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Filmandruckplatte


DDM

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Im Prozess der M3-Entwicklung (die nach dem Krieg stattfand !! ),

wurden verschiedene Filmandruckplatten erprobt.

 

1. eine geriffelte Glasplatte

 

 

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2. eine angeraute (geätzte) Glasplatte (Filmseite)

 

 

 

 

 

3. deren Rückseite

 

 

 

 

 

4. eine angeraute Alu-Guss-Platte (Filmseite)

 

 

 

 

 

5. deren Rückseite

 

 

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Guest Bernd Banken

Dirk,

 

speziell die erste Glasplatte mit ihren "Kanälen" erinnert mich an eine Entwicklung der Magnetbänder für den Hifi/Videobereich: Gewellte Oberfläche, die an den sehr glatten Köpfen quasi rauh sein muss, um Jitter etc. vermeiden zu helfen. Könnte bei dem sehr langsamen Transport aber auch nur zur Gewichtsersparnis gemacht worden sein.

 

Gruss

Bernd

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