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Fotodrucken A4 ...


leitna

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Wie meinem Vorredner würde mich der "Ausschuss" interessieren.

Ich habe dank individueller ICC-Druckerprofile schlicht KEINEN Ausschuss...

 

Vertragen die Epson Drucker wirklich einen Stillstand von 1-2 Monaten? Ohne gleich ne halbe Patrone für die Druckkopfreinigung durchzuballern?

Ja.

 

Oder muss man für vernünftig erstellte Profile tiefer in die Tasche greifen?

Die individuellen ICC-Druckerprofile von www.FotoDesign-Winkler.de gibt's ab etwa € 30.- pro Tinte und Papiersorte. Ein weiterer Anbieter wäre auch Kunsthaus Schwanheide, mit deren Profilen ich ebenfalls zufrieden war. Wenn man bei der Tinte und bei der Papiersorte bleibt, lohnen sich solche Profile auf jeden Fall, da es keinen Ausschuss mehr gibt.

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Ich habe dank individueller ICC-Druckerprofile schlicht KEINEN Ausschuss...

 

 

Ja.

 

 

Die individuellen ICC-Druckerprofile von www.FotoDesign-Winkler.de gibt's ab etwa € 30.- pro Tinte und Papiersorte. Ein weiterer Anbieter wäre auch Kunsthaus Schwanheide, mit deren Profilen ich ebenfalls zufrieden war. Wenn man bei der Tinte und bei der Papiersorte bleibt, lohnen sich solche Profile auf jeden Fall, da es keinen Ausschuss mehr gibt.

 

Liegen eigentlich auch schon Erfahrungen mit den von Fa. Winkler angebotenen Tinten für den Stylus 3800 vor?

 

Gruss Dieter

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Guest mamiya7

Vielen Dank erst mal für die interessanten Neuigkeiten.

Ist den das Ergebnis mit den Epson Treibern genauso gut wie mit einer fremdsoftware

z.B. "Imageprint" ?

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Hallo,

 

meine Erfahrung aus ca. 10 Jahren Selberdrucken ist, dass die unzulängliche Beherrschung von Photoshop und das unkritische Betrachten des Minitorbildes in erster Linie für den Ausschuss verantwortlich sind.

 

Grüße

Gertrud

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Guest mamiya7
Hallo,

 

meine Erfahrung aus ca. 10 Jahren Selberdrucken ist, dass die unzulängliche Beherrschung von Photoshop und das unkritische Betrachten des Minitorbildes in erster Linie für den Ausschuss verantwortlich sind.

 

Grüße

Gertrud

 

OK das mag oftmals ein Grund sein. Aber da ich seit über 15 Jahren recht erfolgreich mit PS mein Brot verdiene schliesse ich das für mich mal ganz selbstbewusst aus.

 

Damals mit dem 2100er fand ich die treiber und profileinstellungen einfach sehr kompliziert.

Ich bin nun mal kein Software-Nerd der sich gerne mit dem Rechner befasst.

Mit der CS Suite als Werkzeug kann ich recht gut um aber alles andere ist für mich ein Graus.

Aus dieser Warte war meine Frage bezüglich des aktuellen epson Treibers vs. Rip Software von mir gestellt.

Im idealfall wähle ich im Treiber mein Papierprofil aus, und der Rest läuft von alleine.

Wenn das heute der Fall ist, dann schaue ich mir vielleicht nächstes Jahr mal wieder einen Drucker an.

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...

Damals mit dem 2100er fand ich die treiber und profileinstellungen einfach sehr kompliziert.

...

 

Halllo,

der 2100 war einer der ersten Pigment-Drucker, er hatte fürchterliche, magenta-stichige Ergebnisse geliefert, vorallem die SW-Drucke im Farb-Modus waren grauslig. Ich hatte den 2100 geschenkt bekommen, nur einige wenige Male benutzt, dann in die Ecke gestellt, und meinen alten 1270 reaktiviert. Im Januar 2007 bin ich dann vom 1270 auf den 3800 umgestiegen. Kein Vergleich des 3800 mit dem 2100. Es liegen Welten dazwischen.

 

Ich bin auch kein Software-Freak, und ich erhalte mit dem 3800 - ohne RIPs und Monitor-Kalibrierung - nach dem von mir beschriebenen Verfahren hervorragende Druckergebnisse. Schwächen der gedruckten Bilder sind durch das ursprüngliche Bildmaterial oder die Photoshop-Bedienung verursacht, aber nie durch die Bedienung des Druckers.

 

Grüße

Gertrud

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Ist den das Ergebnis mit den Epson Treibern genauso gut wie mit einer fremdsoftware z.B. "Imageprint" ?

