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IIIg mit Elmar 2,8/50 Objektivposition


Guest andre56

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Guest andre56

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Hallo André,

 

bei meiner IIIc und dem Summaron 1:3,5/35mm ist das auch versetzt. Hatte aber wegen der Schärfe noch nie Schwierigkeiten.

 

Was mich noch interessieren würde, sozusagen O.T. ist das die IIIg von Haas? Dann kann ich Dich nur beglückwünschen, hatte sie auch in der Hand und war begeistert.

 

Grüße,

Timo

Hallo Timo,

ja, das ist sie. Einfach in einem tollen Zustand. Dann warst Du wohl der interssiert Kunde der just während des Telefonat mit dem Verkäufer hinzu kam?

In der Vitrine steht auch noch eine Ic in einem unglaublich guten Zustand, könnte aber überarbeitet sein. Für 230,- glaube ich. Meine Frau hat aber nur eine genehmigt ....

Gruß André

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Hi Olaf,

 

was hat der Einstellpfeil damit zu tun, auf welche Entfernung das Objektiv eingestellt ist?

 

Bei meiner lllg: Drei Objektive, drei unterschiedliche Positionen. Elmar 4/90 auf 12.00, versenkb. Summicron 2/50 auf 13.00, Summaron 3.5/35 auf 13.20. ISt es beruhigned, dass meine Leica lll "F" dasselbe Krankheitsbild zeigt?

 

Muss meine Ausrüstung jetzt zum CundenSienst?

 

Bei meiner Leica l "A" geht das Objektiv leider nicht ab, dort steht die Marke aber sogar auf 16.30, egal, welche Entfernung ich einstelle! Scheint ein ganz schlechtes Exemplar zu sein.

 

Ja, die Welt ist voller Irritationen...

 

:) Friedhelm

 

 

Nachtrag: Bei all meinen M42-Prctikas sitzen die Objektive stramm auf High Noon, egal ob aus Ost oder West. War etwa Practika / Pentacon besser als Leitz? Die Frage drängt sich förmlich auf.

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was hat der Einstellpfeil damit zu tun, auf welche Entfernung das Objektiv eingestellt ist?

 

Hallo Friedhelm und alle andern,

 

Konni bezog sich auf das

 

(Elmar f3,5/50).

 

 

beim Elmar 3,5 ist es nun so, dass der Einstellpfeil zusammen mit dem Tubus gedreht wird und somit nur in der Stellung unendlich bei 13:00 Uhr liegt.

die Bauart des Elmars oder auch manch anderer früherer Objektive unterscheidet sich hier von den späteren.

 

Somit bei meinen Elmars in Stellung unendlich auf 13:00, Summicron 50mm auch 13:00 Uhr, aber Summaron 3,5 35mm (2 V.) interssanter weise ca 11:00 Uhr:eek: .

 

Gruß OLAF

 

PS. Meine CZJ-Optiken mit Exaktabajonett sind immer an Ort und Stelle ;)

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auch, wenn Du es auf unendlich arretierst?

OLAF

 

Ja, auch bei Unendlich und Herr Reinhard hat das Objektiv erst vor kurzem gerichtet.

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/attachment.php?attachmentid=116929&stc=1&d=1229087268

 

Gruß Konni

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So, jetzt kommt meine Variante: An meiner IIIf sitzt der Einstellpfeil genau auf 12 Uhr (Elmar f3,5/50).

 

Gruß Konni

 

Ja, bei den späteren red scale Elmaren ist das so, bei den früheren jedoch nicht. Es gibt nach meiner Erfahrung beides, so steht beispielsweise bei meinem 90er Elmar und auch beim 135er Elmar der Index genau mittig, bei den versenkbaren Summicronen und auch beim Summarit hingegen nicht. Das ist aber alles normal.

