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M8 "beste Digitale Kamera" der Welt ?


agrefrath

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Hallo Zusammen, zunächst: ich bin "Neu und grün" hier. ich denke über den Kauf einer M8 nach und bin unsicher, ob man soviel Geld für gute Qualität ausgeben muss, oder der Kauf der M8 ein Prestigekauf ist und man genausogute Bilder schiesst ohne roten Punkt. :confused:

 

Ich bin bereit (für meine Verhältnisse) "schmerzhaft" viel Geld zu investieren für eine Kamera mit minimalen Kompromiss an Robustheit/Wartbarkeit der Kamera, wie auch minimalem Kompromiss an die Bildqualität / Objektivqualität. Qualität der Software ist mir ziemlich Wurscht. da gibts ohnehin updates und ich speichere definitiv in RAW. Ich gehe davon aus, dass der Infrarot-Fehler der M8 bei den neuen Modellen auch ohne extra Filter und ohne software tricks behoben ist. Richtig?

 

Was meint Ihr, ist eine Kaufentscheidung zur M8 vor diesem Hintergrund die richtige? Ich möchte klar verstehen, ob ich hier Geld für den roten Punkt (den ich ohnehin schwarz machen werde) ausgebe, oder für Qualität. Oder schiesst man genauso gute Fotos mit anderen Kameras (Bauart ist mir auch wurscht).

 

Oder noch kürzer: Entscheiden sich Profis für eine M8, wenn das Budget 6000 EUR ist? Welches system hat die besten Objektive?

 

Ich freue mich auf Antworten und hoffe, dass ich den thread auch hier posten darf, denn im M8 Forum rechne ich ohnehin eher mal mit Zustimmung.

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Hallo!

 

Du solltest Dir die Frage anders stellen:

Möchtest Du mit einer Messucherkamera fotografieren? Vorteile:klein, Du siehst (je nach gewählter Brennweite) die Umgebung im Sucher, kein Spiegelschlag => Du siehst das Motiv bei der Aufnahme (nichts wird schwarz), kein Verwackeln durch den Spiegel...,sehr einfach zu bedienen, im Falle von Leica: Objektive höchster Güte (das sieht man bei anspruchsvollen Objekten auch), toller Service....

Es gibt inm Gegensatz zur DSL aber auch einige Nachteile (obwohl das nicht immer von Nachteil sein muss :-)..) : Einschränkungen im Macro- und Telebereich, keine Zoomobjektive, kein "Wackeldackel", kein exakter Bildausschnitt vir der Ausnahme erkennbar lässtige Reinigungsarbeiten nötig, teuer....

 

Was die erreichbare Bildqualität angeht: Wenn Du in allen Bereichen sauber arbeitst sind absolute Spitzenergebnisse möglich (Leica-Objektiv, Raw, kein Verwackeln, passende Blende, passende Belichtung, die selbst unter kritischen Augen A2 standhalten

Klar ist aber auch, dass für soviel Geld die Bildqualität anderer Anbieter auch top ist.

 

Nun wirst Du nix weiter sein. Da hilft nur ein: M8 ausgiebig testen um sicher zu stellen, dass eine Messsucherkamera für Dich das richtige ist. Das kannst Du bei Deinem Händler. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass ein kurzer Test Dich eher enttäuschen wird (zu groß sind die Unterschiede zur Spiegelreflex). Also mit Deinem Händer mal ein ausgiebiges Wochenende abstecken oder -besser noch- das Angebot der Leica-Akademie wahrnehmen.

 

Gruß

Volker

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vielen Dank. Doch, das bringt weiter. Die Nachteile sind ok für mich. Das Messsucher buy-in ist ok, ich mags ursprünglich. Und auch das handling üben zu müssen, mag ich.

 

Ausschlagkräftig ist bei mir tatsächlich lediglich Qualität. Du scheinst da der Meinung zu sein, dass das nicht zu toppen ist, wenn man nicht noch merhr geld ausgibt.

 

Grazie.

 

Was ist die Leica Akademie?

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vielen Dank. Doch, das bringt weiter. Die Nachteile sind ok für mich. Das Messsucher buy-in ist ok, ich mags ursprünglich. Und auch das handling üben zu müssen, mag ich.

