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Testbilder zum Monitor einstellen


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enniman, danke für die super schnelle Antwort. Ein sehr guter tipp, aber eher etwas für die Profis. Gibt es auch etwas für Leute die sich erst einige stufen darunter bewegen?

 

 

Leo,

 

lasse mir per PM Deine e-Mail Adresse zukommen, dann schicke ich Dir Referenzbilder. Besser wäre allerdings ein Tool zur Kalibrierung.

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Kennt Ihr gute Seiten im Netz mit Testbildern, um den Monitor richtig einzustellen?

Ohne ein Hardware-Tool gelingt kaum eine vernünftige manuelle Einstellung! Das habe ich nach schier endlosen, erfolglosen Versuchen schon vor Jahren aufgegeben.

 

Ich kalibriere und profiliere meinen hardwarekaklibrierbaren Monitor in höchstens 10 Minuten mit

- DTP94 (= Silver Haze Pro von Quato), ein Kolorimeter

- BasICColor (Software)

 

Die mit dem DTP94 mitglieferten Software iColor unterstützt quatofremde hardwarekalibrierbare Monitore nicht, sondern nur - wie üblich - über die Matrix in der Grafikkarte. Da ich jedoch einen hardwarekalibrierbaren Monitor besitze, möchte ich die Prozedur der genaueren LUT (Look Up Table) IM Monitor überlassen.

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enniman, danke für die super schnelle Antwort. Ein sehr guter tipp, aber eher etwas für die Profis. Gibt es auch etwas für Leute die sich erst einige stufen darunter bewegen?[/QUOTE]

 

Hi,

so verkehrt ist diese Seite nicht,

lade Dir mal unter den Punkt Monitor

die MonitorTest eci herunter und installiere den File

mit deiner Monitorauflösung.

Beschreibung ist anbei, so kannst Du recht gut beurteilen,

was dein Monitor so macht.

 

Gruß

Horst

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Guest maxmurx
...eher etwas für die Profis. Gibt es auch etwas für Leute die sich erst einige stufen darunter bewegen?

 

Hallo Leo

 

Winsoft hat schon aufmerksam gemacht: Eine einigermassen brauchbare Kalibrierung eines gewöhnlichen LCD Monitors bekommst Du nur mit einem Kolorimeter hin. Ohne die Diskussion über das beste Gerät anzutreten: Mit dem billigsten zur Zeit verfügbaren Spyder 2 sparst Du Dir schon einen Haufen Pröbeleien, Misserfolg und Enttäuschung.

 

Wiedemann hat vor mir auf die website verwiesen, wo die allermeisten im Netz erhältlichen Testbilder versammelt sind. Direkt zu den Monitorbildern kommst Du mit

 

http://www.northlight-images.co.uk/article_pages/test_images.html#monitor_check

 

Wenn Du den LCD Bildschirm direkt über den Grafiktreiber anpassen willst, dann kannst Du die Farb- und Kontrasteinstellungen oft mit einem Regler einstellen. Besser ist es, wenn Du für jeden einzelnen Farbkanal separat die Gammkurve verändern kannst.

 

Die aktuellen Treiber für die Nvidia Grafikchips enthalten bereits schöne Testbilder: Rechtsklick auf Desktop - Nvidia Control Panel - Adjust Desktop Color Settings.

 

Das eigentliche Problem bleibt: LCD Monitore sind nicht linearisiert ausser bei den wirklich teuren ganz neuen Modellen für die Photoprofi. Das heisst einfach gesagt: Sie LCD Bildschirme reagieren nicht gleichmässig auf Farbunterschiede. Bei Röhrenmonitoren gibt es dieses Problem weniger.

 

Also noch einmal: Brauchbare Ergebnisse bekommst Du letztlich nur mit einem Kalibriergerät, ab ca. 100 Euro im Gebrauchtmarkt.

 

Herzliche Gruesse von Juerg

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vielleicht kann mir ja jemand noch kurz auf dei sprümge helfen, aber bei meinem letzten infotag bezüglich monitorkalibrierung, legte der referent wert darauf, daß zwischen kalibrierung und profilierung ein unterschied besteht!

 

kalibrierung verstand ich als ausschließlich hardwareseitige monitoranpassung und profilierung ist dann das, was diese "meßgeräte" letzlich der grafikkarte "sagen", damit es stimmt.

 

vielleicht kann ja jemand diese grenze noch etwas ausleuchten ;-)

 

lg

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vielleicht kann mir ja jemand noch kurz auf dei sprümge helfen, aber bei meinem letzten infotag bezüglich monitorkalibrierung, legte der referent wert darauf, daß zwischen kalibrierung und profilierung ein unterschied besteht!

