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Wie kamt Ihr zur Leica?


Picassok

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@Michael

für die von dir genannten Zwecke "kann" man natürlich jedes der Objektive nehmen, wenn du ein Tele haben willst.

Wenn du aber qualifiziert Architektur fotografieren willst... kommst Du längerfristig nicht an einem Shift-Objektiv vorbei. die preiswerte Variante ist 35 mm (von Schneider-Kreuznach) für Leica R, (350-450 €) noch geeigneter und teurer das 28 mm Shift wahrscheinlich bis 1.000.- € je nach Zustand.

Die Nachtaufnahmen und Landschaft kannst Du mit dem 50er wunderbar machen.

Ist meine ganz subjektive Meinung zu deinen Plänen.

Vor dem 28er-Shift kann ich nur warnen; es ist sogar im Formatbereich, also unverstellt, einfach schlecht, vom Verstellbereich ganz zu schweigen. Mit viel Optimismus hatte ich es mir neu gekauft, hervorragend ist lediglich die mechanische Ausführung. Mehr könne man von einem Objektiv mit erweitertem Bildkreis eben nicht erwarten, so war sinngemäß die Auskunft von Leica nach erfolgter optischer Überprüfung. Ich habe selbstverständlich alles unternommen, was auch angebracht ist: schweres Stativ, Spiegelvorauslösung, Blende 8 und 11. Etwas Schlechteres als diese Schneider-Konstruktion hatte ich überhaupt noch nicht in den Händen.

 

Mit freundlichem Gruß,

Wolfgang

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Vor dem 28er-Shift kann ich nur warnen; es ist sogar im Formatbereich, also unverstellt, einfach schlecht, vom Verstellbereich ganz zu schweigen. Mit viel Optimismus hatte ich es mir neu gekauft, hervorragend ist lediglich die mechanische Ausführung. Mehr könne man von einem Objektiv mit erweitertem Bildkreis eben nicht erwarten, so war sinngemäß die Auskunft von Leica nach erfolgter optischer Überprüfung. Ich habe selbstverständlich alles unternommen, was auch angebracht ist: schweres Stativ, Spiegelvorauslösung, Blende 8 und 11. Etwas Schlechteres als diese Schneider-Konstruktion hatte ich überhaupt noch nicht in den Händen.

 

Mit freundlichem Gruß,

Wolfgang

 

Es ist für Dich sicher so, wie Du es schilderst. Ich habe, zumindest mit meinem 35 mm Shift, diese Erfahrungen nicht gemacht. Ich benutze es relativ selten...habe auch kein Beispiel zur Hand, aber bisher war ich zufrieden mit den Ergebnissen. Vielleicht bin ich weniger anspruchsvoll.

Ich habe auch hier im Forum noch keine so schlechte Beurteilung dieses Objektivs gehört. vielleicht äußert sich ja noch jemand dazu? Und wenn Leica sagt, mehr können wir nicht..... das wäre dann sicher nicht empfehlenswert.

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Lieber Gerd,

 

es liegt mir eigentlich fern, hier diese Diskussion auszuweiten, weil sie auch zu dem Thema der Überschrift gar nicht passen würde. Zur Ehrenrettung von Leica füge ich aber noch hinzu, dass es ein besseres KB-Shift-Objektiv nicht gibt. Das vergleichbare (nicht im Preis!) PC 3,5/28 von Nikon, das ich davor gekauft hatte, ist lt. MTF dem fast 40 Jahre alten Super-Angulon leicht unterlegen; diesen Unterschied konnte ich aber in der Praxis nicht ausmachen. Alle anderen Shift-Objektive, die ich z.T. auch selbst getestet habe, können überhaupt nicht mithalten. Es ist eben nur so, dass ich aus einer Leica- Bilderreihe leider immer das Shift-Bild, auch unverstellt, treffsicher herausfinde.