 

Ausschlagkräftig ist bei mir tatsächlich lediglich Qualität. Du scheinst da der Meinung zu sein, dass das nicht zu toppen ist, wenn man nicht noch merhr geld ausgibt.

 

Grazie.

 

Was ist die Leica Akademie?

 

Noch einmal zur Qualität (allein der Begriff...):

Ich fotografiere mit der M8 und der Oly E-3 (die Zuiko Top Pro Objektive sind auch nicht ohne :-)...). Da ich meine Bilder in der Regel für so genannte "Fina-Art Prints" aufarbeite (teils für mich, teils im Auftrag), stelle ich hohe Ansprüche. Das hat sich herumgesprochen und so bekomme ich auch immer wieder Dateien von anderen (meist mit C* und N* fotografiert) Fotografen. Fazit: Meist wird die Qualität vom Fotografen begrenzt, sprich nicht ausgereizt. Passieren bei der Aufnahme keine Fehler, wird die Qualität vom Chip (Rauschen usw.) und von den Objektiven begrenzt. Im Falle der Aufnahmechips bekommst Du inzwischen z.B. bei N* mit der neuen Mittelklasse -in bezug auf das Rauschverhalten bei höheren Iso-Einstellung- besseres als in der M8. Bei den Objektiven sieht das anders aus. Oft habe ich Bilder auf dem Rechner (aus bekannten, hochwertigen DSLR Kameras, die mit hochwertigen Festbrennweiten aufgenommen wurden) wo ist sagen muss: respekt! Wenn ich dann aber Aufnahmen der M8 mit Leica-Objektiven auf dem Rechner habe zaubern mir diese ein Lächeln ins Gesicht.....

 

Und was man nicht verschweigen sollt: Geht es Dir ausschließlich um die Qualität dann ist Hasselblad (ab rund 30,000€) gefolgt von professionellen Digipacks vorne. Nach meiner Meinung schließt sich dann das aktuelle Profimodell von C* an (ab rund 7.500€) gefolgt von analogen Aufnahmen (Mittel- und Großformat) die mit einem sehr hochwertigen Scanner digitalisiert wurden (ab rund 10.000€). Danach kommt die M8, danach der Rest. So sehe ich das jedenfalls, andere werden das im groben sicherlich ähnlich sehen..

 

Gruß

Volker

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Infos zu UV/IV-Filtern findest Du hier:

 

http://de.leica-camera.com/assets/file/download.php?filename=file_3687.pdf

 

Leihe Dir die Kamera bei einem Händler aus. Ich habe sie getestet und war vom Handling, den Abmessungen und der Bildqualität begeistert. Ich fand das Focussieren erstaunlich einfach. Die Bedienung ist meiner Meinung nach so einfach, dass man das Handbuch nur einmal zu lesen braucht. Bei meiner Canon kann ich mir bis heute noch nicht alle Unterfunktionen merken...

 

LG

Steve

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Hallo Zusammen, zunächst: ich bin "Neu und grün" hier. ich denke über den Kauf einer M8 nach und bin unsicher, ob man soviel Geld für gute Qualität ausgeben muss, oder der Kauf der M8 ein Prestigekauf ist und man genausogute Bilder schiesst ohne roten Punkt. :confused:

 

.

 

....wenn du schon immer gute Bilder geschossen hast, ist der Unterschied kaum zu sehen, aber persönlich vielleicht wichtig und bestimmt spannend!

..wenn du aber glaubst, bessere Bilder schießen zu können, nur mit dieser Kamera wäre es sicher ein Prestigekauf...;)

 

 

Grüße,

 

Jan

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Wen Du das Geld hast und auch ausgeben willst, dann kauf Dir eine M8. Versuch alle Rabatte, Gebrauchtmarkt, Aktionn auszunutzen, auch für die Optiken, dann ist es nicht ganz sooo schmerzhaft finanziell. :cool:

 

Ich würde mir als Profi, wenn ich wirklich Geld mit der Kamera verdienen muß, sicher keine M8 nehmen, sondern irgendeine bessere Nikon oder Canon DSLR, da kriegt man mehr für's gleiche Geld.

