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von M6 zur M8?


Elmar8

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von der M6 zur M8 zu wechselt ist die logische Konsequenz im digitalem Zeitalter (zumal M-Objektive vorhanden sind). M6 wird bleiben die M8 wird weiterentwickelt... warten kann man immer, aber ich will jetzt digital photographieren...

 

Gruß philipp

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( bessere Bilder liefert die M8 sowieso nicht) Im Fotoforum ist doch hier schön zu sehen welche überragenden Ergebnisse eine analoge M mit Leica Objektiven hervor bringen kann.Da muß die M8 ersteinmal hin....quote]

 

Das stimmt definitiv nicht. Ich habe mir nach der M8 eine gebrauchte

M6ttl zugelegt. Dias (Velvia 50) sind als A4-Abzug und auf eine dem 24"-Monitor entsprechende Grösse projeziert, in der Auflösung deutlich schlechter als M8-Bilder.

Für Analog spricht ausschliesslich die Projektionsmöglichkeit auf 1,5m Breite, (solange noch keine ausreichende Qualität der Beamer

erhältlich ist).

Grüße,

cJ.

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Das stimmt definitiv nicht. Ich habe mir nach der M8 eine gebrauchte

M6ttl zugelegt. Dias (Velvia 50) sind als A4-Abzug und auf eine dem 24"-Monitor entsprechende Grösse projeziert, in der Auflösung deutlich schlechter als M8-Bilder.

Für Analog spricht ausschliesslich die Projektionsmöglichkeit auf 1,5m Breite, (solange noch keine ausreichende Qualität der Beamer

erhältlich ist).

Grüße,

cJ.

 

 

... UND vor allem SW

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Für alle Leute die schlechte Erfahrungen bzgl. ihrer Analog-Qualität haben bzw. unsicher werden, nicht doch noch eine M8 zu kaufen obwohl sie gar nicht digital arbeiten wollen:

 

Bis einschließlich 100ASA finden sich extrem gute Diafilme (Farbnegativ benutze ich nicht) welche professionell gescannt ebenso exquisite digitale Daten liefern. Es sieht nicht aus wie digital und auch auch die Auflösungsfrage (schon gar nicht beim Vergleich von Dateigrößen) ist schwer zu beantworten, aber prinzipiell ist Top-Qualität möglich.

 

Ich persönlich nehme dies trotz meiner M8 hin und wieder in Anspruch und für rund 1 Bild/Jahr, welches wirklich als teurer Druck an der Wand hängt, kann ich mir auch die 20€ für den Profi-Scan und die Nachbearbeitungszeit gönnen.

S/W ist sowieso ein anderes Thema, insbesondere mit Dokumentenfilmen.

 

Wer Probleme mit Entwicklerschlieren, Kratzern etc. hat, sollte in ein Fachlabor, wer unzufrieden mit den Scan-Ergebnissen ist, muss sich die Frage stellen, ob der kleine Plastik-Scanner trotz gigantischen PPI-Werten wirklich alles aus der Vorlage rausholt.

 

Ich bereue meinen M8-Kauf vor knapp zwei Jahren nicht, insbesondere die Empfindlichkeit hat neue Möglichkeiten eröffnet. Aber weder sind meine Dialfilme im Kühlschrank vergammelt, noch spare ich Bearbeitungszeit um einen großen Ausdruck zu machen!

 

Wer die Suchfunktion bemüht, kann viele Infos finden!

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Das stimmt definitiv nicht. Ich habe mir nach der M8 eine gebrauchte

M6ttl zugelegt. Dias (Velvia 50) sind als A4-Abzug und auf eine dem 24"-Monitor entsprechende Grösse projeziert, in der Auflösung deutlich schlechter als M8-Bilder.

Für Analog spricht ausschliesslich die Projektionsmöglichkeit auf 1,5m Breite, (solange noch keine ausreichende Qualität der Beamer

erhältlich ist).

Grüße,

cJ.

 

Stimmt definitiv nicht? Ist ja interessant so eine drastische Aussage. Also ausschliesslich die Projektionsmöglichkeit? Und was ist mit der künstlerischen S&W Entwicklung im Heimlabor auf Baryt?Die du mit irgendwelchen EDV Programmen simulieren mußt.Was ist mit den vielen Menschen die keine Lust haben auch nach der Arbeit noch stundenlang am PC die Bildbearbeitung digital mit verschieben von Reglern durchzuführen?

Es soll auch heute noch Menschen geben die lieber in der Duka arbeiten.Alleine schon das Gefühl mit eigenen Händen etwas erschaffen zu haben ist nicht nur für Bildhauer ein sehr beglückendes Gefühl.