 

Diese Problematik ist nun aber auch nichts Neues. Aus der Großformattechnik weiß ich, dass ich mich innerhalb einer Objektivreihe des gleichen Herstellers entscheiden muss zwischen Bildkreisgröße und den damit gebotenen Gestaltungsmöglichkeiten einerseits und der Abbildungsqualität innerhalb des Formatbereichs andererseits. Das gilt für alle Objektivreihen und Hersteller. Man könnte stark vereinfacht auch sagen, dass die Qualität des Formatbereichs (Kontrast, Schärfe, Verzeichnung,Zentrierung und Vignettierung) auf die größere Fläche verteilt werden muss.

 

Insofern stellt Leica/Schneider kein Ausnahmefall dar. Trotzdem hofft man ja manchmal, dass solche Basisüberlegungen durchbrochen werden könnten.

 

Mit freundlichem Gruß und einem guten Rutsch,

Wolfgang

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Guest gugnie

Was empfiehlt man denn nun dem Fragesteller, Michael? Welches Objektiv soll er für Architektur-Aufnahmen von den, von ihm ins Auge gefassten Tele-Objek. näher in Betracht ziehen. Das sollte er wohl grundsätzlich lassen!. So weit entfernt vom Motiv kann man sich meist keinen freien Blickwinkel schaffen.

Es ist erklärlich, dass ein Shift-Objektiv eine schwieriger zu bewältigende Konstruktion darstellt als ein Summicron.

Also doch Standard-Objektiv und die Korrekturen anschließend in PS versuchen zu bewältigen, das will ja auch erst einmal gekonnt sein.

Deine Ausführung fand ich sehr interessant... und soviel Platz, für ein statement ist sicher vorhanden... und ich finde auch allegemein interessierend.

Und: Guten Rutsch gehabt zu haben!

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Lieber Gerd, lieber Michael,

 

also gut, ich habe verstanden, und wir scheinen uns ja gar nicht so uneins zu sein. 1. Konsequenz: Ein Teleobjektiv ist für Architekturfotografie ein Ausnahmefall, für Details u. ä. 2. Konsequenz: Ein WW sollte es schon sein. 3. Konsequenz: Ein Shift-Objektiv bietet keine ausreichende Qualität. Eine nachträgliche Korrektur von stürzenden Linien bei einem ansonsten technisch erstklassigen Bild ist sowohl analog wie auch digital problematisch, weil immer mit Einbußen verbunden, auch dann, wenn man die Verfahren beherrscht.

 

Was also tun? Mein Vorschlag und immer wieder sehr erfolgreicher Weg ist ein völlig anderer: weg vom Kleinbild, hin zum größeren Format! Man nehme: eine Mamiya 7 (oder heute 7 II), das zugehörige 4,5/43 (Äquivalentbrennweite ist 21 mm in KB), und die Augen werden einem übergehen!

 

Die Kamera wird immer konsequent mit dem äußerst präzisen Libellensucher (ich verwende ihn auch für andere Brennweiten) ausgerichtet und dabei der fast immer viel zu große Vordergrund bewusst in Kauf genommen. Im Ergebnis nutze ich dann eine Negativgröße von ca. 4,5 x 6 mit noch einigen Gestaltungsreserven, der effektive Bildwinkel liegt dann etwa bei dem des ungeliebten Shifts.Das Wichtigste dabei ist nun aber, dass die Linien wie mit dem Lineal gezogen parallel laufen bei einer Gesamtqualität weit oberhalb des KB, selbst dann, wenn man Apo- und Asph.-Qualität bei KB zum Vergleich bemüht.

 

Dieses Objektiv hat eine Verzeichnungsquote von 0, 025 %. FM-Test-Ergebnis. Ich glaube es sogar: in der Praxis ist eine für die Architekturfotografie so störende Verzeichnung überhaupt nicht mehr feststellbar. Das setzt natürlich voraus, dass man im Labor entsprechend ausgestattet ist. Man ziehe einmal die Verzeichnungsquote von Shift-Objektiven zum Vergleich heran! Das in diesem Zusammenhang häufig erwähnte Biogon 38 mm - Zeiss/Hasselblad - ist gerade für den beschriebenen Anwendungsfall wegen der Verzeichnung nicht brauchbar. Ich kenne Fotografen, die aus diesem Grunde ihre gesamte Hasselblad-Ausrüstung aufgegeben haben. Das 43er-Mamiya ist ein Phänomen!