 

ABER: die Qualität die Du bei optimalen Verhältnissen mit einer M8 erreichen kannst ist ebn einzigartig, ich bin mir aber mittlerweile sicher, daß die meisten Auftraggeber diese Qualitä gar nicht bemerken, oder gar zu schätzen wissen, daher auch der Schritt zu anderen Systemen.

 

Also - M8 kaufen und viel Spaß haben!

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Die zentrale Frage ist, willst Du bewußt mit einer Meßsucher-Kamera photographieren?

Wenn Ja, dann ist die M8 genau das richtige :).

 

Ist es Dir egal, dann gibt es Alternativen:

 

wenn ich wirklich Geld mit der Kamera verdienen muß, sicher keine M8 nehmen, sondern irgendeine bessere Nikon oder Canon DSLR, da kriegt man mehr für's gleiche Geld.

 

Dann ist noch die Frage, was du photographieren willst!? Auch danach richtet sich Deine Kamera-Auswahl ;).

 

Die Kamera ist doch im Grunde nur das Instrument des Photographen. Die Bilder machst Du - egal womit ;).

 

Gruß OLAF

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Hallo, ich darf mich mal hier anschließen!

Ich bin auch am überlegen, ob ich mir eine M8 zulegen sollte. Zum Hintergrund: Zur Zeit fotografiere ich mit der Nikon D200 mit gängiger Ausrüstung. Mein Einsatzgebiet sind Reisen, oft auf dem Schiff in sonnigen Gegenden. Auch wenn ich sehr viel Landschaft und Stadt fotografiere lege ich sehr viel Wert auf natürliche Hauttöne bei Personenaufnahmen.

 

Der Hauptgrund über eine M8 nachzudenken sind die Packmaße der SLR Ausrüstung. Ich bin es einfach leid zu schleppen, aufzupassen etc. Die Vorstellung eine Kamera in der Jacke verstauen zu können und immer griffbereit zu haben ist verlockend. Bei der Bildqualität möchte ich mich auf keinen Fall verschlechtern.

Als Kompaktalternative habe ich die Canon G9 gekauft und komme damit nicht klar (Bildqualität auch in RAW, Sucher; man sieht nicht was man fotografiert, Papageienfarben und Hautfarben).

 

Nun meine Fragen:

1. Ist die M8 (oder deren Nachfolger) für meine Vorstellungen die richtige Kamera?

2. Wenn nicht, habt Ihr Alternativvorschläge?

3. Was ist eigentlich gemeint mit der Aussage die M8 sei eine Diva? Die Technik selbst erscheint mir doch eher selbsterklärend und von der Bedienung gesehen minimalistisch.

 

Für alle Antworten vorab schon ein herzliches Danke schön!

 

Michael

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Hallo Michael,

mir ging es vor rund einem Jahr ähnlich. Auch hatte keine Lust mehr kiloweise Gläser und Bodies durch die Gegend zu wuchten. Habe mich denn nach reiflichen Überlegungen und Veräußern eines Großteils der Nikon Sachen zum Kauf der M8 durchgerungen.

Diese Entscheidung habe ich nicht nicht bereut, im Gegenteil. Gestartet bin ich mit dem Elmarit 28, dann kam das Cron 75 dazu. Beides paßt in eine sehr kleine Fototasche und man kanns wirklich bei jedem Ausflug mitnehmen.

Der Umgang mit Meßsucher ist zuerst nicht einfach,aber das Gesamtkonzept hat -mich jedenfalls- überzeugt und der Leica Virus hat mich befallen.

Als nächstes steht bei mir eine M6 auf dem Wunschzettel...

Behalten habe ich noch die D200 mit Standart- und Telezoom, sowei Blitz, für Aufnahmen mit Bewegung (meine Tochter ist 2 Jahre) und eben Telebereich >100mm. Aktuell benutze ich die Nikon zu ca. 20%.

