicht bekommt, z.B. die eingebaute Sonnenblende.

 

Und natürlich ist die Bildqualität sehr gut, die meisten Nikonlinsen sind an der D3x dann doch ziemlich grenzwertig,

 

Bisher habe ich nur Landschaftsaufnahmen damit gemacht. Da ist der manuelle Fokus eher unkritisch.

 

Ansonsten finde ich es schade, dass es für die Profimodelle von Nikon keine Fresnelscheiben gibt, wie man sie z.B. für die D200/D300 bekommt. Das war dann doch noch einmal eine Hilfe.

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"R-Nutzer haben die A...karte gezogen" -

"fertig mit Leica" -

"emotional von Leica abnabeln" -

"ein digitales Leica-Gehäuse werde ich mir nicht mehr zulegen"

 

Alles Wortbeiträge hier.

Ich sage:"Einst Leica mit Lust - heute Leica mit Frust."

 

Die Adapterlösung an Canon 5 D Mark II ist für z. B. 15 kg Objektive unbefriedigend

und für Weitwinkel gar nicht möglich.

Ich suche zufriedene Canon-Leica-R-Adapter-User für Leica-R-Objektive 15-180 mm.

Abschiednehmen tut oft sehr weh.

30.000 bis 45.000 Alt-R-Kunden wurden genannt und 10.000 bis 15.000 Interessenten an

einer digitalen R. Ob diese Zahlen so stimmen?

Meine Entscheidung für Leica-R im Jahre 1993 ff. war rückblickend eine sehr große Fehlinvestition.

Hätte ich damals die vergleichbaren hochwertigen und auch teuren C- oder N-Objektive gekauft

- so wäre heute nur die Investion von rund 2.000 Euro für eine digitale VF-Camera nötig.

Ich hoffe auf eine geniale chinesische Lösung - auch ohne Spiegel - mit Bajonett für die bis heute weltbesten KB-Objektive ohne AF.

Sprechen wir uns in 5 Jahren hier wieder?

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Hallo Erich,

 

Die Adapterlösung an Canon 5 D Mark II ist für z. B. 15 kg Objektive unbefriedigend und für Weitwinkel gar nicht möglich.
Wenn von Leica/Panasonic keine Lösung in Sicht ist denke ich daran, die R-Objektive mit der Leitax-Lösung auf Nikon umzubauen. Das kann man auch für die Weitwinkel. Ich habe in anderen Foren Beispiele gesehen und soweit man von einem Web-bild urteilen kann, sehen die Ergebnisse sehr gut aus. Eine Nikon D700 mit Nikon-Optiken besitze ich bereits und bin mit den Ergebnissen recht zufrieden. Die Nikon-Farbwiedergabe ziehe ich jener von Canon vor.

 

Meine Entscheidung für Leica-R im Jahre 1993 ff. war rückblickend eine sehr große Fehlinvestition.
Kann ich nur bestätigen. Bevor ich mich zur R-Lösung entschloss, nahm ich an zwei Leica-Akademie-Kursen mit dem DMR teil um das Gerät mit eigenen Händen zu beurteilen. Im Juni 2005 war ich einer der ersten DMR-Besitzer, habe das Modul aus den USA kommen lassen lange bevor es in Europa erhältlich war und Tausende in Leica-Optiken investiert, die ich jetzt nur sehr beschränkt mit Adapter an der G1 einsetze.

 

 

... so wäre heute nur die Investion von rund 2.000 Euro für eine digitale VF-Camera nötig.Ich hoffe auf eine geniale chinesische Lösung - auch ohne Spiegel - mit Bajonett für die bis heute weltbesten KB-Objektive ohne AF.
Auch mir schiene eine angepasste Vollformat-G1 eine wünschbare und zufriedenstellende Lösung. Andernfalls müsste ich den Leitax-Weg gehen, aber irgendwie wäre es mir zuwider, an den Leica-Optiken herumzubasteln.