 

Mit freundlichem Gruß,

Wolfgang

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Etwas habe ich noch vergessen zu sagen: die angegebene Verzeichnungsquote von 0, 025 % bezieht sich auf eine Bildhöhe von 80 %, also nicht etwa auf die Bildmitte. Mehr als das Hundertfache ist im Maximum bei Shifts die Regel!

 

Wolfgang

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Mit einem R4 zur R4 gefahren, bei -19°C ohne Handschuhe alle meine Entchen fotographiert. Und wenn der Frühling nicht gekommen wäre dann kleben die Finger immer noch am Gehäuse.

 

Habe heute den neuen Ektar 100 Prof eingelegt. Mal sehen was wird. Ich habe die R4 mal hinten aufgemacht, aber es waren noch keine Bilder zu sehen.

 

MfG

Frap

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Hab vor einem Jahr auf Fotobörse Darmstadt für einen Freund Leitzprodukte verkauft und als Dankeschön eine IIIF RD ST mit Summitar und Tasche bekommen, die ich aus Nichtinterresse dort auch direkt versuchte für unverschämte 500 EURO zu verkaufen.

 

Natürlich ohne erfolg.

 

Und dann wars um mich geschehen!

Absolut infiziert.

 

Seit dem Zugelegt:

 

Leica IIF BD

Leica II mod. d

Leica M1

Leica M2 BR

Summaron 35/3,5

Summarit 50/1,5

Summicron 50/2

Summicron 90/2

Elmar 90/4 Silber

Elmar 90/4 Black (uralt 135236)

Elmarit 90/2,8 incl. Visoflex III und 90°-Lupe

Hektor 135/4,5

Hektor 28/6,5

CEYOO mit Bracket

Tasche HUMP EXOOM und weitere Varianten

Leicameter I und II, MC

 

Ja echt viel Stuff für ein einziges Jahr.

Aber das dumme ist, immer denkt man jetzt hat man alles was man braucht und schon ist der nächste Wunsch geboren.

 

Echt Junkeeee!

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  • 2 weeks later...

Tja , wie kommt man zur Leica ???

 

Dazu muss ich sagen , daß ich im Fotohandel eine Lehre gemacht habe und nach der Lehre Fotografie studieren wollte , was aus familiären Gründen nicht geklappt hat (meine damalige Frau wurde schwanger - und ich musste Geld verdienen).

 

Habe schon von ganz klein an fotografiert , mit Papies Rollfilmkamera von Ilford und da ich so viel Spass am "knipsen" hatte bekam ich dann zur Kommunion von den Verwandten eine Minolta SR-T 101 geschenkt das war ender der 60er . Der Fotovirus war geweckt obwohl ich die Kamera nicht wirklich oft benutzen durfte da ich noch "zu klein" dafür war.

Mein Vater hat versucht damit Fotos zu machen - aber die kamera war ihm zu kompliziert

und er hat sich lieber ne Polaroid 88 gekauft (so ein Schrott)....

 

Nach der Schule wollte ich erst einmal Geld verdienen und fing zunächst als Aushilfe in der Fotoabteilung eines Warenhauses (wer kennt noch allkauf) an - wo man mich dan überredete eine Lehre im Bereich Foto zu machen. So wurde der Virus weiter gefördert.

Zur SRT-101 kam eine SR-T 100x (kriegte dann mein Bruder - ebenfalls verseucht) und ich habe mir die damalige Profikamera von Minolta , die XM gekauft - Edelschrott - mehr in Ahrensburg beim Service als in Gebraucht - Objektive 21er (WEP - Müll und blaustichig) , 28er(Minolta),35er(Tokona) , 2,0/50 + 1,7/50 (Minolta) , 100er (Tokina - saugut) , 135er(Albinar - Farbleistung o.k - ab Blende 5,6 brauchbar - offen gruselig) und etwas später 75-260er (Tokina - war o.k - aber ein grosser Klotz) , ach ja und Minolta Balgen mit 100er Objektivkopf - GENIAL.

