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Kurzer Stutzen für Hektor 13,5cm


Guest Horst Wittmann

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http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-collectors-historica/78347-short-focussing-mount-pict-added.html#post816571

 

For what I know, ZOOAN does not bear its code engraved... the easiest way to distinguish it from the 14071 is looking at the depth of field scales: ZOOAN, being for Hektors, is 4,5 to 32 while 14071 is 4 to 22.

I think they are de facto interchangeable... Leitz detailed that some Hektors (to s/n 241.000 and from 245.000 to 245.800 ) needed factory modification to fit ZOOAN.

 

I have ZOOAN only: you can mount Elmar 135 f4 head... focuses to infinity... never verified the correspondance between real distance and distance you read on the focus scale... anyway, you are using a Visoflex and focus is correct by reflex viewing.

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Guest Horst Wittmann

Der Ring, der zum langen Stutzen gehört, sitzt auf dem Objektivkopf so lose (Spiel im lichten Durchmesser), daß er in jede beliebige Lage gerückt werden kann.

Der lichte Durchmesser diese Ringes ist jedoch geringer als der des gewindetragenden Befestigungsring mit den drei Madenschrauben.

Erst wenn diese gelockert werden, dann kann man den Gewindering abziehen und danach den Schutz- oder Staubring, der zum langen Stutzen gehört.

Das Lösen des Gewinderinges am Kopf hat keinen Einfluß auf die Abstimmung des Systems, weil die Fassung des Kopfes - wie ich schon vorher erwähnte - mit einer umlaufenden Dreiecksnut versehen ist, die selbstjustierend ist.

 

Ich bin mir eigentlich sehr sicher, daß ich beim Lösen des Objektivkopfs nichts übersehen oder falsch gemacht habe. Nach meiner Meinung besitzt dieses Objektiv einen anderen mechanischen Aufbau, wenigstens inbezug auf die Kopfmontage, als der große Rest der vorhandenen Hektor 13,5cm -Objektive.

 

Gruß Horst

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Dann muß halt in dem Stutzen der Rest des Kopfes stecken. Daß das Objektiv einen andern Aufbau hat, ist völlig unwahrscheinlich. Also wird am vorderen Teil des Sstutzens etwas zum Herausschrauben zu finden sein.

str.

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Dann muß halt in dem Stutzen der Rest des Kopfes stecken. Daß das Objektiv einen andern Aufbau hat, ist völlig unwahrscheinlich. Also wird am vorderen Teil des Sstutzens etwas zum Herausschrauben zu finden sein.

 

str.

 

 

Kein waren sie Bau wie dieses: zu s/n 241,000 und von erforderliche Änderung der Fabrik 245,000 bis 245,800

auf ZOOAN oder auf Wiedergabesystem verwendet werden

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Das Gewinde ist zwischen dem schmalen Ring, der den Indexpunkt für die Blende trägt und dem breiteren Ring mit dem Schwalbenschwanz für die Madenschrauben.

Horst, du hast das Objektiv wirklich falsch zerlegt.

Ich stell noch mal ein Bild ein, das auch zeigen wird, daß der Kopf in verschiedenen Varianten existiert.

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Kein waren sie Bau wie dieses: zu s/n 241,000 und von erforderliche Änderung der Fabrik 245,000 bis 245,800
auf ZOOAN oder auf Wiedergabesystem verwendet werden


Da es sich um ein Objektiv mit der SNr. 13457553 handelt, ist die andere Form von Objektiven unter 241000 und zwischen 24500 und 245800 nicht wichtig. Es geht darum, daß es falsch auseinandergnommen ist.

Wie Gerd es nochmals sagt: Der Kopf muß von dem Teil, der zum Stutzen gehört, abgeschraubt werden. (Es scheint so zu sein, nicht daß da noch was im Stutzen steckt.)

str.

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Guest Horst Wittmann

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Eine Abbildung des Hektors 13,5cm zeigt deutlich, daß der Objektivkopf eine Rändelung zur besseren Handhabung des Herausdrehens hat. Der "Staubschutz" sitzt, so wie bei mir, unter der Rändelung, direkt auf dem langen Stutzen.

 

In meinem Fall ist es so, daß ich den Objektivkopf nach dem Herausschrauben nicht durch die Öffnung des "Staubschutzes" bekomme. Deshalb wurde der "Staubschutz" vom großen Stutzen gelöst.

Ich bin mir sicher, daß nichts, was zum Objektivkopf gehören könnte, noch im langen Stutzen steckt. Das Gegenstück im langen Stutzen ist mit der Fokussiermechanik des langen Stutzens verschraubt und durch einen Körnerschlag gesichert. (Siehe entsprechende Abbildung in Postin #15)

 

Im Grunde ist es für mich nicht von großer Bedeutung, das Hektor war eine Zugabe zu einer Standardleica. Da ich in meinem Fundus noch einen neuen kurzen Stutzen zum Hektor 13,5cm habe, war ich neugierig.