Gruß Stephan

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Hallo. Ich finde, die größte Hilfestellung gibt Volker mit der Frage nach Messucherkamera, ja oder nein! Schließlich steht ein Budget im Raum, für das man nachgerade bei jedem Hersteller Qualität bekommt. Auch Volkers Qualitätsrangliste stimme ich zu. Mit einer Ausnahme: Gerade große Prints (über 1 qm), egal ob analog vergrößert oder mit dem Fotobelichter ausgegeben, unterscheiden sich teilweise schon deutlich: Bei Film kommt irgendwann unweigerlich das Filmkorn zum Vorschein, digitale Aufnahmen von Monster-Digiback-Hasselblads sind deutlich cleaner. Die Entscheidung für das eine wie das andere finde ich mindestens genauso wichtig wie die Frage, welchen Bilderrahmen oder doch lieber rahmenlos auf Alu-Dibond? Matt oder glänzend? Die Entscheidung für eine Technik sollte sich meiner Meinung nach also hier auch stark an dem gewünschten Endergebnis orientieren und die Qualität ist ab einer bestimmten Stufe nicht mehr nur rein objektiv zu beurteilen. Das schöne ist, dass man heutzutage die Wahl hat.

 

Aber die Photokina würde ich in jedem Fall abwarten :-)

 

Gruß,

Frank

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Oft habe ich Bilder auf dem Rechner (aus bekannten, hochwertigen DSLR Kameras, die mit hochwertigen Festbrennweiten aufgenommen wurden) wo ist sagen muss: respekt! Wenn ich dann aber Aufnahmen der M8 mit Leica-Objektiven auf dem Rechner habe zaubern mir diese ein Lächeln ins Gesicht.....

(...) Gruß Volker

 

Hi Volker und Ihr anderen, vielen Dank für das kosistente Bild, was ich mir nun mache. Ich hoffe mal, dass die das Lächeln kommt, weil die Aufnahme so schön ist, nicht weil da jemand mit einer 5000EUR Kamera ein Bild geschossen hat, was man von einem "billigeren" schuss nicht hätte auch haben können. ...

 

Ich kaufe das Ding übrigens für 5000 EUR (mit einem 23 oder 50mm Elmar). Scheint mir ok zu sein der deal.

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Wenn man eine Stradivari in die Hände eines Dilettanten legt, entlockt dieser dem Instrument auch nicht das Wunderwerk einer wahren Meisterin oder Meisters.

Ähnlich geht es auch in der Fotografie zu. Ob jetzt gerade die M8 einer göttlichen Stradivari Amati Gagliano oder Maggini gleichkommt, scheint mehr als zweifelhaft. Gemessen am Preis wäre auch ein Vergleich unseriös. Die M-Optiken gehören aber zum Allerbesten , was der Markt bietet und sind, so sehe ich es: jeden Euro wert.

 

Wer sich mit der Sucherfotografie intensiv.beschäftigt und seine Freude daran findet, wird an Leica kaum vorbei kommen. Ich bin sicher, dass in Zukunft ein baldiger Nachfolger des Chipholders M8 die gleiche Qualitätsstufe wie die M-Optiken erreichen wird. In der Summe Optik + M8 ist deshalb die jetzige Kamera in meiner Ansicht nicht die beste digitale Kamera der Welt. Da sind bei den üblich verdächtigen Mitbewerbern deutlich interessantere Gesamtpakete , zudem günstiger zu bekommen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden...............

 

vbehrens schrieb:

Wenn ich dann aber Aufnahmen der M8 mit Leica-Objektiven auf dem Rechner habe zaubern mir diese ein Lächeln ins Gesicht.....

 

Das freut und irgendwie ist auch was dran, sonst wäre Leica mausetot......., aber:

 

Ein Blick allein schon in die bekannten internationalen ( in 72 gepixelte Bildchen-Grösse) !!! ) Foren zaubert bei mir wegen der enorm hohen Qualität ein Lächeln ins Gesicht.........., an der genutzten Kamera /Objektiv liegt dies fast nie!

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"Entscheiden sich Profis für eine M8, wenn das Budget 6000 EUR ist?

Welches system hat die besten Objektive?"

 

 

"denn im M8 Forum rechne ich ohnehin eher mal mit Zustimmung."

