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Fotodrucken A4 ...


leitna

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Guest johann_wolfgang

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Verehrer WinSoft,

 

Du hast im Grunde genommen Recht.

Das Thema "Tintenkosten" hat aber auch eine psychologische Seite. Nimm mal einen wirklich für unseren Privatgebrauch hervorragenden A4-Drucker - den Canon IP 4600.

Beim seriösen Händler kostet diese Kiste z.Zt. 79 € frei Haus.

Beim Media-Markt/Saturn usw. kostet ein Satz Originalpatronen 75 €

Im CANON-online-shop gibt es diese Tinte für 51 € !!!

Man kann auch bei Drittanbietern diese Tinte für unter 30 € kaufen, sie funktioniert bestens.

 

Ob Epson, HP oder Canon - Hauptsache man nimmt ein Gerät mit Einzelpatronen für jede Farbe.

 

Deine Bemerkung, dass man sofort und nachts losdrucken kann möchte ich noch ergänzen: Man kann auch Fotos drucken die man nicht zum Händler bringen möchte!

Polaroideffekt!

 

Gruss

Johann

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Man muss sich doch mal vor Augen halten: Wann spielen denn die Druckkosten wirklich eine entscheidende Rolle? Beim Vieldrucken oder beim Seltendruck?

- Vieldruck: Da kommen in kurzer Zeit spürbare Kosten zusammen! Ein Profi muss dann schon sehr gut rechnen und nach "günstiger" Tinte und "günstigem" Papier Ausschau halten!

- Wenigdruck: Die Kosten hierfür spielen übers Jahr gerechnet überhaupt keine Rolle, auch nicht für den Amateur! Wer selten druckt, spürt nun wirklich keine Leere im Geldbeutel! Dafür ist der Kauf von Tinte und Papier viel zu selten!

 

Wenn man die Kosten mal wirklich aufs Jahr umlegt und rechnet, was man sonst so alles an Fotosachen kauft und verplempert, dann sind die Kosten bei Wenigdruck echte Peanuts!

 

Ich kan nicht verstehen, wenn hier Amateure bei geringem Druckvolumen dauernd über hohe Druckkosten mäkeln! Da stimmt doch wohl die Gesamt-Rechnung nicht! Wenn ich mal einen Tintensatz von - sagen wir mal - € 100.- einmal im Jahr brauche, was ist das gegen Bier, Zigaretten, Gasthaus- oder Konzertbesuche oder Benzinkosten? Wir sollten mal schön die Kirche im Dorf lassen und uns über die hervorragenden Ausdrucke auf unserem eigenen Drucker freuen! Mehr können die "billigen" Labore auch nicht... Und schon gar nicht farbverbindlich, sofort oder nachts...

 

... ich gebe dir zu 100 % recht - wenn ich daran denke, wieviel Chemie mir in der Duka "verdirbt", wieviel SW Abzüge (die in der Anschaffung auch nicht gerade billig sind) in den Papierkorb wandern ... dann ist die Frage der Kosten beim Selberdrucken nicht ganz angebracht.

Trotzdem glaube ich, dass es ganz "normal" ist, wenn man sich vor einer möglichen Anschaffung eines Gerätes über alle Vor- und Nachteile (einschließlich der Betriebskosten) informiert, weil dies ja auch möglicherweise eine maßgebliche Größe bei der endgültigen Kaufentscheidung darstellt.

 

Fg. Toni.

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Nach 50, 60 Blättern DIN A4 geht langsam eine schwarze Patrone zu Ende,

10, 20 Blätter danach kommt gelb oder cyan...

Hängt halt von den Farben der Photos ab und auf welches

Material man druckt.

Ich finde, es geht. Die ausgedruckten Blätter sind m. M. nach recht gut,

Ich verwende Epson Matte (das beste) und Epson Glossy (auch das beste).

Und Original-Patronen.

 

Kleine Photos lasse ich irgendwo ausarbeiten (CD), die sind fürs

Verschenken oder einfach so halt (Schuhkarton)...

