hhalthaus Posted August 3, 2009 Share #1 Posted August 3, 2009 Advertisement (gone after registration) Guten Tag, liebe Leica - Freunde, aus diesem Forum und aus der Vergangenheit ist mir bekannt, dass einige Forenten KB-Dias und Negative digitalisieren, indem sie sie digital "abphotographieren". Das scheint zwar ein wenig umständlich zu sein, ist aber m.E. für einen Amateur, wie mich, der nicht sooo viel photographiert noch vertretbar. Nun meine Frage: Welches Equipment benutzt Ihr dafür ? Ein Soligor Diaduplikator hat sich bei mir als ungeeignet erwiesen. Das ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit, obgleich die Belichtung selbst vor meiner senkrecht aufgestellten Lichtplatte zufriedenstellend ist. Die Verwendung einer Filmschiene für Filmstreifen erwies sich dabei aber als eine Katastrophe. Das Novoflex - Teil CASTEL-COP-DIGI habe ich noch nicht ausprobieren können. Abbildungen zeigen aber eine anscheinend stabile Vorrichtung. Auf meine Frage nach einer Möglichkeit, Filmstreifen zu kopieren, schrieb Novoflex mir, es gebe eine "Filmklammer". Das klingt nun wieder nicht so stabil. Kann mir bitte jemand helfen? Herzliche Grüsse phil Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted August 3, 2009 Posted August 3, 2009 Hi hhalthaus, Take a look here Dias und Negative digitalisieren. I'm sure you'll find what you were looking for!
Moritz Posted August 3, 2009 Share #2 Posted August 3, 2009 Hallo Phil, der entscheidene Punkt beim Abfotografieren von Dias mittels Digital-SLR ist die nicht vorhandene automatische Staub- und Kratzerentfernung, die professionelle Filmscanner bieten. Dies bedeutet einen erheblichen Arbeitsaufwand in der Bildnachbearbeitung. Gruss Moritz Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted August 3, 2009 Share #3 Posted August 3, 2009 Hallo phil,das Abfotografieren von Negativen geht grundsätzlich sehr gut, wenn Du ein paar Dinge beachtest. Eines der wichtigsten Kriterien ist tatsächlich die Stabilität des Aufbaus. Zudem solltest Du auf eine möglichst gute Planlage des Negativs achten und die Kamera absolut senkrecht auf das abzufotografierende Negativ ausrichten. Einer der heikelsten Punkte ist das Scharfstellen. Hier eignen sich LiveView-fähige Kameras mit Sucherlupe (etwa die Panasonic G1) sehr gut. Herkömmliche SLR-Sucher eignen sich weniger gut. In diesem Zusammenhang ebenfalls äußerst wichtig: Das vewendete Objektiv sollte ein wirklich kompromisslos gutes Makroobjektiv sein. Ich verwende meistens ein Zuiko 1:1 Auto Macro 80mm/F4 aus dem Olympus-OM-System am Balgengerät. Aus Qualitätsgründen sollte nur mit RAW-Daten gearbeitet werden, auch weil eine nachträgliche Anpassung der Gradationskurve resp. der Tonwerte immer erforderlich sein wird. Wichtig ist auch die Lichtquelle: Ich beleuchte mittlerweile mit wenigstens zwei bis drei Zentimeter Abstand vom Negativ und verwende dafür einen iPod touch. Für das Bildanzeige-Programm des iPod habe ich zu diesem Zweck spezielle Masken angefertigt, die - je nach Einsatzzweck - etwa so ausehen: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Als ebenfalls sehr gut geeignete Lichtquelle hat sich eine Leuchtplatte erwiesen, die es baugleich von verschiedenen Anbietern gibt - zum Beispiel von Kaiser. Dafür kann man sich die entsprechenden Masken aus schwarzer Pappe schneiden. Ein Vorteil dieser (in beiden Fällen) relativ weichen Beleuchtung ist die Tatsache, dass Staub und Kratzer nicht so deutlich in Erscheinung treten wie etwa bei einem Nikon Coolscan (ohne ICE), der ein vergleichsweise hartes Licht hat. Nicht vergessen, den Weißabgleich ohne Negativ nur auf die Lichtquelle vorzunehmen!... und für Fortgeschrittene: Ebenfalls interessant ist die Möglichkeit, das Negativ unter der Kamera verschieben zu können - entweder "zeilenweise" oder mit einem Kreuztisch "felderweise". Die Einzelbilder kannst Du dann mit ein bisschen Übung via Panorama- oder Stiching-Software am Rechner wieder zusammen setzen. Dazu noch zwei Beispiele.Dieses Bild ist im Original ein Schwarzweiss-Negativ und auf diese Weise "digitalisiert": Dieses Bild ist im Original ein Farb-Negativ und ebenfalls auf diese Weise entstanden: Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Als ebenfalls sehr gut geeignete Lichtquelle hat sich eine Leuchtplatte erwiesen, die es baugleich von verschiedenen Anbietern gibt - zum Beispiel von Kaiser. Dafür kann man sich die entsprechenden Masken aus schwarzer Pappe schneiden. Ein Vorteil dieser (in beiden Fällen) relativ weichen Beleuchtung ist die Tatsache, dass Staub und Kratzer nicht so deutlich in Erscheinung treten wie etwa bei