 

Beste Grüße

Peter

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Für jene die es noch nicht wissen: David Llado (Leitax) liefert Bausätze um die meisten R-Optiken auf Nikon, Pentax, Sigma und Sony Alpha Bajonett umzubauen. Diese Bausätze kosten zwischen €68 und €82. Will man den Umbau von Leitax durchführen lassen, so berechnet er zusätzlich 50 EUR pro Objektiv.

 

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Elmarit 35 an Nikon D700

 

Soeben habe ich entdeckt, daß es auf

 

eine Leitax-Gruppe gibt. Dabei sind übrigens einige bekannte Mitglieder dieses Forums.

 

Zum Schluß möchte ich noch hinzufügen, daß ich in keiner Weise mit Leitax verbunden bin, lediglich ein sehr enttäuschter R-User mit einer in die Tausenden gehenden Investition in Leica R-Optiken

 

Beste Grüße

Peter

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...

 

Auch mir schiene eine angepasste Vollformat-G1 eine wünschbare und zufriedenstellende Lösung.

 

...

 

Hallo,

 

ich schließe mich diesem Wunsch gerne an. Die G1 mit dem Lux-M 50 mm asph. ist inzwischen meine Immer-dabei-Kamera. Die Handtasche ist dafür groß genug.:D

Es ist beeindruckend, was dieser kleine Sensor leistet. Und erst mit Vollformat?:rolleyes:

 

Grüße

Gertrud

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also ehrlich gesagt verstehe ich diese allgemeine Traurigkeit nicht ganz, denn es ist ja nun wirklich nicht neu, dass es mittlerweile Umbaulösungen für jeden Geschmack gibt, und das DMR ist doch auch eine Lösung. Soweit ich bisher sehen konnte, liefert das doch sehr gute Bilder, oder habe ich da was übersehen?

 

Es ist auch ein Irrtum zu glauben, alle Leica Linsen wären so gut, dass man da einfach eine moderne, sehr hochauflösende Kamera dahinter hängen könnte. Das ist auch bei Nikon oder Canon nicht der Fall.

 

Und hat sich mal jemand Gedanken gemacht, was so eine High-End DSLR von Leica so kosten würde? Wenn die entsprechenden Konkurrenten von Nikon und Canon im oberen vierstelligen Euro-Bereich angesiedelt sind? Man müsste dann noch moderne Optiken dazukaufen, da wäre man dann schnell preislich bei der S2.

 

Und nicht zu vergessen, wenn dann eine solche Kamera auf den Markt kommt, die dann alle drei Jahre von einer neuen Version ersetzt werden muss, kann man sich ausrechnen, was das an Abschreibungen koset. Davon alleine kann man sich schon ein alternatives System aufbauen.

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Guest andre56
Die Adapterlösung an Canon 5 D Mark II ist für z. B. 15 kg Objektive unbefriedigend und für Weitwinkel gar nicht möglich.

Ich suche zufriedene Canon-Leica-R-Adapter-User für Leica-R-Objektive 15-180 mm.

 

 

Hier !!!

 

Hier ist der zufriedene "Canon-Leica-R-Adapter-User für Leica-R-Objektive 15-180 mm"

 

Wenn Du die Beiträge der Vergangenheit etwas studiert hättest, dann wäre Dir eventuell aufgefallen, dass es schon ein paar zufriedene User gibt.

 

Ich selber benutze ein angepaßtes 2,8/19, ein 2/35 und das 2,8/100APO Makro. Alle mit Fotodiox-Adapter (der mit den Federn) und programmiertem Chip.

Darüber hinaus aber auch das M-Balgengerät mit 65 und 90 und die Köpfe von 65, 90 und dem 135 Brille mittels Schnecken.

 

Bei mir gab es bisher noch keine der Probleme dei immer wieder angeführt werden.

Weder Belichtungsprobleme noch Fokusierungsprobleme noch Handhabungsprobleme.

 

ICH BIN MIT DER LÖSUNG R-OBJEKTIVE AN C5DMK2 SEHR ZUFRIEDEN. :D:D

 

Bei meinen anderen Kameras muss ich auch manuell fokusieren und die Belichtung einstellen (R6.2, SL2, MP, M7, M8, Hassi und ein paar Andere).