 

Grüße,

 

Andreas

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Hallo André,

mit dem Gebrauch von einem viewfinder sucher im accessorieschuh können Sie nicht den Ausgangspunkt der fokussierenrampe auf Objektiv von 28 bis 50 sehen also Nehmen Leitz die Wahl, um sie bei 1 oclock einzustellen.

Verwenden des längeren fokalen Objektivs: 90 oder 135 der fokussierenrampenanfang weiter der Flansch der Kamera und so irgendeines viewfinder sucher machen nicht den Ausgangspunkt blind.

Hoffnungou versteht dieses transate von englischem zum Deutschen durch die Computermaschine

bester Respekt

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Guest andre56
Hallo André,

mit dem Gebrauch von einem viewfinder sucher im accessorieschuh können Sie nicht den Ausgangspunkt der fokussierenrampe auf Objektiv von 28 bis 50 sehen also Nehmen Leitz die Wahl, um sie bei 1 oclock einzustellen.

Verwenden des längeren fokalen Objektivs: 90 oder 135 der fokussierenrampenanfang weiter der Flansch der Kamera und so irgendeines viewfinder sucher machen nicht den Ausgangspunkt blind.

Hoffnungou versteht dieses transate von englischem zum Deutschen durch die Computermaschine

bester Respekt

 

Hallo JC,

thanks a lot for your explanation. The translation by the computer is reale nice, but whrite in english if you want. I think our Leica friends will agree it for a moment. :rolleyes:

 

Best regards

André

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... (meine Zorki-2s ist allerdings mechanisch erheblich besser als die vergleichbare Leica: Halb soviele Bauteile, einfacher zu warten ...)...

 

 

Aha.

Ich wußte es schon immer.

 

Zorki übertrifft Leica. Die gesamte Mechanik läuft sanft und geschmeidig, das Tuch reißt nie, das Finish ist beeindruckend; insbesondere die "Belederung" hält eine Ewigkeit. Und dann diese atemberaubende Sparsamkeit bei den Bauteilen...

Tsss... :rolleyes:

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Aha.

Ich wußte es schon immer.

 

Zorki übertrifft Leica. Die gesamte Mechanik läuft sanft und geschmeidig, das Tuch reißt nie, das Finish ist beeindruckend; insbesondere die "Belederung" hält eine Ewigkeit. Und dann diese atemberaubende Sparsamkeit bei den Bauteilen...

Tsss... :rolleyes:

 

Eben:p Über die "sanft" laufende Mechanik und das beeindruckende Finish läßt sich sicher reden. Irgendwo müssen ja die Nachteile der simpleren Konstruktion (halb so viele Teile) und der sowjetischen Fabrikation liegen.

 

Aber die Russenbelederung auf meiner Zorki-2s hält jetzt seit 49 Jahren. Das Vulcanit meiner Leicas hielt keine 30.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es diese ca. 19 Jahre Differenz gebraucht hat, bis der typische Gestank aus der Russenknipse draußen war;)

Verschlußtücher sind mir noch keine gerissen, weder bei den Sowjetschraubern noch bei den M: Die Knipsen sind alle bisher noch ohne Reparatur, wobei ich die Zorki-2s mal rein zum Spaß bis auf die letzte Schraube zerlegt (und wieder funktionierend zusammengesetzt) habe. Ach ja: Und benutzt wurden und werden sie ja auch. Ich kaufe mir doch keine Kameras für die Vitrine.

 

Knipsen kann man mit beiden. Mit der M natürlich erheblich komfortabler. Dafür wäre eine M etwas teurer gekommen, um mal auszuprobieren, wie gut ich mit dem Messucherprinzip klarkomme.

Und in bestimmten Situationen würde ich auch keine M mitnehmen wollen. Da ist mir das Risiko deren Beschädigung zu groß. Also kommt die Zorki in die Tasche, die hat einen Kaufpreis von €18,- gegen die €800,- der M in die Waage zu werfen.