einem Nikon Coolscan (ohne ICE), der ein vergleichsweise hartes Licht hat. Nicht vergessen, den Weißabgleich ohne Negativ nur auf die Lichtquelle vorzunehmen! ... und für Fortgeschrittene: Ebenfalls interessant ist die Möglichkeit, das Negativ unter der Kamera verschieben zu können - entweder "zeilenweise" oder mit einem Kreuztisch "felderweise". Die Einzelbilder kannst Du dann mit ein bisschen Übung via Panorama- oder Stiching-Software am Rechner wieder zusammen setzen. Dazu noch zwei Beispiele. Dieses Bild ist im Original ein Schwarzweiss-Negativ und auf diese Weise "digitalisiert": Dieses Bild ist im Original ein Farb-Negativ und ebenfalls auf diese Weise entstanden: ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/92367-dias-und-negative-digitalisieren/?do=findComment&comment=981442'>More sharing options...
macos Posted August 3, 2009 Share #4 Posted August 3, 2009 Aha, und somit ist Zebras "Höllenmaschine" nun auch entlarvt DANKE! Dafür würde ich mir zwar jetzt keine LV-fähige Digi kaufen wollen, aber das Prinzip ist interessant. Thomas Böders Mikroskopiervorrichtung könnte dann das Ende der Auflösungsskala darstellen Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted August 3, 2009 Share #5 Posted August 3, 2009 ... keine LV-fähige Digi ... Vor der G1 hatte ich eine E-300 mit Winkelsucher und 2x-Vergrößerung in Gebrauch. Das war zwar alles andere als komfortabel, ging aber für den Anfang auch. Bilder der Höllenmaschine folgen noch, das hatte ich ja versprochen. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 3, 2009 Share #6 Posted August 3, 2009 Das Thema interessiert mich auch sehr, deshalb einige Nachfragen: 1. Kann man auch einen Blitz nehmen oder ist das Licht zu hart? 2. Wirk sich das Flimmern der Röhren in den Leuchtkästen negativ aus? 3. Warum ist das scharfstellen ein Problem? Die Schärfentiefe müsste doch ausreichend sein. 4. Scanner betonen nach dem, was ich bisher gesehen habe, das Korn eines SW-Negativs. Ist das beim abfotiografieren genauso? 5. Wie ist die Qualität im Vergleich zu einem hochwertigen Scan beispielsweise mit einem Nikon-Scanner? (Staubprobleme sind nicht so entscheidend, da es mir um SW-Negative geht, bei denen eine automatische Staubentfernung ja wohl ohnehin nicht möglich ist.) Vielen Dank Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted August 3, 2009 Share #7 Posted August 3, 2009 Advertisement (gone after registration) 1. Kann man auch einen Blitz nehmen oder ist das Licht zu hart? Die Beleuchtung mit einem Blitz geht bestimmt, wenn sichergestellt ist, dass die Fläche unter dem Negativ gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Am Besten in ein Milchüberfangglas blitzen - besser in zwei. Abstand zum Negativ ist wichtig, damit die Beleuchtung auf jeden Fall in der Unschärfe sitzt.2. Wirk sich das Flimmern der Röhren in den Leuchtkästen negativ aus? Nein. Die Belichtungszeit beträgt bei mir bei Blende 8 zwischen 1/2 und 1/6 Sekunde - je nach Vorlage.3. Warum ist das scharfstellen ein Problem? Die Schärfentiefe müsste doch ausreichend sein. Ich gehe beim Digitalisieren über den 1:2-Bereich (KB auf FourThirds) hinaus, da ich i.d.R. sechzehn Ausschnitte via Stiching-Software zusammensetze (siehe meinen Beitrag #3 oben). Da muss die Schärfe absolut genau sitzen. Mit der Sucherlupe der G1 kann ich beim Scharfstellen mit Offenblende (Blende 4) durch die Schicht des Negativs "hindurchfahren" und muss entscheiden, wo die Schärfenebene sitzen soll. Das zeigt, wie schmal der Schärfentiefebereich ist.4. Scanner betonen nach dem, was ich bisher gesehen habe, das Korn eines SW-Negativs. Ist das beim abfotiografieren genauso? Nein, gegenüber dem Nikon Coolscan V Ed ist bei meiner "Apparatur" das Korn weniger betont. Das liegt wahrscheinlich an der weicheren Beleuchtung.5. Wie ist die Qualität im Vergleich zu einem hochwertigen Scan beispielsweise mit einem Nikon-Scanner? (Staubprobleme sind nicht so entscheidend, da es mir um SW-Negative geht, bei denen eine automatische Staubentfernung ja wohl ohnehin nicht möglich ist.) Deutlich besser. Deshalb habe ich das Ding ja auch gebaut. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 3, 2009 Share #8 Posted August 3, 2009 Ich danke Dir sehr für die fundierte Antwort! Wäre es evtl. zuviel verlangt, wenn Du ein Foto Deiner Apparatur einstellst? Gruß Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted August 3, 2009 Share #9 Posted August 3, 2009 ... Wäre es evtl. zuviel verlangt, wenn Du ein Foto Deiner Apparatur einstellst? Ich mache mal eins ... gib mir einen Moment. Link to post Share on other sites More sharing options...