 

kalibrierung verstand ich als ausschließlich hardwareseitige monitoranpassung und profilierung ist dann das, was diese "meßgeräte" letzlich der grafikkarte "sagen", damit es stimmt.

Kalibrierung: User dreht an den Knöpfchen des Monitors für Helligkeit, Kontrast, RGB-Kanonen

 

Profilierung: Software generiert aus den Messungen des Kolorimeters das Profil ohne Zutun des Users und teilt das Matrix-Profil der Grafikkarte mit.

 

Bei hardwarekalibrierbaren Monitoren dreht der User an keinem Knöpfchen, sondern legt nur Weißpunkt, Leuchtdichte und Tonwertkurve in einem Auswahlmenü fest. Den ganzen Rest (Kalibration und Profilierung) macht die Software zusammen mit dem Kolorimeter vollautomatisch. Die Ergebnisse werden in der feineren LUT (Look Up Table) des Monitors abgelegt.

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Guest maxmurx
Kalibrierung: User dreht an den Knöpfchen des Monitors für Helligkeit, Kontrast, RGB-Kanonen

 

Profilierung: Software generiert aus den Messungen des Kolorimeters das Profil ohne Zutun des Users und teilt das Matrix-Profil der Grafikkarte mit.

Das ist winsofts praktischer Ablauf, wie wir ihn alle benutzen sollten.

 

Erster Zweck der Kalibrierung ist, den Monitor in einen definierten Grundzustand zu versetzen. Man muss also jederzeit die Werte dieser Kalibrierung am Monitor exakt gleich wiederherstellen können. Zweiter Zweck ist noch, das kalibrierte Gerät in einen möglichst linearisierten Zustand zu setzen. Die Linearisierung ist bei LCD Monitoren kaum möglich. Hingegen müssen auch LCD-Bildschirme auf einen wiederholbaren Grundzustand gesetzt werden.

 

Bei der Profilierung werden dann die Ausgabewerte des Computers mit den Farbwerten des Monitors verglichen. Zuerst muss auch die Grafikkarte auf einen Nullzustand gesetzt werden. Das erledigt die Profilierungssoftware. Für die Farbmessungen am Monitor ist dann ein Kolorimeter notwendig. Es wird angesteuert von der Profilierungssoftware. Es werden bei diesen Messungen die Farb-Eigenheiten des kalibrierten Monitors in einer Wertetafel aufgelistet. Diese heisst "Monitorprofil".

 

Dieses Monitorprofil wird in Windows in einem Systemordner namens Colors abgelegt und endet mit ICM oder ICC.

 

Den nächsten Schritt macht ebenfalls die Profilierungssoftware: Sie programmiert die Look Up Table (LUT) der Grafikkarte mit Hilfe des Monitorprofils. Von jetzt an korrigiert die Grafikkarte die Ausgabewerte so, dass die Farben am Schluss vom Monitor richtig gezeigt werden. Es wird also im Grafikprozessor der Monitorfehler rückwärts gerechnet. Macht ein Monitor ein Grün etwas zu braun, so wird in der LUT abgelegt, dass weniger Rot und mehr Blau und noch mehr Grün übertragen werden sollen.

 

Ob das Monitorprofil korrekt in die LUT geladen wird, kann mit Hilfe der Grafikeinstellungen auf dem Windows Desktop überprüft werden.

 

Gruss von Juerg

 

 

 

P.S. Wer wirklich Geld in die Hand nehmen will, kann auch ein Spektralphotometer anstelle eines Kolorimeters benutzen. Das Kolorimeter arbeitet mit Farbfiltern und nimmt nur drei Farben auf. Das Spektralphotometer tastet sämtliche Wellenlängen ab im Abstand von 5 Nanometern (beim Spectrolino) oder 10 Nanometern beim i1Photo. Diese Messungen sind natürlich viel präziser. Hardwarekalibrierte Monitore und deren Software allerdings können den Spectrolino nicht mehr ansteuern.

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Guest maxmurx
Und das ganze sollte man möglichst monatlich wiederholen.

 

Exakt, und darum sind einige der hardwarekalibrierten Monitore so geil: Sie machen es von alleine beim Einschalten. Meiner von Eizo allerdings nicht. Da muss man noch dran denken und Software starten und 10 Minuten warten.

 

Gruss von Juerg

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vielleicht kann mir ja jemand noch kurz auf dei sprümge helfen, aber bei meinem letzten infotag bezüglich monitorkalibrierung, legte der referent wert darauf, daß zwischen kalibrierung und profilierung ein unterschied besteht!

 

kalibrierung verstand ich als ausschließlich hardwareseitige monitoranpassung und profilierung ist dann das, was diese "meßgeräte" letzlich der grafikkarte "sagen", damit es stimmt.