Nikon durften wir damals nicht führen , die hatten eine Lieferboykott über uns verhängt was strickt eingehalten wurde - man erkannte uns halt nicht als Fachhandel an - obwohl uns Rollei , Canon , Olympus , Pentax usw. belieferten - selbst Hasselblad und Leitz war bei uns auf Bestellung erhältlich (Keine Sortimentsware weil doch sehr hochpreisig).

Irgendwann hatte ich dann keinen Bock mehr auf Minolta (wegen der Eskapaden mit der XM) und habe einem älteren Kollegen eine Nikkormat mit dem legendären 1,8/85mm abgekauft - robuste Kamera und das Objektiv war Sahne.Habe den gesamten Minolta Rotz dann verkauft (bis auf die SR-T) und mir ne SL-2 Mot gekauft (von geschenktem + gespartem Geld - Foto Lambertin) - mit 50er Summicron und dem 135er Elmarit - Genial - habe nebenher dann Sportfotos gemacht und brauchte Motor und Zoom - die Preise haben meinen Atem stocken lassen und mich dazu gebracht die Leica wieder bei Lambertin einzutauschen (Habe zu dem Zeitpunkt in Frechen in der Filiale meine Ausbildung zum Filialleiter gemacht und bin ausserhalb der Arbeitszeiten bzw. n der Pause "mal eben" zum Gregor oder Lambertin gefahren).Die erste F2AS (eine der letzen je gebauten) mit Motor MD2 und Objektiven von 135,200 und 400mm wurden in gebrauch genommen - irgendwann mal ein 35 + 50er dazu und ich war happy - 2 Nikon SLR Gehäuse und einen Satz voll toller Objektive - dann konnte man was mit anfangen.

Nach meiner Ausbildung in Frechen habe ich dann meine frühere Abteilung übernommen und irgendwann kam ein Niederländischer Kunde der seine M3 mit Zubehör eintauschen wollte - eingetauscht haben wir nicht - aber ich habe sie dann Privat für 800 Gulden gekauft - waren damals 720,00 DM und viel Geld für mich - im einzelnen Leica M3 , Elmar 2,8/50 , Tele Elmar 135 , Leicameter und diverse Filter.Mit dieser Kamera habe ich klasse Bilder von meiner heranwachsenden Tochter gemacht - irgendwann habe ich dann das M3 Gehäuse und das Elmar gegen eine M4-P mit Summicron 50 in Zahlung gegeben - brauchte halt den Motor und die höhere Lichtstrke.

Diese Kombi habe ich recht lange benutzt bis ich wegen Wohnungswechsel , 2. Kind und benötigter PC Ausstattung Geld brauchte - habe den kompletten Nikon und Leitz Bestand wieder verkauft und nur ab und an meine SR-T benutzt - das ganze Interesse galt der Computerei und damit meinem beruflichem Weiterkommen.

Irgendwann hat mich dan die mehr oder weniger Kameralose Zeit angeödet und ich habe für ein paar Mücken ne Asahi SP-1000 gekauft - der Spass am fotografieren war wieder da .Im Rahmen der Sortimentsbereinigung konnte ich dann Vergrößerer und Laborausstattung günstig kaufen und habe mein 2. Labor eingerichtet - das erste im Elternhaus - mit Durst M301 hatte mein Bruder übernommen. Zunächst Opemus dann Durst M605 sw und zusätzliche einen Jobo 6x7 mit Farbkopf.

