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Vor und hinter der Kamera


vivian

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Guest User 42869
Wenn die von dir gemachten Bilder erst ein paar Jahre brauchen, um interessant zu werden, gewissermaßen nur über ihr Alter punkten können, dann hast du primär ein Problem mit deinen Motiven.

 

Das klingt jetzt sehr persönlich - und ist es vielleicht auch:cool: - und provokativ, aber ich denke du hast eher ein Problem damit, das andere Menschen nicht EXAKT deine Art der Fotografie betrieben oder die gleich Auffassung zu der Frage haben, was "Fotografie" eigentlich ist und uns sagen möchte! Du willst mir und vielen Anderen hier deine Art der ausschließlich digitalen Fotografie auf Teufel komm' raus als die eizig wahre - warum eigentlich, Herrschsucht, Komplexe???... - andrehen, indem du irgendwelche völlig unwichtigen "nerdigen" technischen Argumente anführst, kommst aber einfach nicht auf den simplen Gedanken, dass ich die Analogfotografie einfach nur betreibe, weil sie mir halt Spass macht!:eek:

Um es auf den Punkt zu bringen, das Ganze wäre in etwa so, wie einem Musiker die Frage zu stellen, warum er denn noch umständlich mit seinen eigenen Händen die Gitarrensaiten anschlägt, wo man sowas doch viel schöner, einfacher und perfekter "digital" am Computer generieren kann... ich denke, du weißt die Antwort!:D

Und glaub' mir, ich verbringe sowohl schulisch/beruflich als auch privat genug Zeit vor dem Computer, manchmal so viel, dass ich regelrecht froh bin beim klassichen Fotografieren einfach mal abschalten zu können...... nein, trotz Myspace und Handy, zum total "vernetzten Menschen", der nur noch am PC-Tropf hängt und keine alternativen Beschäftigungen mehr kennt, möchte ich wirklich nicht werden!!! Und jeden Trend hinterherzuhecheln, nur weil das jetzt vermeintlich (!) jeder so macht, brauche ich nicht, so viel gesundes Selbstbewusstsein habe ich!

Computer sind für mich einfach nur Maschinen, Kameras sind jedoch Augen zur Welt.....:cool:

 

Und, noch etwas: Meine Motive mögen für diejenigen, die Fotografie für Kunst halten (...da war sogar schon der Maler und Weltklassefotograf Cartier-Bresson dagegen, zurecht!) durchaus langweilig und banal sein, mich aber fasziniert eben dieser Gedanke, "im Jetzt" manche der von den meisten anderen Menschen so gut wie überhaupt nicht beachteten Alltagszenen für die Zukunft auf Film zu bannen. Ich finde oft die Fotos am schönsten und faszinierensten, die einfach nur z.B. einen belebten Platz einer Stadt vor 30 oder 40 Jahren zeigen! Erst nach dieser Zeit eben kann ein Foto wirklich wertvoll werden, das das gezeigte in der Realität dann ja schon läääängst vergangen ist und nur noch auf dem Foto existiert. Man kann also mit Fotos die Zeit und ihre jeweilige Stimmung "einfrieren".....ich finde das wunderbar, und das ist MEINE ganz persönliche Auffassung des Begriffs "Fotografie"!

 

Grüße, Alexander

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analoge Bilder betrachtet man - mit Blick auf deren fototechnische Entstehung und Arbeit.

 

digitale Bilder nimmt man wahr - und blättert weiter*

 

________________________________________________________________

*

- da sie das eine "beste" von 10 - 20 Bildern sind.

- in PS noch "aufgehübscht" wurden.

- manchmal zu perfekt wirken.

- oder bei zuviel Kreativität unnatürlich wirken

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Das klingt jetzt sehr persönlich - und ist es vielleicht auch:cool: - und provokativ,

 

Dir scheint der Smiley hinter der Bemerkung entgangen zu sein. ;) War gewiss nicht übermäßig bösartig intendiert.

 

aber ich denke du hast eher ein Problem damit, das andere Menschen nicht EXAKT deine Art der Fotografie betrieben oder die gleich Auffassung zu der Frage haben, was "Fotografie" eigentlich ist und uns sagen möchte! Du willst mir und vielen Anderen hier deine Art der ausschließlich digitalen Fotografie auf Teufel komm' raus als die eizig wahre - warum eigentlich, Herrschsucht, Komplexe???... - andrehen, indem du irgendwelche völlig unwichtigen "nerdigen" technischen Argumente anführst, kommst aber einfach nicht auf den simplen Gedanken, dass ich die Analogfotografie einfach nur betreibe, weil sie mir halt Spass macht!

 

Was ich als Fotografie definierte, ist eine Nichtdefinition der Fotografie gewesen, argumentierend lediglich gegen die Annahme, sie sei eine Reproduktion der Realität. Nichts weiter.