 

Nach einem HP bin ich mit dem R 800 gerade wegen des matten Papiers

recht zufrieden.

Ein A3 würde ich mir ausarbeiten lassen...

Bei diesen Dingern fängt es an, haarig zu werden und ich habe

keine Lust, da Tage oder Wochen zu investieren...

 

Liebe Grüße,

Karl

 

 

Danke Karl für deinen aufschlussreichen Beitrag !

 

Gruß Toni.

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Hallo,

 

man druckt doch nicht selber, um Kosten zu sparen, sondern

 

- weil man es besser machen möchte als das Großlabor;

- weil es Feude bereitet, nicht nur das digitale Bild zu erzeugen sondern auch das Papierbild;

- weil man von Liefer- und Bearbeitungszeiten der Großlabore unabhängig sein möchte;

- weil es Freude bereitet, mit unterschiedlichen Papier(oberfläch)en zu experimentieren;

- weil man Format und Papiergröße den eigenen Vorstellungen anpassen kann und nicht auf die Vorgaben der Großlabore angewiesen ist;

- weil das Selberdrucken - genau so wie (früher) die Dunkelkammerarbeit - zum Fotografieren einfach dazu gehört;

- weil ......

 

Grüße

Gertrud

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Einspruch, Karl.

Wenn Du Dein Bild fertig bearbeitet hast, bist Du auch bei A3 mit z.B. Epson 3800 nicht lange beschäftigt. Sehr gute Qualität (Originaltinten vorausgesetzt) und keine zusätzlichen Anforderungen gegenüber A 4.

Und der Spaß ist garantiert, wie Winsoft zu Recht sagt - auch nachts.

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Hallo,

- weil das Selberdrucken - genau so wie (früher) die Dunkelkammerarbeit - zum Fotografieren einfach dazu

 

Einspruch Gertrud,

 

das Drucken hat noch nie zum Fotografieren dazu gehört. Ich habe früher meine Papierbilder der Druckerei zwecks Rasterung abgeben, heute sende ich ihr stattdessen die Bilddatei zu. Die Dunkelkammerarbeit entfällt somit, die Festlegung des Bildausschnitts geschieht am Rechner. Die Druckvorstufe ist Aufgabe der Druckerei, da ich als Kunde ihren Maschinenpark nicht kenne.

 

Wenn heute also der Heimanwender glaubt, er müsse selber drucken, dann betreibt er als Hobby eine Druckerei, der zugehörige Ausbildungsberuf heißt 'Drucker', nicht 'Fotograf'.

 

Mit Gruß

 

Jochen

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Wenn heute also der Heimanwender glaubt, er müsse selber drucken, dann betreibt er als Hobby eine Druckerei, der zugehörige Ausbildungsberuf heißt 'Drucker', nicht 'Fotograf'.

 

Ist nett und stimmt schon auch...

Wie ich in der DUKA meine SW Filme und Bilder ausgearbeitet

habe, ewig ist es her, war ich dann Amateur-Photolaborant...?

 

Grüße,

Karl

 

@Manfred: nehm ich gern zur Kenntnis, Danke.

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Hallo,

 

man druckt doch nicht selber, um Kosten zu sparen, sondern

 

- weil man es besser machen möchte als das Großlabor;

- weil es Feude bereitet, nicht nur das digitale Bild zu erzeugen sondern auch das Papierbild;

- weil man von Liefer- und Bearbeitungszeiten der Großlabore unabhängig sein möchte;

- weil es Freude bereitet, mit unterschiedlichen Papier(oberfläch)en zu experimentieren;

- weil man Format und Papiergröße den eigenen Vorstellungen anpassen kann und nicht auf die Vorgaben der Großlabore angewiesen ist;

- weil das Selberdrucken - genau so wie (früher) die Dunkelkammerarbeit - zum Fotografieren einfach dazu gehört;

- weil ......

 

Grüße

Gertrud

 

Gertrud, das kann man nicht besser formulieren!