 

 

Gruß André

 

PS: 15Kg Objektiv :confused::confused: Glückwunsch

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hi colorbox! schliesse mich meinem vorschreiber voll an, bin auch hochzufrieden- mit der qualität der eos5/2 + r. nicht vom handling, aber von der qualität! jedes meiner objektive (6 an der zahl von 19-180 mm , telekonverter und die optiken, die ich abstossen will, nicht eingerechnet), hat seinen eigenen adapter, wobei ich einige adapter zu viel kaufte, die nicht entsprachen (kugeln jetzt herum). der einzige grund, warum ich noch immer für die r10 bin ist die offenblendmessung. sonst kann sie schwer besser werden als die 5er eos/mk2, deren funktionen ich mit den leica scherben natürlich nicht alle bräuchte.... zeitautomatik oder manuell, mehr geht nicht.... m.f.g. aus wien.

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also ehrlich gesagt verstehe ich diese allgemeine Traurigkeit nicht ganz, denn es ist ja nun wirklich nicht neu, dass es mittlerweile Umbaulösungen für jeden Geschmack gibt, und das DMR ist doch auch eine Lösung. Soweit ich bisher sehen konnte, liefert das doch sehr gute Bilder, oder habe ich da was übersehen?

 

Welche Lösungen sollen denn das sein? Eine wirklich praxisgerechte ist mir

nicht bekannt. Adaptergepfriemel an C oder oder Umbau für N oder P bei der

die Verwendbarkeit an den R-Kameras verlorengeht um die Linsen ohne Spring-

blende und idR auch ohne vernünftige Mattscheibe scharfzustellen. Panasonic

mit Viertelformat und bösem Flimmersucher. Oder das DMR, Digitaltechnik

von 2004 mit Crop 1,3 die heute nur noch gebraucht zu völlig überzogenen

Mondpreisen (teuerer als eine D700 oder EOS5 Mk2) und mit unklarer Ersatzteil-

versorgung zu bekommen ist. Das ist nicht die Zukunft die ich mir für meine

R-Objektive wünsche. :mad:

 

 

Und hat sich mal jemand Gedanken gemacht, was so eine High-End DSLR von Leica so kosten würde? Wenn die entsprechenden Konkurrenten von Nikon und Canon im oberen vierstelligen Euro-Bereich angesiedelt sind? Man müsste dann noch moderne Optiken dazukaufen, da wäre man dann schnell preislich bei der S2.

 

Und nicht zu vergessen, wenn dann eine solche Kamera auf den Markt kommt, die dann alle drei Jahre von einer neuen Version ersetzt werden muss, kann man sich ausrechnen, was das an Abschreibungen koset. Davon alleine kann man sich schon ein alternatives System aufbauen.

 

Niemand muss den ständigen Wechsel mitmachen und auch ein High-End-AF-Knips-

computer ist nicht gefordert. Ein Sensor wie in der M9 mit 18Mpixeln in einem an

die R7 angelehnten Gehäuse wäre völlig ausreichend. Die Ergebnisse meiner

Nikon D3 relativieren den Megapixelwahn, 12,1 Mpixel genügen mir vollauf für

Prints in A2 und der Beamer der das ädaquat rüberbringt ist auch noch nicht

gebaut.

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Niemand muss den ständigen Wechsel mitmachen und auch ein High-End-AF-Knips-

computer ist nicht gefordert. Ein Sensor wie in der M9 mit 18Mpixeln in einem an

die R7 angelehnten Gehäuse wäre völlig ausreichend. Die Ergebnisse meiner

Nikon D3 relativieren den Megapixelwahn, 12,1 Mpixel genügen mir vollauf für

Prints in A2 und der Beamer der das ädaquat rüberbringt ist auch noch nicht

gebaut.

 

Hallo R- Nutzer,

Nicht vergessen! es gibt ein R-Adapter für die M8 /M9.

Im Weitwinkelbereich und bei unendlich ist die Scharfeinstellung kein Problem.

Schätzen kann man ja auch noch, oder halt dann einen Laserentfernungsmesser nutzen.