 

Was ich bei diesem ganzen Posting feststellte ist die Tatsache, daß es viele unterschiedliche Arten in der Ausführung der Irisblendenverstellung gibt.

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Eine Abbildung des Hektors 13,5cm zeigt deutlich, daß der Objektivkopf eine Rändelung zur besseren Handhabung des Herausdrehens hat.

 

Das zeigt aber nicht deines. Ich habe auch so einen langen Stutzen zum Hektor und habe mich immer gewundert, wozu diese Rändelung ist. Sie ist nämlich fest und läßt sich nicht drehen.

Hier ist der Kopf wie er in den ZOOAN paßt und wohl mit deinem gleich ist:

 

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Hier noch eine andere Ausführung des Kopfes in dem kurzen Stutzen.

 

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Guest Horst Wittmann

Hallo Gerd,

das eingestellte Hektor mit der Rändelung am Übergang zum langen Stutzen ist natürlich nicht meins. Nur ein Beispiel für das, was ich bei mir vermisse.

 

Dein Bild von Deinem Objektivkopf öffnet mir die Augen.

Bei meinem Objektivkopf ist unterhalb der Blendenverstellung auch ein Absatz/Spalt zu sehen. Sollte das wirklich die richtige Trennstelle sein ?

Hier noch einmal ein Bild von meinem Objektivkopf mit dem Hinweis auf die entsprechende Stelle. Aber: selbst mit der Lupe betrachtet deute ich das als Bearbeitungsmarke, eine Trennmöglichkeit kann ich nicht ausmachen.. Vom Durchmesser her (46mm) könnte sich wirklich dahinter das gesuchte 42mm-Gewinde verbergen.

Aber wie kann ich ohne große Beschädigungen zu verursachen diese Stelle im Drehbankfutter einspannen und lösen ? Wenn es wirklich der Zugang zu dem 42er-Gewinde ist, scheint das alles stark verharzt zu sein.

 

Horst.

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Aber wie kann ich ohne große Beschädigungen zu verursachen diese Stelle im Drehbankfutter einspannen und lösen ? Wenn es wirklich der Zugang zu dem 42er-Gewinde ist, scheint das alles stark verharzt zu sein.

 

Um Gotteswillen nicht ins Futter spannen. Auch nicht mit Zwischenlagen. Höchstens vielleicht an dem Schwalbenschwanz.

 

Es gibt diesen Rundschlüssel mit Polypropylenband, genannt Boa constrictor. Diesen sollte man sowieso im Haushalt haben, das Ding ist genial.

Dann würde ich den unteren Ring anwärmen, mit dem Boa-Band halten und versuchen, den Kopf mit dem Blendenring am Anschlag zu drehen.

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Verharzt wird es nicht sein. Vielleicht ist mal etwas Flüssigkeit hineingelaufen? Cola oder Sinalco kleben solche Gewinde allerbestens. Eventuell hilft ganz wenig Aceton. Doch Vorsicht, das Aceton darf nicht auf die Linsen kommen, auch nicht in den Objektivkopf hineinlaufen. Und Aceton hat die Eigenschaft, überall hineinzukriechen. Zum Anpacken der Fassung hilft ein festes Tuch, das man darum herumschlingt.

str.

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Guest Horst Wittmann

Hallo liebe Forenten,

 

es ist geschafft !!! Den Objektivkopf habe ich vorschriftsmäßig trennen können. Über Nacht habe ich mit einem Löser das Gewinde eingeweicht. Mit einer Konuszange konnte ich den Tubus wunderbar fassen und mit einem Lederband habe ich, nach Entfernung des Blendenringes, das System herausschrauben können. Anschließend habe ich sämtliche Gewinde entfettet und nach Neufettung mit einem Spezialoel für optische Geräte wieder zusammengesetzt. ALLES WUNDERBAR !

 

Durch die andere Bauform meines Tele-Elmars 135 war ich irretiert und suchte bei dem Hektor nach etwas Ähnlichem. Dank Euer Hilfe kam ich doch noch auf den richtigen Weg. Mein Fehler war es, daß ich mich im Vorfeld unzureichend informiert hatte.

 

Nochmals meinen besten Dank an str. und an Gerd. Eure Hinweise waren goldwert und richtig. Man lernt nie aus ! Jedes System hat seine Tücken.

 

Ich wünsche allerseits einen schönen Sonntag und nochmals meinen herzlichen Dank an die beteiligten Forenten.

 

Gruß Horst.

 

P.S.: Selbst ein alter Esel lernt nie aus.

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Guest Horst Wittmann

G E S C H A F F T

 

Nun kann der Kurze Stutzen mit dem Kopf des Hektors 1:4,5/13,5cm endlich seinen Zweck erfüllen !

 

Horst.

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Guest JanWelm1

Auch für den passiven Rezipienten war es spannend zu verfolgen, wie durch Hilfestellung eine Lösung erreicht wurde.

 

Ein Bravo für die Helfenden.

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