 

 

"Du scheinst da der Meinung zu sein, dass das nicht zu toppen ist,

wenn man nicht noch merhr geld ausgibt."

 

 

"Ich hoffe mal, dass die das Lächeln kommt, weil die Aufnahme so

schön ist,"

 

 

 

Für mich sieht es so aus, dass Du einfach nur eine Bestätigung für

eine im Grunde bereits gefallene Entscheidung suchst. Du willst die M8

haben! Und meiner Meinung nach nicht nur wegen der Qualität, sondern

auch wegen dem Prestige. In einem Punkt machst Du jedoch einen großen

Fehler:

 

"Qualität der Software ist mir ziemlich Wurscht. da gibts ohnehin

updates und ich speichere definitiv in RAW."

 

Eine digitale Kamera = Hardware UND Software. Wenn die Firmware Mist

ist, kann der Spaß schnell vergehen.

 

Und zum Schluss meine ganz private Meinung: ich denke für das Geld was

Du ausgeben willst, kriegst Du woanders keine schlechtere

Qualität. Man kauft eine M8 nicht ausschließlich wegen der

Qualität. Und schon gar nicht drei Wochen vor der Photokina ;-)

 

Gruß

Marc

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Man kauft eine M8 nicht ausschließlich wegen der

Qualität. Und schon gar nicht drei Wochen vor der Photokina

 

Die Motive, warum einer was macht, scheinen doch sehr, sehr unterschiedlich zu sein.

 

Prestige hin, Prestige her, wenn man mir für viel Geld Mist verkaufen will, dann hat mich die Firma das letzte Mal gesehen.

 

Und ich bin sicher, dabei wäre ich nicht der einzige Käufer, der so handelt.

 

Außerdem, warum soll das Interesse an einer Kamera nicht auch drei Wochen vor einer Messe "ausbrechen"? Immerhin hat der potentielle Käufer nun die Wahl, entweder viele hundert Euro zu sparen und das bisherige Modell zu kaufen oder volle Pulle zu investieren und gleich die Überarbeitung zu erwerben.

 

Ich hatte die Wahl nicht. Und ich wüsste aus heutiger Sicht nicht einmal, ob ich mich überhaupt für die erheblich teurere 2. Version entscheiden würde.

 

H.

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Ich habe eine M 6 und die R8.

Aus eigener und für mich schlechten Erfahrung - auf jeden Fall empfehle ich ausgiebig mit der M vor dem Kauf zu fotografieren / zu arbeiten.

Ich kam mit dem Messsucher nicht klar und die M liegt immer öfter zu Hause. Mit der R bin ich zufriedener.

Es ist ein großer Unterschied zur Spiegelreflex!!!

Michael

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Ich kam mit dem Messsucher nicht klar und die M liegt immer öfter zu Hause.l

 

Das ist wirklich schade. Zumal gerade die M6 aus meiner Sicht nicht zu unrecht ihren hervorragenden Ruf als analoge Messsucherkamera hat.

 

Hast Du schon mal überlegt, bevor die M6 bei Dir schrottig wird, sie zum Kauf anzubieten?

 

Das Geld wäre dann für etwas Neues im Reflexbereich, der Dir besser liegt, frei.

 

H.

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I

 

[....]

 

Ich kam mit dem Messsucher nicht klar und die M liegt immer öfter zu Hause. Mit der R bin ich zufriedener.

Es ist ein großer Unterschied zur Spiegelreflex!!!

Michael

 

Ich habe M6 und M8 und eine Nikon D200. Natürlich besteht ein großer Unterschied zwischen beiden Systemen. Doch fotografiere ich zu rund drei Viertel mit den Meßsucherkameras.

 

Hans

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Mir war wichtig darauf hinzuweisen, dass es einen wirklichen Unterschied zwischen beiden Systemen ist und man die M wirklich vor (!!) dem Kauf ausgiebig testen soll.

Mir fällt es nun mal schwer, mit ihr umzugehen - und der Kauf der M6 war leider für mich zu schnell, weil ich nicht ausgiebig vorher getestet hatte.

 

Verkaufen werde ich sie trotzdem nicht - ich habe noch drei Objektive dazu.

 

Gruß Michael

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