 

Ich erlaube mir zu ergänzen:

- weil man den gesamten kreativen Prozess von der Aufnahme über die Ausarbeitung bis zum endgültigen Ausdruck selbst gestalten möchte.

 

Wenn ich dadurch - ungewollt - vom Fotografen zum Photoshopper und Drucker mutiere, soll mir das auch recht sein. Letztlich sind das nur Schubladen.

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- weil man den gesamten kreativen Prozess von der Aufnahme über die Ausarbeitung bis zum endgültigen Ausdruck selbst gestalten möchte.

 

Das trifft es, dieser (etwas teure) Individualismus!

Grüße,

Karl

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Hallo,

 

man druckt doch nicht selber, um Kosten zu sparen, sondern

 

- weil man es besser machen möchte als das Großlabor;

- weil es Feude bereitet, nicht nur das digitale Bild zu erzeugen sondern auch das Papierbild;

- weil man von Liefer- und Bearbeitungszeiten der Großlabore unabhängig sein möchte;

- weil es Freude bereitet, mit unterschiedlichen Papier(oberfläch)en zu experimentieren;

- weil man Format und Papiergröße den eigenen Vorstellungen anpassen kann und nicht auf die Vorgaben der Großlabore angewiesen ist;

- weil das Selberdrucken - genau so wie (früher) die Dunkelkammerarbeit - zum Fotografieren einfach dazu gehört;

- weil ......

 

Grüße

Gertrud

 

Auf den Punkt!!!

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Um nochmals auf die Eingangsfrage nach einem A4-Drucker zurückzukommen, hier eine kl. Auswahl:

 

1.) Canon iP4600 mit 5 Farben, unter 100€

2.) Epson P50 mit 6 Farben, unter 100€

3.) Epson R800 mit 7Farben + 1 Glossy, ca. 280€

 

1+2 arbeiten mit Dye-Tinten. Der 800er dagegen mit Pigmentfarben (glaub ich)

 

Fürs reine SW-Drucken sind sicherlich die grossen Brüder besser. Oder man rüstet die A4er mit einem reinem SW-Tintensystem auf (bald auch für den P50):

 

z.b. bei farbenwerk.com

 

wie das funktioniert, weiss ich leider nicht. An Erfahrungen von anderen wäre ich hier auch interessiert.

Dabei dürfte der Aufwand mit Profilen vielleicht etwas aufwendiger sein ?

 

Viele Grüsse

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Den EPSON R 800 kann ich empfehlen. Zwar war habe ich ihn nirgens für 280 EUR bekommen (sondern für 320 EUR), er ist aber jeden Euro wert. Die Ausdrucke kommen sowohl s/w als auch farbig 1:1 so wie auf dem Monitor (und wie ich es haben will).

Seit einiger Zeit und nach viel Probieren verwende ich ausschließlich Monochrom Wetzlar und Monochrom Wolfen Papiere.

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Seit einiger Zeit und nach viel Probieren verwende ich ausschließlich Monochrom Wetzlar und Monochrom Wolfen Papiere.

 

Da muß man aber wohl wieder am Drucker herumspielen (so wie bei den

größeren, wo die Leute sich ihre Profile zusammen schneidern...) - oder?

Grüße,

Karl

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Um nochmals auf die Eingangsfrage nach einem A4-Drucker zurückzukommen, hier eine kl. Auswahl:

 

1.) Canon iP4600 mit 5 Farben, unter 100€

2.) Epson P50 mit 6 Farben, unter 100€

3.) Epson R800 mit 7Farben + 1 Glossy, ca. 280€

 

1+2 arbeiten mit Dye-Tinten. Der 800er dagegen mit Pigmentfarben (glaub ich)

 

Fürs reine SW-Drucken sind sicherlich die grossen Brüder besser. Oder man rüstet die A4er mit einem reinem SW-Tintensystem auf (bald auch für den P50):

 

z.b. bei farbenwerk.com

 

wie das funktioniert, weiss ich leider nicht. An Erfahrungen von anderen wäre ich hier auch interessiert.