Ich kenne imageprint nicht und arbeite auch nicht mit RIP, da mir die Profile vom Dienstleister zusammen mit Photoshop CS4 und dem hardwarekalibrierbaren EIZO CG221 auf dem Epson R2400 mit Epson-Papieren unter Quasi-Normlicht optimale Drucke liefert. Und das selbstverständlich ohne Ausschuss!

 

Der Kern der ausschussfreien Sache liegt eben in

- richtigen individuellen Profilen

- richtiger Handhabung von Photoshop

- richtig kalibriertem und profiliertem Monitor

- richtigem Umgebungslicht

 

Wenn die Farben von fotografiertem Objekt, Ausdruck und Monitor übereinstimmen, was will man dann mehr?

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.. Und das selbstverständlich ohne Ausschuss!

 

Der Kern der ausschussfreien Sache liegt eben in

- richtigen individuellen Profilen

- richtiger Handhabung von Photoshop

- richtig kalibriertem und profiliertem Monitor

- richtigem Umgebungslicht

 

Wenn die Farben von fotografiertem Objekt, Ausdruck und Monitor übereinstimmen, was will man dann mehr?

 

Im Kern stimme ich mit deiner Aussage überein, die Ausschuss-Freiheit halte ich dennoch - auch aus meiner eigenen Erfahrung heraus - für einen Mythos. Ein durchdachter Workflow basierend auf kalibrierten Ausgabegeräten ist natürlich Grundvoraussetzung für minimalen Ausschuss. Aufgrund der unterschiedlichend Charakteristik eines Monitorbildes im Vergleich zum Papierbild (selbstleuchtend anstatt reflektierend, höherer Kontrastumfang, ...) wird man selbst bei Simulation des Papierprofils auf dem Bildschirm (Proofing) am Ende noch subtile Unterschiede zwischen dem Print und dem Monitorbild wahrnehmen. Je nach dem, wie pingelig man ist, kann das dann durchaus Anlass für eine Nachbearbeitung und einen erneuten Ausdruck sein. Mit zunehmender Erfahrung wird man die Monitorbilder besser einschätzen können und die Anzahl solche Zweitversuche mindern.

 

Einem Einsteiger sollte man aber meiner Meinung nach nicht weiß machen, dass er auf einfache Weise zu einem Ausschuss freien Workflow gelangt.

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es ging ja hier erstmal um farbstiche etc..... da trifft das schon zu. (ausschußfreiheit). in pucto leuchtkraft und kontrast oder auch schärfe-da brauchts erfahrung, dazu sind die medien eifnach zu unterschiedlich. die kalibrierung sagt ja nur, daß dei rgb-werte am ende annähernd gleich sind.

 

lg matthias

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Fasse ich die Ergebnisse dieser Diskussion einmal zusammen:

 

DINA4-Drucker sind in der Diskussion nicht mehr vertreten, stattdessen wird als Referenz der Epson 3800 verwendet. Dazu kommen noch entsprechende Anforderungen an die Computer-HW (Bildschirm, aktuelle Workstation) und Software (Treiber, Profile, aktuelles OS...). Neben den laufenden Kosten müssen diese nicht ganz geringen Fixkosten wohl berücksichtigt werden. Die Euro-Zahl hierfür habe ich im Text nicht gefunden. Ein Bekannter rechnet mir für einen DINA3-Druck via Epson 3800 dafür zusätzlich 1,- Euro ab (Druckerabschreibung ausgelegt auf 1500 Ausdrucke in drei Jahren ), so kommt er pro Druck in DIN A3 auf ca 7,- Euro. Seine weiteren SW und HW-Kosten verschwinden irgendwo im laufenden Betrieb.

 

Bei meinem letzten Druckauftrag gab es 2/10 Bilder Verlust, da RIP und Papier nicht zusammenpassten (Bedienerfehler) und Ausdruck und Bildschirm nicht gut genug übereinstimmten (Kalibrierung nicht wirklich ok).

 

Fazit: Mein Taschenrechner hat mit deutlich signalisiert, dass CeWe-Color/Fujicolor unschlagbar preisgünstig sind und für einen normalen Anwendungsfall (Fotos in 20x30cm, Bilder werden in der VHS begrabbelt, Bilder werden im Rahmen unter Glas präsentiert) ausreichen (Man kann in deren SW die digitale Optimierung ausschalten). Nur dann, wenn ich gegenüber Dritten hochwertige Drucke brauche, nehme ich deswegen einen entsprechenden Dienstleister in Anspruch. Bei 20 Bildern im Jahr ist dies deutlich preiswerter.