Jetzt ging es richtig los : Nikkormat , Nikon F , Objektive usw. - hier schalte ich mal ein womit ich alles fotografiert habe :

Minolta SR-T , XE , XM , XD-7 , Nikon - alles was von Nikon zwischen 1959 und 1990 auf dem Markt war , Nikon F , ALLE Nikkormaten FT,FTn,FT2,FT3,EL,ELW,F2 ,F3 F4,FE,FM,FE2,FM2, Nikkorex , Nikon S2 Messsucherkamera , Pentax MX,ME,K1000,K2,

Olympus OM1 , OM2, OM10 , Canon EF,F1 alt und neu , AE-1 AT-1 , AV-1 , AL-1 , A-1 die gesamte T-Reihe (50,70,80,90) , die ersten EOS , Leica R3 (geliehen für einen Auftrag),Yashica TL Electro , FRI + II ,Contax RTS , Voigtländer VSL, Minox 35, Edixa 16, Rollei 110, Agfa Pocket 6008 , Lomo,Lubitel 1 TLR , Seagull 6x6,Exa 1b - (beutegut nach der Grenzöffnung),

Yashica Mat EM , 124G, Mamiyaflex , Mamiya C3, C330, Rolleiflex 2,8E , Rolleicord , Rolleiflex SL-66 , Rollei 35S , Bronica S2A , und D , Ricoh KR Reihe, Contax II , Kiev II , Fed und Zorky - aber ausgebaut und wirklich intensiv benutzt wurdehalt das Nikon System mit Objektiven zwischen 20 und 500mm +++++++ alles was es halt so gab.

Diese Nikomania hat mich dann dazu gebracht die Nikon S2 zu kaufen - feines Teil mit 1,4/50 Nikkor - dazu , natürlich das 2/85 und meine Lieblingsbrennweite ein 135er Nikkor.

Gute Kamera , gute Objektive aber die Bedienund doch sehr umständlich - aber der Messsucher machte Spass....

Bin dann irgendwann um die Jahrtausendwende in Ddorf an nem Fotoladen vorbei wo eine Leica CL mit Objektiv für 600,00 DM auf einen Käufer wartete - das war meine !!!!

Die Kamera hat echt Spass gemacht - ein C90er wurde dazu gekauft - aber meine Lieblingsbrennweite ging halt nicht an dem Teil.

Irgendwann in diesem Zeitraum lernte ich meine jetzige Frau kennen und lieben , anlässlich der Buddhistischen Hochzeit in Thailand schenkte man mir dann eine gebrauchte M5 mit Summicron (meine Frau hat die in Deutschland besorgt (LBM HH) und ohne das ich es gemerkt habe mitgeschmuggelt).

Endlich konte ich mir ein TE 135 kaufen und benutzen , die CL und das C Elmar wanderten in die Bucht - und ein Elmarit 90 wurde gekauft , ebenfalls ein M4-P Gehäuse , ein 35er Cron,usw. Viele meiner gesammelten Nikons wanderten in die Bucht ebenso die Bronicas und die S2 Sucherkamera nebst Ojektiven - einiges habe ich behalten aber meine Fotoliebe gilt der Leica .

Z.Zt. habe ich M2 , M4 , M4-P , M-5 , und wieder eine CL mit 40er Cron.

Objektive Elmarit 28,Cron 35+50,TE 90 , Elmarit 90 , TE 135 , Elmarit 135 , Elmar 65 , V-Telyt 200 mm , Viso 3 , Balgen und Leicameter MR4 und MC.

Das Voigtländer 21 und das Elmar 90 habe ich wieder verkauft , da nicht wirklich benötigt.

Im Moment schiele ich wieder mal in Richtung MF - aber diesmal nach ner schönen gebrauchten Schwedin - 500C oder CM.

Fazit - es gibt viele gute Kamerasysteme aber begeistert haben mich NUR Nikon und Leica - Nikon wegen der Robustheit und Leitz wegen der optischen Qualität.

Canon war bis Mitte der 70er o.k - dann kam das Plastik und die Elektronic - seit da hasse ich das System daran hat selbst die zwischenzeitlich mal bnutzte EOS 350D , 400D + 450D nichts geändert - ne digitale SLR erst dann wenn es was vernüftiges gibt - Nikon D300 und D3 gehen da in die Richtung - ansonsten habe ich ja noch meine Epson RD 1s an die ja die hervorragenden Leitz Optiken passen - und die macht echt Spass obwohl der antel analog Digital bei 90 : 10 zugunsten analog liegt.