 

(W.J.T. Mitchell schreibt in seinem Werk Bildtheorie: "die Erfindung eines Apparates zum Zwecke der Produktion ... (perspektivischer) Bilder hat ironischerweise die Überzeugung ... verstärkt, dass es sich hierbei um die natürliche Repräsentationsform handele. Offenbar ist etwas natürlich. wenn wir eine Maschine bauen können, die es für uns erledigt." (W.J.T. Mitchell: Bildtheorie, FFM, 2008. S. 63.)

 

Um es auf den Punkt zu bringen, das Ganze wäre in etwa so, wie einem Musiker die Frage zu stellen, warum er denn noch umständlich mit seinen eigenen Händen die Gitarrensaiten anschlägt, wo man sowas doch viel schöner, einfacher und perfekter "digital" am Computer generieren kann... ich denke, du weißt die Antwort!

Und glaub' mir, ich verbringe sowohl schulisch/beruflich als auch privat genug Zeit vor dem Computer, manchmal so viel, dass ich regelrecht froh bin beim klassichen Fotografieren einfach mal abschalten zu können...... nein, trotz Myspace und Handy, zum total "vernetzten Menschen", der nur noch am PC-Tropf hängt und keine alternativen Beschäftigungen mehr kennt, möchte ich wirklich nicht werden!!! Und jeden Trend hinterherzuhecheln, nur weil das jetzt vermeintlich (!) jeder so macht, brauche ich nicht, so viel gesundes Selbstbewusstsein habe ich!

Computer sind für mich einfach nur Maschinen, Kameras sind jedoch Augen zur Welt.....

 

 

Kameras sind also keine Maschinen? :confused:

 

Die Kamera nicht das Auge, sie hält nur fest, was man vorher entdecken muss. Das Auge selbst ist bei entsprechendem Training das Auge zur Welt, die Kamera nur eine Maschine zur Fixierung.

 

Wenn du gerne weniger Zeit vor dem Rechner verbringen möchtest, ist das ein Problem deiner Zeiteinteilung, aber kein generelles. Denn ob man nun in einer dunklen, stickigen Dunkelkammer hockt oder vor dem Rechner, der Grundzeitaufwand ist wohl ähnlich, mit Vorteilen für die moderne Technik, schon wegen der größeren Flexibilität. Etwas ernsthaft zu betreiben, erfordert immer zeitliche Investitionen. Wenn dir der Rechner nicht behagt, bist du bei der analogen Technik ganz richtig aufgehoben, das sagte ich doch schon bereits.

 

Und, noch etwas: Meine Motive mögen für diejenigen, die Fotografie für Kunst halten (...da war sogar schon der Maler und Weltklassefotograf Cartier-Bresson dagegen, zurecht!) durchaus langweilig und banal sein, mich aber fasziniert eben dieser Gedanke, "im Jetzt" manche der von den meisten anderen Menschen so gut wie überhaupt nicht beachteten Alltagszenen für die Zukunft auf Film zu bannen. Ich finde oft die Fotos am schönsten und faszinierensten, die einfach nur z.B. einen belebten Platz einer Stadt vor 30 oder 40 Jahren zeigen! Erst nach dieser Zeit eben kann ein Foto wirklich wertvoll werden, das das gezeigte in der Realität dann ja schon läääängst vergangen ist und nur noch auf dem Foto existiert. Man kann also mit Fotos die Zeit und ihre jeweilige Stimmung "einfrieren".....ich finde das wunderbar, und das ist MEINE ganz persönliche Auffassung des Begriffs "Fotografie"!

 

 

Cartier-Bresson war nicht gegen Fotografie als Kunst, im Gegenteil. Er wird da bisweilen nur von Leuten falsch verstanden, die sich ungenügend mit ihm beschäftigt haben und das Zitat für ihre Zwecke missbrauchen. Und letztlich artikuliert sein Werk selbst überdeutlich, dass es Kunst ist.

 

Und nichts hindert dich daran, zu fotografieren, wie du es beschreibst, dagegen habe ich doch gar nichts gesagt, noch läge das in meiner Kompetenz. Aber wenn ich Ideen und ihre Ergebnisse langweilig bis nichtssagend finde, dann darf ich das doch artikulieren.

 

Und richtig, du fängst eine Stimmung ein. Stimmungen entstehen aber, das ist ihre Natur, in dir selbst, du bist das Resonanzgefäß. Insofern hast du die Idee einer Realitätsabbildung von Fotografie zugunsten einer subjektiven und künstlichen Sicht der Dinge über die Fotografie selbst widerlegt. :)

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analoge Bilder betrachtet man - mit Blick auf deren fototechnische Entstehung und Arbeit.