Das Sucherbild bleibt beim Auslösen hell, im Gegensatz zu den Canon, Nikon Krücken.

Ich würde mir ein Visoflex wünschen der auf die R-Linsen angepasst ist.

Oder Liveview mit Schärfe-Einstellmöglichkeit (bei der M10??)

Ich hoffe mein R8-DMR hält noch lange.

Gruss Peter

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"R-Nutzer haben die A...karte gezogen" -

"fertig mit Leica" -

"emotional von Leica abnabeln" -

"ein digitales Leica-Gehäuse werde ich mir nicht mehr zulegen"

 

Alles Wortbeiträge hier.

Ich sage:"Einst Leica mit Lust - heute Leica mit Frust."

 

Die Adapterlösung an Canon 5 D Mark II ist für z. B. 15 kg Objektive unbefriedigend

und für Weitwinkel gar nicht möglich.

Ich suche zufriedene Canon-Leica-R-Adapter-User für Leica-R-Objektive 15-180 mm.

Abschiednehmen tut oft sehr weh.

30.000 bis 45.000 Alt-R-Kunden wurden genannt und 10.000 bis 15.000 Interessenten an

einer digitalen R. Ob diese Zahlen so stimmen?

Meine Entscheidung für Leica-R im Jahre 1993 ff. war rückblickend eine sehr große Fehlinvestition.

Hätte ich damals die vergleichbaren hochwertigen und auch teuren C- oder N-Objektive gekauft

- so wäre heute nur die Investion von rund 2.000 Euro für eine digitale VF-Camera nötig.Ich hoffe auf eine geniale chinesische Lösung - auch ohne Spiegel - mit Bajonett für die bis heute weltbesten KB-Objektive ohne AF.

Sprechen wir uns in 5 Jahren hier wieder?

 

Hi,

ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht.............;)

 

Damals gab es z.B bei Canon die Serie "L" Objektive auch noch nicht,

und somit die auch bei anderen Herstellern bekannte Nichteignung älterer Optiken an VF Kameras.

 

Es ist eben so, dass Optiken für Digitalkameras neu gerechnet werden sollten.

Dem trägt man auch bei LEICA Rechnung, und macht den Schnitt bei der S2.

Natürlich ist die eine oder andere Linse durchaus sehr gut, aber eben nicht durchgängig

das Ganze Programm.

 

Also hatte man erkannt, dass sich nicht alles optimal an eine Digiknipse anflanschen lässt,

was von Hause aus draufpasst. Dass ist auch bei LEICA so, wenn auch seltener.

 

Nehmt also den Schritt zur VF Spiegelreflex als neue Chance, und heult nicht den verflossen nach.

Hab ich auch eine Weile gemacht, nur es gab ein Leben danach.

 

Zumal die ganze Fremdoptik nie optimal mit der Kamera zusammen arbeitet, dazu sind

die modernen Linsen Softwaremäßig schon zu stark mit dem Body verheiratet. Da wird

mittel Software schon soviel bereinigt, dass ein gleich gutes Fremdobjektiv alt gegen ein

Systemkonformes aussieht.

 

Gruß

Horst

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Hi,

ganz so einfach ist es dann auch wieder ni

Zumal die ganze Fremdoptik nie optimal mit der Kamera zusammen arbeitet, dazu sind

die modernen Linsen Softwaremäßig schon zu stark mit dem Body verheiratet. Da wird

mittel Software schon soviel bereinigt, dass ein gleich gutes Fremdobjektiv alt gegen ein

Systemkonformes aussieht.

 

Gruß

Horst

 

Horst hat "den Nagel auf den Kopf getroffen" wie man so schön sagt.

Genau so ist es und alles Adaptieren ist in meinen Augen Fummelei.

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Guest s.m.e.p.
Hi,

ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht.............;)

 

Damals gab es z.B bei Canon die Serie "L" Objektive auch noch nicht,

und somit die auch bei anderen Herstellern bekannte Nichteignung älterer Optiken an VF Kameras.

 

Horst,

 

ich bin 1993 von MINOLTA auf NIKON umgestiegen.