 

vielleicht kann ja jemand diese grenze noch etwas ausleuchten ;-)

 

lg

 

genau so isses bei Otto Norm Monitoren. Als erstes wird ein hardware-mäßiges Optimum versucht einzustellen über die Schalterchen am Bildschirm (Kalibrierung) und im Anschluß erfolgt die eigentliche software-mäßige Profilierung. Das ganze über die Software von Spyder & Co. Bei den Profi-Bildschirmen mit Hardware-Kalibrierung ist das natürlich anders. Aber bitte immer die Kirche im Dorf lassen: wenn man nicht gerade in der 100% richtigen Farbdarstellung arbeiten muß genügt eine 'einfache' Optimierung über relativ preiswerte Geräte.

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  • 2 weeks later...

Ich bin nun etwas irritiert, was die Monitor-Kalibrierung angeht. Ich benutze für meinen EIZO S2100 den Spyder 3. Als ich das Ergebnis mit einem Monitortest im Internet (Monitor Calibration and Profiling) überprüft habe, war ich enttäuscht, weil die Schwarzwerte von 255/255/255 bis 245/245/245 im Grunde nicht angezeigt wurden (keine Abstufung erkennbar). Daraufhin habe ich mich an den EIZO-Support gewandt und folgende Antwort bekommen:

 

"Durch eine Softwarekalibrierung beschneiden Sie Tonwerte an der GRAFIKKARTE die dazu führe Tonwerte zu verschmelzen! In dem Fall kalibriern Sie die Grafikkarte nicht den Monitor die Auswirkung bzw. Änderung der Grafikkarte sieht man nur am Monitor. Der S2100 hat eine 10Bit LUT die pro Kanal 1024 zustände ausgibt. Die Voraussetzung ist aber das die Grafikkarte alle Tonwerte pro Kanal ausgibt also in dem Fall R,G,B= 255. Nach einer Kalibrierung der LUT der Grafikkarte reduzieren Sie automatisch Tonwerte also z.B R=255 G=240 B=243. Dann fehlen Ihnen 180 Tonwerte die schon von der Grafikarte beschneidet. Wenn dies geschiet kann der Monitor nichts mehr machen! Wie gesagt wenn Sie eine Softwarekalibreriung durchführen wird die GRAFIKKARTE kalibriert nicht der MONITOR! Dies ist wichtig zu wissen! Das Problem ist also woanders zu suchen als beim Monitor! Zb. beim Arbeitsraumprofil, Gamma Umrechnung in PS, etc. Beachtet werden sollte das wenn Sie unter XP zwei Schirmlösung haben können Sie nur ein Monitorfarbprofil verwenden!"

 

Ich bin jetzt wieder hergegangen und habe das EIZO Standardprofil für den S2100 übernommen. Uns siehe da, das Ergebnis passt. Kann ich den Spyder3 also auf den Schrott schmeissen???

 

Viele Grüße aus Würzburg, Jochen

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@ frasier

Was sie dir geschrieben haben ist schon richtig.

Wenn die hardwareseitigen Einstellungen ausgereizt sind müssen softwareseitige auf der Grafikkarte gemacht werden und die haben nun mal einen Verlust oder besser ein Umarrangieren der Tonwerten zur Folge. Du kannst ja nur mit dem arbeiten was da ist ! Das funktioniert dann so ähnlich wie die Gradationskurve. Da ist leider keine Magie im Spiel wie es die Werbung gerne vorgaukelt...

 

Hast du mehrere Arbeitsplätze an denen du abwechselnd arbeitest und bist darauf angewiesen das die alle das gleiche Bild anzeigen? Nein..

 

Hast du dann evtl. oberkritische Kunden und musst dich mit Corporate Farben herumschlagen..auch nicht..

 

Oder musst du große Druckaufträge handeln brauchst einen exakten Softproof, der vom Kunden abgesegnet werden muss, da ein "free Run" deinen finanziellen Ruin bedeuten könnte..auch nicht

 

Was willst du dann eigentlich mit einer Farbmanagement Lösung ????

 

Nach dem es vor Jahren einen dramatischen Kahlschlag in den Druckvorstufen Betrieben gab, man kann ja fast davon reden das eine ganze Industrie verschwunden ist, mussten natürlich auch die Zulieferer ums Überleben kämpfen.

Und dann tauchte völlig überraschend, quasi über Nacht, der Run auf die digitalen Fotoapparate auf, was bis dato nur für ein paar Fotojournalisten und spezialisierte Fotostudios interessant war, wollten jetzt alle haben.

 

Nun kann man es den Messgeräteherstellern wirklich nicht verübeln, das die natürlich auch auf den Amateur Zug aufgesprungen sind um ihr Überleben zu retten.