Wobei die M über die paar Jahre einen leichten Wertverlust und die Zorki einen drastischen Wertzuwachs auf dem Gebrauchtmarkt zu verzeichnen hat.

 

Beste Grüße,

Franz

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Na gut.

 

Mein Einwurf basiert auf eigenen Erfahrungen. Nun kann es sein, daß es Unterschiede zwischen FED und Zorki hinsichtlich der Qualität gibt. Meine Erfahrungen habe ich mit FEDs gemacht (besitze allerdings auch nicht zum Fotografieren benutzte Zorkis).

 

Ohne Zweifel kann man, guten Zustand voraussetzend, mit allen fotografieren.

 

Ich werde mich aber nie an den mechanisch rauhen Ablauf und die höheren Federkräfte der Nachbauten gewöhnen.

 

Hut ab für's Zerlegen und wieder Zusammensetzen! Ich gestehe, das könnte ich nicht.

So kann man natürlich eine sehr intime Kenntnis der Technik erreichen.

 

Den Vergleich mit einer M halte ich aus mehreren Gründen für nicht zulässig. Die Sache mit den Preisen, nun ja. Eine M kann natürlich aus hohem Niveau absteigen. Mag sein, daß eine Zorki etwas zulegen kann. Aber ein Aufstieg von 18,00 € auf z.B. 36,00 € überzeugt mich nicht allzu sehr, auch wenn es eine Steigerung von 100% ist.

 

Ich glaube aber, es ging hier eigentlich um die Objektivposition Elmar auf IIIg...:D

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Hallo Dieter,

 

Unterschiede zwischen FED und Zorki kann ich nicht feststellen. Du hast aber recht, die Bedienkräfte bei den Russen sind durchweg höher als bei einer Schraubleica. Und bei den "echten" Leica-Clones ist der Sucher imho deutlich bescheidener als beim Original.

Ab der Zorki-3 gilt das dann nicht mehr und FED hat irgendwann mal bei der Meßbasis den Vogel abgeschossen... (Allerdings auch mit der FED-5 den wohl häßlichsten Objektivdeckel erfunden.)

 

Das Zerlegen/Zusammensetzen war übrigens nicht der große Aufwand. Zum einen ist es sehr gut dokumentiert (auch im Netz, könnte auch für Schraubleica-Besitzer interessant sein), zum anderen lag meine Hemmschwelle bei €18,- niedrig genug.

Bei den M auch nur das Gehäuse ohne Erfahrung abzunehmen, habe ich mich nicht getraut. Deshalb war ich da um Claus Reinhardts Tips und seine freundliche Auskunftswilligkeit am Telefon sehr dankbar! (Die MD-2 hat das neue Leder schon drauf, die M4-2 bekommt es wahrscheinlich heute abend, wenn ich mit Geschenke verpacken rechtzeitig fertig bin).

 

Zurück zum Thema: Die IIIg war doch dieses technische Meisterwerk, was sich nach Erscheinen der M3 vorrangig an die Hardcore-Traditionalisten wendete?:eek:

 

Beste Grüße,

Franz

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... Die IIIg war doch dieses technische Meisterwerk, was sich nach Erscheinen der M3 vorrangig an die Hardcore-Traditionalisten wendete?:eek: ...

 

Na ja, oder an diejenigen, die schon ein erkleckliches Sümmchen in Schraubobjektive investiert hatten und in den Genuß einiger M-Eigenschaften kommen wollten, ohne einen Adapter benutzen zu müssen.

 

Frohe Weihnachten und ein vor allem gesundes Jahr 2009 wünsche ich allen Mitforenten!

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War es nicht bei den aktuellen Voigtländer-Objektiven, wo man das Endstück abschrauben und ein Stück rotieren konnte (bis zu einem zweiten "Satz" Schraubenlöcher), um entweder ein 11- oder ein 12-Uhr-Objetiv zu haben?

 

Gruß

Stefan

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