 

Mein DIN A4-Drucker druckt jetzt nur Textdokumente, weil mir die laufenden Tintenkosten schlicht zu hoch sind.

 

Und Schwarz-Weiss? Film und Abzug auf Barytpapier stellen an den Drucker echte Ansprüche, die sich nicht aus der Schachtel (also ohne Wissen) bewältigen lassen. Ein Bekannter kämpft immer dagegen, dass sein Druckerpapier vom Hersteller (mal wieder) abgekündigt wird. Dann beginnt seine Kalibrierung/Profilierung wieder von vorne . . .

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dann von mir mal noch ein tip: epson stylus photo 750. a4 drucker uralt..... (falls man einen funktionierenden bekommt): druckt rein auflösungmäßig gut genug, ist mit allen arten von tinte gut befüllbar (es gibt im netz einige anleitungen), robust und kostengünstig zu betreiben (kalibrierung lasse ich jetzt mal außen vor, bzw. mit colormunki sollte es gehen)

 

natürlich ist das bastelarbeit(nicht davon zu reden, wenn der drucker dann auch noch defekt ist, weil zu alt) , aber man kann durchaus mit wenig geld zu sehr guten ergebnissen kommen. ich weiß nicht, ob es der 750er war, den man auch sehr gut als SW-drucker nehmen konnte (einsatz von sw-tinten und entsprechender druckertreiber).

 

fuji-color-ausbelichtungen wären mir persönlich zu schlecht.

 

ist halt die frage, inwieweit einen der bastelspaß reizt, oder die suche nach kostengünstigen lösungen, oder ob man einfach ohne viel querelen beste qualität bekommt.

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fuji-color-ausbelichtungen wären mir persönlich zu schlecht.

 

Was heisst 'zu schlecht'? Man schaltet die 'Optimierung' aus und ist dann selbst verantwortlich. Das ist wie beim eigenen Drucker, nach der ersten Serie kennt man die Einstellungen und weiß, dass der eigene Monitor beispielsweise zu hell eingestellt ist, die Bilder falsch geschärft wurden etc. Gefällt Dir das Fujicolor-Papier nicht?

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Was heisst 'zu schlecht'? Man schaltet die 'Optimierung' aus und ist dann selbst verantwortlich. Das ist wie beim eigenen Drucker, nach der ersten Serie kennt man die Einstellungen und weiß, dass der eigene Monitor beispielsweise zu hell eingestellt ist, die Bilder falsch geschärft wurden etc. Gefällt Dir das Fujicolor-Papier nicht?

 

zu schlecht heißt, daß nach ein paar versuchen (optimierung aus oder nicht) ich davon abgekommen bin. natürlich steh und stand ich nicht selbst an der maschine, kann also nicht sagen inwieweit ich einfach an unfähiges personal geraten bin, aber alles was ich bisher gesehen habe hat mich ncht überzeugt. im vergleich zum guten digitaldruck sehen mir dei ausbelichtungen zu tonwertgebremst aus, etwas flau und auch nicht mit der schärfe die ich erwarte.

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Ich denke, wer nur A4 druckt ist mit einem Epson Stylus Photo R 800

gut bedient.

Auch wenn der R3800 nun die Referenz ist - aber man muß ja nicht

in den Himmel steigen...

Zwar etwas älter und "nur" A4, dafür ein Fünftel oder ein Zehntel

der Kosten von einem Epson A3.

Und die Technik scheint mir im wesentlichen die gleiche.

 

Ich bin jedenfalls bislang zufrieden damit.

 

Grüße,

Karl

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Guest johann_wolfgang

Toni hatte eine ziemlich einfache Frage ans Forum gestellt:

Hallo,

ich bin, was das Ausdrucken von Fotos angeht, vollkommener Neuling. Trotzdem habe ich schon derartig gute Ausdrucke gesehen, dass ich neugierig geworden bin. Ein paar Fragen, die mir spontan dazu einfallen:

- größer als A4 würde ich 95 % meiner Bilder nicht drucken ...

 

Eigentlich habe ich vom Forum hilfreiche Beiträge zu diesem Thema erwartet.

 

Gruss

Johann

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Guest Oyster70
Toni hatte eine ziemlich einfache Frage ans Forum gestellt:

Hallo,

ich bin, was das Ausdrucken von Fotos angeht, vollkommener Neuling. Trotzdem habe ich schon derartig gute Ausdrucke gesehen, dass ich neugierig geworden bin. Ein paar Fragen, die mir spontan dazu einfallen:

- größer als A4 würde ich 95 % meiner Bilder nicht drucken ...

 

Eigentlich habe ich vom Forum hilfreiche Beiträge zu diesem Thema erwartet.