 

Alsi ich- noch in der guten alten analogen Zeit- viel für eine kleine mittelständische Werbeagentur gearbeitet hab: Der Chefe, 2 Grafiker, eine Praktikantin und ich als Fotograf. Gearbeitet wurde an mehreren Computerarbeitsplätzen. Hergestellt wurden überwiegend Jahresberichte und Messeauftritte und der übliche Kleinkram für die Butter aufm Brot. Also Corporate Farben und der übliche unangenehme Kram. Auf den Rechnern lief PS 4 oder 5 wenn ich mich recht entsinne. In 4 gabs kein Farbmanagement und in 5 wars ne Katastrophe. Egal, da wurden die Monitore irgendwie passnd eingestellt und gut war.

 

( Ich hatte zwar in meinem eigenen Labor ein Densi, da ich mich hobbymäßig mehr zur Adams Fineart Fraktion zählen würde und viel mit Wolfgang Moersch im Labor rumgehangen hab-also richtig pingelig...., aber Colorimeter waren mir damals völlig unbekannt).

man wusste doch das die Farben die angezeigt wurden nicht wirklich mit dem Druck übereinstimmten. Dafür gibts die Infopalette und Gradationskurven, der Rest war Erfahrung.

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ich staunte letztens nicht schlecht, als ich zum erstenmal begriffen habe (sagt einem ja keiner;-)), daß an den ganzen flachbildschirmchen im prinzip keine "echte" additive farbsynthese stattfindet, sondern die rgb-pixel über filter subtraktiv das hintergrundlicht filtern (und dann natürlich additiv mischen...)

 

jeder der eine vorstellung davon hat, wie erstens das frequenzband von neonleuchten etc. ist, kann sich vorstellen, daß , wenn das dann gefiltert wird und das dann gemischt, eigentlich nicht wirklich eine absolut saubere gleichmäßige tondarstellung möglich sein kann. sicher stimmen die hochkontraste und dei extremfarben, aber bei bestimmten zwischentönen wirds dann eng.

 

beachte, daß der pixelfilter der aus dem hintergrundlicht des monitors z.b. "blau" macht, ja nur die komplentärfarbe herausfiltert, aufgrund dessen dir der pixel blau erscheint, aber eigentlich wuseln da alle farbfrequenzen rum.

 

da gibt es noch viel zu tun und mit sicherheit werden wir noch richtig gute monitore kennenlernen, momentan ist das eher durchwachsen. immerhin hilft die profilierung überhaupt einigermassen die farben ausbalanciert darzustellen.

 

letztlich sollte man sich evtl. dann doch angewöhnen in PS die werte mit der pipette nachzuprüfen um den druck vorzubereiten.

 

lg

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Und es fängt doch schon viel früher an.

Schon Grassmann hat bei seinen Tristimulus Experimenten festgestellt, das man mit 3 Farben fast!! alle Farben beschreiben kann.

Auch ohne sich jetzt mit Farbmetrik beschäftigen zu müssen reicht ein Blick auf ein CIE 1938 Diagramm mit eingeschrieben RGB Primärfarben aus um zu sehen das man mit RGB nicht alle Farben beschreiben kann.

File:CIExy1931 CIERGB.png - Wikipedia, the free encyclopedia

 

Entweder wir haben "saubere Grüntöne" dann fehlts an Gelb, oder umgekehrt. Blöderweise brauchen wir Gelb für die kritischen Hauttöne, also versucht man irgendeinen Kompromiss zu finden.

 

Dazu kommt dann noch, das die die Drucker seit jeher mit unzulänglichem Blau zu kämpfen haben.

Drum kocht ja auch jeder Hersteller sein eigenes Filtersüppchen früher in den Filmen und heute auf dem Chip.

 

Willkommen in der realen Welt. Aber was solls wir müssen mit dem Kompromiss- noch- leben. Und ich finde das geht doch ausgesprochen gut.

lg.

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es ist ja nicht so, daß das alles gleich unansehnlich auf den monitoren wäre, oder auf dem druck. nur: mit dem hintergrundwissen was da eigentlich abgeht, spart man sich evtl. dann doch die teuerste messtechnik und schaut lieber mit der pipette in PS nach den tonwerten....

 

grade zugelaufene tonwerte (rot...) sind oft gar nicht reel übersättigt, sondern der monitor bekommts nicht hin, der druck dann ja.

 

ich seh halt eigentlich kein technologisches problem darin einen monitor zu konstruieren (ähnlich wie drucker) der led´s aus vielen farben hat und dann entsprechende umrechnungen vorausgesetzt, viel feinere abstufungen darstellen kann. war doch früher im druck auch so. je mehr farben, desto feinabgestufter der druck!

 

eigentlich ja eher goldene zeiten denen wir, was das anbelangt ,entgegengehn. ob die kamerasensortechnik in bezug auf farbmodelle so viel weiterentwickelt wird, ist da eher noch ne andre frage.

 

lg

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