 

Ich kann meine ersten NIKON-Objektive (MF 35/2.0 und 85/2.0 AIS) auch heute noch ohne Probleme aber mit präziser Belichtungsmessung und Springblende an meinen NIKON-DSLRs verwenden!

Sogar das Tamron Adaptall 500/8 Spiegeltele das ich schon zur Minolta hatte und durch den Adaptall-Anschluss auf NIKON anpassen konnte kann ich verwenden. :)

 

Das ist Systemtreue, die sich die LEICA-R-Fotografen wünschen. :rolleyes:

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Hallo R- Nutzer,

Nicht vergessen! es gibt ein R-Adapter für die M8 /M9.

Im Weitwinkelbereich und bei unendlich ist die Scharfeinstellung kein Problem.

Schätzen kann man ja auch noch, oder halt dann einen Laserentfernungsmesser nutzen.

Das Sucherbild bleibt beim Auslösen hell, im Gegensatz zu den Canon, Nikon Krücken.

Ich würde mir ein Visoflex wünschen der auf die R-Linsen angepasst ist.

Oder Liveview mit Schärfe-Einstellmöglichkeit (bei der M10??)

Ich hoffe mein R8-DMR hält noch lange.

Gruss Peter

 

 

Hi,

hast Du dass alles schon selbst ausprobiert, oder mutmaßt Du nur dass dies praktikabel sei...........:confused:

 

Ich kann Dir nur sagen R Optiken mittels Adapter an der M funktioniert ggf. mal im WW Bereich auf Unendlich, jedoch schon ab 50mm nicht mehr.

Und bei der Schätzung werden 90% der Bilder unscharf sein. Die Schärfe liegt einfach nicht auf dem Punkt.

Dieses Spiel habe ich schon zu Filmzeiten in den 70ern probiert, als es den Adapter zur

LEICINA Super für R Optiken gab.

Es ist nicht praktikabel.

Gut einen Vorteil gibt es heute, die Bilder kosten nicht´s………..:D

 

Gruß

Horst

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Guest andre56

Zumal die ganze Fremdoptik nie optimal mit der Kamera zusammen arbeitet, dazu sind

die modernen Linsen Softwaremäßig schon zu stark mit dem Body verheiratet. Da wird

mittel Software schon soviel bereinigt, dass ein gleich gutes Fremdobjektiv alt gegen ein

Systemkonformes aussieht.

 

 

Toll, super, dann kaufe ich mir noch ein paar Canon Linsen und alles wird noch besser :)

 

Die Qualität ist mit den R-Objektiven auch ohne Software schon sehr, sehr gut. Ich habe keine Lust auf Objektive, die nur mit der Korrekturmaschiene dahinter funktionieren.:mad:

 

 

Gruß André

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Toll, super, dann kaufe ich mir noch ein paar Canon Linsen und alles wird noch besser :)

 

Die Qualität ist mit den R-Objektiven auch ohne Software schon sehr, sehr gut. Ich habe keine Lust auf Objektive, die nur mit der Korrekturmaschiene dahinter funktionieren.:mad:

 

 

Gruß André

 

 

Hi,

André

nicht falsch verstehen,

ich befürworte dass nicht, nur es ist Realität,

und bevor jetzt einer eine falsche Entscheidung trifft,

sollte er eben gerade darüber erst mal nachdenken.

 

Die interne Korrektur ist nur das eine, die Gesamtfunktion eines neuen Systems

eine andere.

 

Gruß

Horst

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Hallo Horst,

 

Es ist eben so, dass Optiken für Digitalkameras neu gerechnet werden sollten.
Das mag stimmen wenn man theoretisch maximierte Werte zugrunde legt. Für den praktischen Einsatz sind viele R-Optiken noch heute Spitze, allerdings an Fremdgehäusen mit weniger Bedienungskonfort als wünschbar.

 

Bilder sagen mehr als Worte. Hier ein Beispiel:

 

 

5243.jpg

 

5244.jpg

 

 

5274.jpg

 

 

1:1-Ausschnitt

 

 

Gruß

Peter

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