Dabei dürfte der Aufwand mit Profilen vielleicht etwas aufwendiger sein ?

 

Viele Grüsse

 

Ich steuere den Epson R800 mit dem QuadTone-RIP an, wenn ich SW-Drucke brauche. So kann ich die original Farbtinten verwenden, habe bessere SW-Drucke und brauche keinen zweiten Drucker.

 

[Ô]

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  • 2 weeks later...
Guest Elmacron

Will auch noch mal meine unqualifizierten 2 Cent in die Runde schmeißen. ;)

 

Was ich in der Vergangenheit als Photoausdrucke (auch vom Profi!) gesehen habe, war m.E. unter allem Diskussionsniveau. Und wenn man da noch die exorbitanten Kosten für Tinte und Papier dazugenommen hat, war das für mich kein Thema. Da hat es das Labor besser und günstiger hingekriegt.

 

Nun begab es sich letztes Jahr, dass ich einen "normalen" Drucker brauchte, sowie ein Fax und einen neuen Scanner. Kurz, es ist ein All-in-One System geworden (HP Photosmart C7280), was eigentlich nur dazu dienen sollte, mal eben schnell einen Text auszudrucken und eine Seite zu kopieren. Nun kann das Teil aber auch Photos ausdrucken -- behauptet zumindest der Name der Kiste. Breit grinsend hab ich's einfach mal probiert, um was zum Ablästern zu haben... Ich steck also die CF-Karte in den entsprechenden Schlitz, drück auf Photodruck, und das Grinsen ist mir scheppernd aus dem Gesicht gefallen: Das, was da raus kam, hatte nix, aber auch gar nix, mit dem zu tun, was ich bisher so kannte... Und das ist nun nicht mal ein dedizierter Photodrucker, sondern hat grade mal nur 5 Farbtinten plus schwarzer Tinte....

 

Ich hab dann mal einen A4 Ausdruck gemacht und das selbe Bild noch mal im Labor "ausbelichten" lassen. Der Ausdruck war deutlich besser (*)!

 

Vielleicht werde ich mal auf einen richtigen Photodrucker upgraden -- aber im Moment sehe ich da keinen gesteigerten Handlungsbedarf...

 

Kosten: Drucker: ca. 200 Euro; Tinte: ca. 40-50 Euro incl 150 Blatt 10x15 Photopapier (wobei die Tinte eindeutig länger hält, als die 150 Blatt..). Macht also sowas wie 30 Cent pro 10x15 Bild bzw. rund 1,20 Euro für den A4-Ausdruck.

 

 

 

(*) Natürlich kann man bei sehr genauer Betrachtung immer noch erkennen, dass es von einem Tintenstrahldrucker gemacht wurde. Trotzdem ist das Bild schärfer und brillanter als aus dem Labor.

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  • 7 months later...

Hallo,

 

auch wenn das Thema schon ein wenig älter ist, stand ich gerade vor der gleichen Frage. Welcher Drucker bis A4 liefert ein brauchbares Ergebnis. Nach längerem Suchen im Netz, bin ich nun zu folgender Lösung gekommen:

 

Drucker Epson P50 (recht günstig für ca. 90 € zu bekommen)

Refil Patronen und Farben von www.farbenwerk.com

ICC Profile für die Farben und das verwendete Papier

 

Bisher habe ich nur den Drucker mit den original Tinten und verschiedens Papier ausprobiert. Ich habe unterschiedliche Profile aus dem Netz für die Tinten/Papier-Kombination eingebunden und bin jetzt schon erfreut über die ausgedruckten Bilder. Ich werde mir aber noch ein individuelles Profil erstellen lassen. Mit diesem Ausdruck wollte ich dann den Monitor nach "Augenmaß" einstellen. Das sollte für meine Bedürfnisse dann ausreichend sein.