Die Aufzählung der benutzen Kameras erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit - kann sein das ich was vergessen habe - aber immer weider ertappe ich mich auf Fotobörsen das ich diese Geräte in die Hand nehme und mit den Verkäufern die Technik erörtere - ich traue mir heute noch zu alle diese Kameras zu bedienen - die ja teilweise doch recht tricky sind.

Was ich NIE benutzt habe ist Practika , Porst , Revue und Konsorten das war alles nicht meine Wellenlänge - tja und heute - warten wir mal was Leitz im Digitalen Bereich noch macht RF oder SLR - die Zeit wird es zeigen - aber viel Zeit hat Leitz nicht mehr.

 

Viele Grüße und die Bitte um Entschuldigung falls ich euch gelangweilt haben sollte.

 

Willi

 

Ach ja : Miolta Hi-Matic G,F,7 (SII) , Cannonet 28 , und die ganzen AF Flitschen der 80er und 90er - bis ca. 1992 - dann habe ich mich beruflich um andere Dinge kümmern müssen.

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Boahhhh eeyyyhhh......, kann ich mich nur anschließen, Willi.

Da hat aber jemand ordentlich Buch geführt... und hoffentlich zwischendurch auch noch fotografieren können?

Ich weiß nciht ob ich mich gelangweilt hätte... aber diese Massenaufzählung hat mich schlicht abgeschreckt... dem Text zu folgen. Hoffentlich gehts gut aus!

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Boahhhh eeyyyhhh......, kann ich mich nur anschließen, Willi.

Da hat aber jemand ordentlich Buch geführt... und hoffentlich zwischendurch auch noch fotografieren können?

Ich weiß nciht ob ich mich gelangweilt hätte... aber diese Massenaufzählung hat mich schlicht abgeschreckt... dem Text zu folgen. Hoffentlich gehts gut aus!

 

Hallo Gerd

 

Ja , zum Fotografieren habe ich immer Zeit gehabt - Dias meiner Töchter noch und nöcher ,

dazu diverse Urlaube und viele Tierfotos. Klar es gab mal ne Zeit da habe ich aus Zeitgründen fast gar nicht fotografiert - aber durch jede Kamera ist mindestens ein Film gegangen - bevor sie in die Sammlung kam oder wieder im Laden in die Vitriene.

Musste doch wissen was ich meinen Kunden so verkaufe - und nichts hat mich mehr geärgert wenn ich die Funktion eines Hebelchens , Rädchens oder Taste nicht intuitiv erklären konnte - erst probieren und wenn nix hilft erst der Blick in die Anleitung.

 

Zum Buch führen - ich könnte Dir heute noch die Aufstellung der Seriennummern mit Kauf bzw. Testdatum zeigen - tja so bin ich nun mal !!!:D

 

Gruss

 

Willi

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Hallo Willi,

das hört sich dann schon erklärender an.... wenn man beruflich damit verbunden...Kameras verkauft....und der Verkäufer dann seinem Kunden auch wirklich die Funktion einer Kamera oder des Zubehörs erklären kann...... wie wohltuend..... ja das gab es wirklich früher und gibt es heute leider nur selten; aber eben doch manches Mal.

 

Und wenn die "Bücher"ordentlich geführt werden.... ich liebe an Menschen solche Eigenheiten bis hin zur Marotte (da meine ich Dich jetzt nicht persönlich). Solche Wesenszüge und Verhaltensweisen machen uns zu Individuen und neugierig aufeinander meine ich. Und interessant dazu!

Und mir hilft es immer, den eigenen Standpunkt, eigene Verhaltensweisen zu erkennen, zu überprüfen, mich ggf. zu ändern oder mich bestätigt zu fühlen.

In diesem Sinne.....

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Familientradition...

 

Vater... 1953 = Leica IIIf und Summicron 1:2/50 +...

1956 = Leica M3

 

Sohn... 1973 = Leicaflex SL und Summicron 1:2/50 +...

1979 = Leica R3mot...

 

Enkel... 2003 = Leica R8 und Summicron 1:2/50 +...

ff

 

Grüßle

Klaus

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