 

digitale Bilder nimmt man wahr - und blättert weiter*

 

________________________________________________________________

*

- da sie das eine "beste" von 10 - 20 Bildern sind.

- in PS noch "aufgehübscht" wurden.

- manchmal zu perfekt wirken.

- oder bei zuviel Kreativität unnatürlich wirken

 

Oder man unterscheidet einfach zwischen guten und schlechten Bildern, beziehungsweise Bildern, die gefallen oder nicht gefallen und erkennt, dass die Technik letztlich nur ein Vehikel ist.

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Guest nuebe
Dir scheint der Smiley hinter der Bemerkung entgangen zu sein. ;) War gewiss nicht übermäßig bösartig intendiert.

 

 

 

Was ich als Fotografie definierte, ist eine Nichtdefinition der Fotografie gewesen, argumentierend lediglich gegen die Annahme, sie sei eine Reproduktion der Realität. Nichts weiter.

 

(W.J.T. Mitchell schreibt in seinem Werk Bildtheorie: "die Erfindung eines Apparates zum Zwecke der Produktion ... (perspektivischer) Bilder hat ironischerweise die Überzeugung ... verstärkt, dass es sich hierbei um die natürliche Repräsentationsform handele. Offenbar ist etwas natürlich. wenn wir eine Maschine bauen können, die es für uns erledigt." (W.J.T. Mitchell: Bildtheorie, FFM, 2008. S. 63.)

 

 

 

Kameras sind also keine Maschinen? :confused:

 

Die Kamera nicht das Auge, sie hält nur fest, was man vorher entdecken muss. Das Auge selbst ist bei entsprechendem Training das Auge zur Welt, die Kamera nur eine Maschine zur Fixierung.

 

Wenn du gerne weniger Zeit vor dem Rechner verbringen möchtest, ist das ein Problem deiner Zeiteinteilung, aber kein generelles. Denn ob man nun in einer dunklen, stickigen Dunkelkammer hockt oder vor dem Rechner, der Grundzeitaufwand ist wohl ähnlich, mit Vorteilen für die moderne Technik, schon wegen der größeren Flexibilität. Etwas ernsthaft zu betreiben, erfordert immer zeitliche Investitionen. Wenn dir der Rechner nicht behagt, bist du bei der analogen Technik ganz richtig aufgehoben, das sagte ich doch schon bereits.

 

 

 

Cartier-Bresson war nicht gegen Fotografie als Kunst, im Gegenteil. Er wird da bisweilen nur von Leuten falsch verstanden, die sich ungenügend mit ihm beschäftigt haben und das Zitat für ihre Zwecke missbrauchen. Und letztlich artikuliert sein Werk selbst überdeutlich, dass es Kunst ist.

 

Und nichts hindert dich daran, zu fotografieren, wie du es beschreibst, dagegen habe ich doch gar nichts gesagt, noch läge das in meiner Kompetenz. Aber wenn ich Ideen und ihre Ergebnisse langweilig bis nichtssagend finde, dann darf ich das doch artikulieren.

 

Und richtig, du fängst eine Stimmung ein. Stimmungen entstehen aber, das ist ihre Natur, in dir selbst, du bist das Resonanzgefäß. Insofern hast du die Idee einer Realitätsabbildung von Fotografie zugunsten einer subjektiven und künstlichen Sicht der Dinge über die Fotografie selbst widerlegt. :)

 

dem ist wohl nichts hinzuzufügen...

 

grüsse

tom

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Guest Bernd Banken

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Oder man unterscheidet einfach zwischen guten und schlechten Bildern, beziehungsweise Bildern, die gefallen oder nicht gefallen und erkennt, dass die Technik letztlich nur ein Vehikel ist.

 

So sollte man es sehen.

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Guest maddoc2003jp

Bild 2 ist einfach Klasse !! Besonders gefällt mir die Ausrichtung der Nikon Speedlights in der oberen rechten Bildseite :D

 

Danke für das Zeigen und Informationen zu der Serie !!

 

Grüsse,

 

Gabor

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Bild 2 ist einfach Klasse !! Besonders gefällt mir die Ausrichtung der Nikon Speedlights in der oberen rechten Bildseite :D

 

Danke für das Zeigen und Informationen zu der Serie !!

 

Grüsse,

 

Gabor

 

Danke für die vielen Kommentare zum Thema Fotografie .

 

Die älteste erhalteme Fotografie von Nicephoore Niepse enstand 1826.

 

Die Fotografie als Objekt der Kunstwissenschaft wurde geprägt durch herausragende Fotografinnen und Fotografen wie zum Bespiel .