 

Was derzeit noch etwas stört ist die Tatsache, dass die Einstellungen für den Druckertreiber "Keine Farbkorrektur" beim Verändern des Papierformats immer mit verändert wird. Das ICC-Profil habe ich in Ligtroom eingebunden und möchte das Farbmanagment nur von der Software verwalten lassen.

Das Epson eigene Programm "Easy Photo Print" läßt individuelle ICC-Profile leider nicht zu.

 

Gruß

Christoph

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Guest helmbrecht
Hallo,

 

auch wenn das Thema schon ein wenig älter ist, stand ich gerade vor der gleichen Frage. Welcher Drucker bis A4 liefert ein brauchbares Ergebnis. Nach längerem Suchen im Netz, bin ich nun zu folgender Lösung gekommen:

 

Drucker Epson P50 (recht günstig für ca. 90 € zu bekommen)

Refil Patronen und Farben von www.farbenwerk.com

ICC Profile für die Farben und das verwendete Papier

 

Bisher habe ich nur den Drucker mit den original Tinten und verschiedens Papier ausprobiert. Ich habe unterschiedliche Profile aus dem Netz für die Tinten/Papier-Kombination eingebunden und bin jetzt schon erfreut über die ausgedruckten Bilder. Ich werde mir aber noch ein individuelles Profil erstellen lassen. Mit diesem Ausdruck wollte ich dann den Monitor nach "Augenmaß" einstellen. Das sollte für meine Bedürfnisse dann ausreichend sein.

 

Was derzeit noch etwas stört ist die Tatsache, dass die Einstellungen für den Druckertreiber "Keine Farbkorrektur" beim Verändern des Papierformats immer mit verändert wird. Das ICC-Profil habe ich in Ligtroom eingebunden und möchte das Farbmanagment nur von der Software verwalten lassen.

Das Epson eigene Programm "Easy Photo Print" läßt individuelle ICC-Profile leider nicht zu.

 

Gruß

Christoph

 

bist du mit dem drucken aus LR zufrieden?

soweit mir bekannt, soll man doch mit den Farbenwerk/MIS Tinten in AdobeRGB arbeiten, was wiederum LR (soweit ich weiß) beim druck nicht unterstützt?

oder täusch ich mich?

 

Nachtrag: Ich arbeite mit der selben Kombination nur mit den Schwarz-Weiß Tinten.

 

lg

c

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...

Bisher habe ich nur den Drucker mit den original Tinten und verschiedens Papier ausprobiert. ..

und wie läufts mit den farbenwerk-tinten? Ich kenne nur die sw-carbon-tinten.

Die farbigen machen den p50 ja offenbar zu einem pigment-drucker...also eventuell eine alternative zum r800...

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bist du mit dem drucken aus LR zufrieden?

soweit mir bekannt, soll man doch mit den Farbenwerk/MIS Tinten in AdobeRGB arbeiten, was wiederum LR (soweit ich weiß) beim druck nicht unterstützt?

oder täusch ich mich?

 

Nachtrag: Ich arbeite mit der selben Kombination nur mit den Schwarz-Weiß Tinten.

 

lg

c

 

Hallo,

 

ich habe gestern die Tinte von Farbenwerk bekommen ( Lyson Fotonic XG ) und heute den Drucker mit diesen Farben ausgestattet. Es können die Epson eigenen Profile weiter verwendet werden, da sie mit der originalen Tinte vergleichbar sind. Die ICC-Profile auf der Hompage von Farbenwerk hinterlassen einen grünstich - ich werde also auf jeden Fall ein individulellesProfil erstellen lassen.

 

Mit Lightroom kann man Profile einbinden und das Farbmanagment der SW überlassen und im Druckertreiber ausschalten. Zum Chart-Ausdruck für die Profilerstellen muß man dieses mit dem Adobe Reader machen, da LR entweder irgendein Profil einbinden möchte oder das Farbmanagment vom Drucker übernommen wird. Das soll lt. Beratung die Einschränkung von LR sein.

 

Die SW-Variante finde ich auch sehr spannend. Wie läuft das genau ab?

 

Gruß

Christoph

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