macos Posted August 3, 2009 Share #10 Posted August 3, 2009 So, habe es eben auf die Schnelle mal probiert. Ergebnis ist, dass es wie zu erwarten auf die Schnelle nicht so gut klappt Ich habe das Dia etwas entfernt über dem iPod Touch angebracht. Noch nicht genug, die Raster des Displays sind noch zu erkennen, aber für den ersten Test habe ich es mal gelassen. Kamera: E300, Objektiv: R 2.8/60 Macro an 1:1 Tubus, Kamera auf Stativ senkrecht nach unten gerichtet. Das Repro-Stativ habe ich jetzt nicht aufgebaut. Belichtung: ca. 2 Sekunden, Blende 8. Der Teufel scheint u.a. in der Belichtung zu stecken, da hat die E300 bei adaptierten Objektiven sowieso Probleme. Bei meinem Versuch habe ich schnell ausgeblasene Lichter produziert oder mußte die Schatten so anheben, dass Farbabrisse auftreten. Der Bereich ist nicht leicht zu treffen. Wenn man per Stitching arbeitet, muss man dann die Belichtung festsetzen oder kann man die Bereiche einzeln für jeweils sich optimal ausmessen und belichten? Was ich auch gemerkt habe ist, dass Staub auf dem abfotografierten Dia in der Tat sehr viel weniger auffällt als im Scanner. Gleiches bzgl. des Korns. Achso, anbei meine bescheidenen Ergebnisse. Material: Scala. Beide digitalen Versionen kommen übrigens nichts ans Dia heran, an dem Bild habe ich mir schon die Zähne ausgebissen ... Da Deine "Scans" bekanntermaßen super sind, Zebra: in Deiner Apparatur und deren Bedienung steckt offensichtlich einiges an Know-How. Hut ab! Abfotografiert: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Coolscan V ED: Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Coolscan V ED: ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/92367-dias-und-negative-digitalisieren/?do=findComment&comment=981817'>More sharing options...
Guest zebra Posted August 3, 2009 Share #11 Posted August 3, 2009 ... soooo ... quick, dirty und rosa ... aber immerhin:Bild 1: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Die "Apparatur" mit selbst gebauter Bühne für die Negative und iPod touch als Lichtquelle. Oben sitzt die G1 mit dem vom Forenmitglied Olybold gebauten Handgriff (Beschrieben im FourThirds-Forum unter Eigenbau: Griffunterstützung für die Lumix G1 - Four Thirds Forum). Der Handgriff dient mir hier als "Kabelführung" für den Fernauslöser der G1 und für das USB-Kabel (im Bild nicht zu sehen) zum Rechner. Statt dem in Beitrag #3 erwähnten 80mm-Objektiv ist im Bild das 50mm-Makro zu sehen. Der Doppeldrahtauslöser dient dazu, die Blende zu schließen. Bild 2:Hier mit Nikon FH-3 als Negativhalter. Allerdings war ich mit der Planlage der Negative im FH-3 nicht zufrieden. Bild 3:Und hier mit Kaiser Slimlite (und Maske aus schwarzem Tonkarton) als Lichtquelle. Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Die "Apparatur" mit selbst gebauter Bühne für die Negative und iPod touch als Lichtquelle. Oben sitzt die G1 mit dem vom Forenmitglied Olybold gebauten Handgriff (Beschrieben im FourThirds-Forum unter Eigenbau: Griffunterstützung für die Lumix G1 - Four Thirds Forum). Der Handgriff dient mir hier als "Kabelführung" für den Fernauslöser der G1 und für das USB-Kabel (im Bild nicht zu sehen) zum Rechner. Statt dem in Beitrag #3 erwähnten 80mm-Objektiv ist im Bild das 50mm-Makro zu sehen. Der Doppeldrahtauslöser dient dazu, die Blende zu schließen. Bild 2: Hier mit Nikon FH-3 als Negativhalter. Allerdings war ich mit der Planlage der Negative im FH-3 nicht zufrieden. Bild 3: Und hier mit Kaiser Slimlite (und Maske aus schwarzem Tonkarton) als Lichtquelle. ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/92367-dias-und-negative-digitalisieren/?do=findComment&comment=981820'>More sharing options...