W.H. Talbot , August Sander , Henri Cartier Bresson , Paul Wolf ,

Ansel Adams , Otto Steinert , Richard Avedon , Diane Arbus bis zu den " Modernen " wie Helmut Newton , Thoma Ruff , Jeff Wall , Andreas Gursky , Gerhard Vormwald . Mit jedem dieser berühmten

Fotografen ist eine bestimmte Auffassung von Fotografie ,ein persönlicher Stil innerhalb eines bestimmten Fachgebietes der Fotografie verbunden .

Der Fotograf Henri Cartier - Bresson , sebst als Maler ausgebildet ,

sah die Fotografie nicht als Kunstform , sondern als Hendwerk .

Er war und ist in seinem Handwerk der große Meister und somit auch Künstler .

Die Fotografie ist jedoch keine exklusive Kunstform , sondern wird auch von zahllosen Amateurfotografen betrieben ; die Amateurfotografie ist der Motor der Fotowirtschaft und Motivation für die Produktion der allermeisten Bilder , deren Zahl monatlich in die

Milliarden geht.

Unter den Berufsfotografen gibt oft Amateure aus unterschiedlichen

Berufen , die den Berufsfotografen oft den Auftrag abnehmen.

Redakteure der Tageszeitungen machen neben Ihrer Arbeit als Redakteur auch die dazu gehörenden Fotos .

Ob die Fotografen wie hier auf dem Termin ihre Bilder " verkaufen " ist nicht sicher. Das bessere Foto das am schnellsten die Radaktion erreicht wird gedruckt . Am Schluß bleibt vielleicht nur ein Ausfallhonorar .

 

Gruß

Hans

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Guest User 42869

Hallo Hans,

 

...Die Fotografie ist jedoch keine exklusive Kunstform , sondern wird auch von zahllosen Amateurfotografen betrieben ; die Amateurfotografie ist der Motor der Fotowirtschaft und Motivation für die Produktion der allermeisten Bilder , deren Zahl monatlich in die

Milliarden geht...

 

Im Grunde ist keine Kunstform wirklich exklusiv, das sie immer auch "nonprofitmäßig" als Hobby ausgeübt werden kann.

 

...Unter den Berufsfotografen gibt oft Amateure aus unterschiedlichen

Berufen , die den Berufsfotografen oft den Auftrag abnehmen.

Redakteure der Tageszeitungen machen neben Ihrer Arbeit als Redakteur auch die dazu gehörenden Fotos .

Ob die Fotografen wie hier auf dem Termin ihre Bilder " verkaufen " ist nicht sicher. Das bessere Foto das am schnellsten die Radaktion erreicht wird gedruckt . Am Schluß bleibt vielleicht nur ein Ausfallhonorar...

 

Auch hier gilt, dass der Unterschied zwischen Profi- und Amateurfotograf oft nur der ist, ob jemand seinen Lebensunterhalt mit seinen Fotos bestreiten will bzw. muss oder nicht! Es gibt gute Amateure genauso wie es schlechte Profis gibt...:cool:

 

Michael Martin wäre nach dieser Unterscheidung z.B. ein "Halbprofi", da er zwar sein Geld mit dem Verkauf seiner Fotobücher bzw. seinen Diashows (jetzt leider Beamershows...:() verdient, aber sich seine "Berufung" aus einem Hobby herausentwickelt und er auch nie eine Fotografenausbildung genossen hat.

 

Andererseits stelle ich mir die Frage, ob die im 2. Bild gezeigten "Papparazzi" wirklich richtige "Fotografen" sind, sicher verdienen sie ihre Brötchen mit ihren Bildern, aber was sie so "zusammenknipsen" ist motivlich und technisch oft banal und dient doch im Grunde nur der Unterstützung bzw. der Befriedigung der Sensationslust der Leute.....:eek:

 

Grüße, Alexander

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Guest User 42869
Oder man unterscheidet einfach zwischen guten und schlechten Bildern, beziehungsweise Bildern, die gefallen oder nicht gefallen und erkennt, dass die Technik letztlich nur ein Vehikel ist.

 

Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu 100% zu..... auch wenn mich von meiner Vorliebe für analoge Fotografie so schnell nichts abbringt!;)

 

Grüße, Alexander

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Andererseits stelle ich mir die Frage, ob die im 2. Bild gezeigten "Papparazzi" wirklich richtige "Fotografen" sind, sicher verdienen sie ihre Brötchen mit ihren Bildern, aber was sie so "zusammenknipsen" ist motivlich und technisch oft banal und dient doch im Grunde nur der Unterstützung bzw. der Befriedigung der Sensationslust der Leute.....:eek:

 

Grüße, Alexander

 

Diese Fotografen bedienen auch nur einen Markt, der genau diese Bilder nachfragt! Hieraus Zweifel am fotografischen Können ableiten zu wollen halte ich für gewagt!

 

Gruß Andreas

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