 

Gruss

Johann

 

So hilfreich wir ihr Beitrag? Gott sei Dank haben die anderen Mitglieder kompetent und aus Erfahrung sprechend geantwortet.

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Ich denke, wer nur A4 druckt ist mit einem Epson Stylus Photo R 800

gut bedient.

Auch wenn der R3800 nun die Referenz ist - aber man muß ja nicht

in den Himmel steigen...

Zwar etwas älter und "nur" A4, dafür ein Fünftel oder ein Zehntel

der Kosten von einem Epson A3.

Und die Technik scheint mir im wesentlichen die gleiche.

 

Ich bin jedenfalls bislang zufrieden damit.

 

Grüße,

Karl

 

Hört sich gut an - ich denke für den Anfang wäre das eine gute Alternative.

Stellt sich nur noch die Frage wie es mit den Druckkosten aussieht. Die Tintenpatronen sind eher klein.

 

Diesen Bericht habe ich im Internet gefunden. Wurde von einem geschrieben, den Drucker als "gut" befunden hat, jedoch für Gelegenheitsdrucker den Tintenverbrauch bemängelt.

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Nach 50, 60 Blättern DIN A4 geht langsam eine schwarze Patrone zu Ende,

10, 20 Blätter danach kommt gelb oder cyan...

Hängt halt von den Farben der Photos ab und auf welches

Material man druckt.

Ich finde, es geht. Die ausgedruckten Blätter sind m. M. nach recht gut,

Ich verwende Epson Matte (das beste) und Epson Glossy (auch das beste).

Und Original-Patronen.

 

Kleine Photos lasse ich irgendwo ausarbeiten (CD), die sind fürs

Verschenken oder einfach so halt (Schuhkarton)...

 

Nach einem HP bin ich mit dem R 800 gerade wegen des matten Papiers

recht zufrieden.

Ein A3 würde ich mir ausarbeiten lassen...

Bei diesen Dingern fängt es an, haarig zu werden und ich habe

keine Lust, da Tage oder Wochen zu investieren...

 

Liebe Grüße,

Karl

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Stellt sich nur noch die Frage wie es mit den Druckkosten aussieht. Die Tintenpatronen sind eher klein.

 

Diesen Bericht habe ich im Internet gefunden. Wurde von einem geschrieben, den Drucker als "gut" befunden hat, jedoch für Gelegenheitsdrucker den Tintenverbrauch bemängelt.

Man muss sich doch mal vor Augen halten: Wann spielen denn die Druckkosten wirklich eine entscheidende Rolle? Beim Vieldrucken oder beim Seltendruck?

- Vieldruck: Da kommen in kurzer Zeit spürbare Kosten zusammen! Ein Profi muss dann schon sehr gut rechnen und nach "günstiger" Tinte und "günstigem" Papier Ausschau halten!

- Wenigdruck: Die Kosten hierfür spielen übers Jahr gerechnet überhaupt keine Rolle, auch nicht für den Amateur! Wer selten druckt, spürt nun wirklich keine Leere im Geldbeutel! Dafür ist der Kauf von Tinte und Papier viel zu selten!

 

Wenn man die Kosten mal wirklich aufs Jahr umlegt und rechnet, was man sonst so alles an Fotosachen kauft und verplempert, dann sind die Kosten bei Wenigdruck echte Peanuts!

 

Ich kan nicht verstehen, wenn hier Amateure bei geringem Druckvolumen dauernd über hohe Druckkosten mäkeln! Da stimmt doch wohl die Gesamt-Rechnung nicht! Wenn ich mal einen Tintensatz von - sagen wir mal - € 100.- einmal im Jahr brauche, was ist das gegen Bier, Zigaretten, Gasthaus- oder Konzertbesuche oder Benzinkosten? Wir sollten mal schön die Kirche im Dorf lassen und uns über die hervorragenden Ausdrucke auf unserem eigenen Drucker freuen! Mehr können die "billigen" Labore auch nicht... Und schon gar nicht farbverbindlich, sofort oder nachts...

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...

 

Wenn man die Kosten mal wirklich aufs Jahr umlegt und rechnet, was man sonst so alles an Fotosachen kauft und verplempert, dann sind die Kosten bei Wenigdruck echte Peanuts!

 

......

 

 

Ich will mich nicht großartig einmischen, aber ich finde Winsoft hat recht.

Wenn ich schon glaube, mit Leica-Ausrüstung fotografieren zu müssen (nach dem

Motto: das Beste ist gerade gut genug), dann muß ich auch beim Endprodukt

konsequent das Beste (und manchmal nicht das Billigste) in Kauf nehmen.

 

Schönen Gruß - Mischa

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