Guest VLux Posted August 3, 2009 Share #12 Posted August 3, 2009 Ja Elmar, dann rein in den Bastelkeller Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted August 3, 2009 Share #13 Posted August 3, 2009 Ja Elmar, dann rein in den Bastelkeller oder 'nen gebrauchten Beseler für'n Appel und 'nen Ei kaufen .... ihr Bastelbrüder, ein vernünftiger Scanner ist 100 x besser als die Abfotografiererei .... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest maxmurx Posted August 3, 2009 Share #14 Posted August 3, 2009 Versteh ich nicht. Warum all dieser Aufwand??? Ein gebrauchter Nikon LS-40 sollte um die 200 bis 300 Euro zu haben sein und dann hat man all die Qualen und das Herumprobieren nicht. Gruss von Juerg Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted August 3, 2009 Share #15 Posted August 3, 2009 ... dann hat man all die Qualen und das Herumprobieren nicht. ... und auch nicht die Durchzeichnung in den Lichtern und Schatten. Und die Auflösung auch nicht.... ihr Bastelbrüder, ein vernünftiger Scanner ist 100 x besser als die Abfotografiererei .... Es freut mich, wenn du mit deinem Nikon-Scanner zufrieden bist. Link to post Share on other sites More sharing options...
philippflettner Posted August 3, 2009 Share #16 Posted August 3, 2009 Sehr interessant, was hier gezeigt wird. Und, wie wäre es dann mit dem Illumitran oder dem Metz-Multiblitz-Diakopierer als Lichtquelle ? http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-kundenforum/83571-illumitran.html#post879177 Gruß, Philipp Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 4, 2009 Share #17 Posted August 4, 2009 oder 'nen gebrauchten Beseler für'n Appel und 'nen Ei kaufen .... ihr Bastelbrüder, ein vernünftiger Scanner ist 100 x besser als die Abfotografiererei .... Wie wäre es mit einer wenigstens einer kleinen Begründung? Zum Glauben gehe ich nämlich in die Kirche. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 4, 2009 Share #18 Posted August 4, 2009 Danke für die Fotos, Zebra. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest andre56 Posted August 4, 2009 Share #19 Posted August 4, 2009 Hallo Forenten, ich mache mir auch schon seit längerem Gedanken, wie ich meine Filmvorlagen digitalisieren kann. Da es nur sehr selten passieren soll, habe ich die Investition in einen geeigneten Scanner bisher gescheut. Lieber wäre mir es mit "Hausmitteln" zu machen. Auf Eure Diskussion hin habe ich gestern Abend mal ein wenig herum probiert. Die große Leuchtplatte, C5d2 auf Stativ und Kugelkopf, mit Dosenlibelle vom Plattenspieler in Stellung gebracht. Als Objektive habe ich das R2,8/100 APO Macro und das M-Balgengerät mit dem 60 Elmar ausprobiert. Etwas schwierig war die Einstellung der formatfüllenden Abbildung und der gleichzeitigen Scharfstellung. Auch die Planlage ist noch nicht zufriedenstellend. Habe auch versucht gerahmte Dias zu verwenden. Die erste Ergebnisse sind recht vielversprechend. Farbe und Schärfe klappten unter den Rahmenbedingungen schon recht gut. Gerahmte Dias fallen aber hinter eine nackte Vorlage deutlich zurück. Wie bekomme ich aber einen Filmschnipsel plan? Welche Art von Glasplatte könnte man verwenden ohne Farbverschiebungen oder ähnliches zu erzeugen. Gibt es einen günstigen Negativhalter der etwas taugt und den man nicht auf dem Flohmarkt suchen muss? Für ein paar Tips wäre ich dankbar. Die Maschine von Zebra sieht schon sehr gut aus, ich wollte es aber etwas simpler haben. Gruß André Link to post Share on other sites More sharing options...
hhalthaus Posted August 4, 2009 Author Share #20 Posted August 4, 2009 Guten Morgen, da habe ich offenbar ein "heisses" Thema angeschnitten. "Hier werden Sie geholfen." Herzlichen Dank an alle, die sich mit diesem thread befasst haben und befassen. Sehr hilfreiche Beiträge sind dabei! Ich werde mal sehen, was ich davon für mich ganz oder in Teilen verwirklichen kann. Viele Grüsse phil Link to post Share on other sites More sharing options...
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