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Was ist das für eine (analoge) Kamera?


wolff

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Sowas sollte Wolff aber von der M3 bereits bekannt sein, da ist es ja fast gleich.

 

Hallo Franz,

 

aber auch nur fast! :-)

Denn die M3 verträgt sogar nicht angeschnittenen Film.

Was dann das reinpfriemeln in die Aufwickelspule und das Einlegen anbelangt, da wird es wieder sehr ähnlich.

 

Übrigens @Wolff: Den Film mit Mut sehr bestimmt unter die Haltelasche der Aufwickelspule schieben, sonst rutscht er gerne wieder heraus.

Lege artis wäre auch noch, das Eingreifen der Transportzahnräder in die Perforation sicherzustellen, mit etwas Drehen an der eingesteckten Aufwickelspule sehr leicht zu bewerkstelligen und schließlich und endlich nach Schließen des Bodendeckels vor dem Transport der Filmanfangsleerbilder den Rückwickelknopf leicht zurückdrehen und damit den Film straffen und während der Leeraufnahmen beobachten ob er mitdreht.

Dann kann wirklich nichts mehr schiefgehen.

Allerdings haben es trotz dieser Vorlesung eine Reihe von Studenten im Praktikum immer wieder geschafft, einen unbelichteten Film zu entwickeln weil sie nicht an die Kontrolle des Transports mittels Rückwickelknopf gedacht hatten und der Filmanfang aus der Aufwickelspule gerutscht war.

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