 

Der ganz große Vorteil von Film ist

natürlich auch ich weiß im laufe der Zeit genau wie mein S&W z.B Acros auf bestimme Lichtverhältnisse reagiert und so kann ich dann ganz bewußt mit dem Licht zeichnen und mein S&W erschaffen.Wie mache ich es eigenltich digital.Wo ist da mein Anhaltspunkt-ich habe ja keinen festen S&W Film wo ich aus Erfahrung weiß wie der Film das Licht umsetzt. Ich kann später digital alles machen -macht mich dieser Umstand aber auch nicht ein wenig kopflos?? Wie lerne ich mit digitaler S&W Fotografie gezielte Lichtzeichnungen??

Kann ich deine Bilder sehen?

Meine Ergebnisse mit dem Focomat auf Baryt in S&W brauchen sich nicht vor einer M8 fürchten..im Gegenteil bei S&W sehe ich jede analoge M im Vorteil(möchte auch mal plakativ rüber kommen).Ich gebe noch mal den Hinweis schaue ins Foto-Forum Arbeiten wie die z.B von telewatt mit seiner M3 muß du ersteinmal mit deiner M8 erreichen.Bilder sagen wie oft mehr als 1000 Worte.Die anlaogen Ms mit ihren Herren und Meistern haben natürlich auch geschichtlich bedingt Kunstwerke hervor gebracht die du in bekannten Museen bestaunen kannst. Meisterwerke der Fotografie wie von HCB. Anscheinend reicht dort die Bildqualität der anlogen Ms um von tausenden Besuchern gesehen zu werden.Oder denkst du die stehen vor einem HCB und sind enttäuscht von der Auflösung? Ich bin viel mehr enttäuscht über schlechte Bildkomposition, Motivwahl etc. Das gesamte Internet ist doch von Millionen gegnippster digitaler hochauflösender Mittelmäßigkeit überschwemmt.

Wann und ob es jemals so gute Arbeiten eines M8 Fotografen geben wird ist Zukunftsmusik. Gibt es den überhaupt schon Arbeiten aus der M8 ( in großen Museen zu bestaunen? Wenn ja welche und von welchem Künstler?

Eines ist sicher die analogen Ms haben sich im Laufe der Geschichte als Werkzeug eines Künstlers mehr als gut gemacht und tun dies auch heute mehr als gut.

Es gibt Menschen für die ist eine analoge M ein sehr gutes Werkzeug sich künstlerisch auszudrücken und es gibt Menschen für die eine analoge M nur noch für exakt 150 cm Projektionsbreite steht.......

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Stimmt definitiv nicht? Ist ja interessant so eine drastische Aussage. Also ausschliesslich die Projektionsmöglichkeit? Und was ist mit der künstlerischen S&W Entwicklung im Heimlabor auf Baryt?Die du mit irgendwelchen EDV Programmen simulieren mußt.Was ist mit den vielen Menschen die keine Lust haben auch nach der Arbeit noch stundenlang am PC die Bildbearbeitung digital mit verschieben von Reglern durchzuführen?

Es soll auch heute noch Menschen geben die lieber in der Duka arbeiten.Alleine schon das Gefühl mit eigenen Händen etwas erschaffen zu haben ist nicht nur für Bildhauer ein sehr beglückendes Gefühl.

 

Der ganz große Vorteil von Film ist

natürlich auch ich weiß im laufe der Zeit genau wie mein S&W z.B Acros auf bestimme Lichtverhältnisse reagiert und so kann ich dann ganz bewußt mit dem Licht zeichnen und mein S&W erschaffen.Wie mache ich es eigenltich digital.Wo ist da mein Anhaltspunkt-ich habe ja keinen festen S&W Film wo ich aus Erfahrung weiß wie der Film das Licht umsetzt. Ich kann später digital alles machen -macht mich dieser Umstand aber auch nicht ein wenig kopflos?? Wie lerne ich mit digitaler S&W Fotografie gezielte Lichtzeichnungen??

Kann ich deine Bilder sehen?

Meine Ergebnisse mit dem Focomat auf Baryt in S&W brauchen sich nicht vor einer M8 fürchten..im Gegenteil bei S&W sehe ich jede analoge M im Vorteil(möchte auch mal plakativ rüber kommen).Ich gebe noch mal den Hinweis schaue ins Foto-Forum Arbeiten wie die z.B von telewatt mit seiner M3 muß du ersteinmal mit deiner M8 erreichen.Bilder sagen wie oft mehr als 1000 Worte.Die anlaogen Ms mit ihren Herren und Meistern haben natürlich auch geschichtlich bedingt Kunstwerke hervor gebracht die du in bekannten Museen bestaunen kannst. Meisterwerke der Fotografie wie von HCB. Anscheinend reicht dort die Bildqualität der anlogen Ms um von tausenden Besuchern gesehen zu werden.Oder denkst du die stehen vor einem HCB und sind enttäuscht von der Auflösung? Ich bin viel mehr enttäuscht über schlechte Bildkomposition, Motivwahl etc. Das gesamte Internet ist doch von Millionen gegnippster digitaler hochauflösender Mittelmäßigkeit überschwemmt.

Wann und ob es jemals so gute Arbeiten eines M8 Fotografen geben wird ist Zukunftsmusik. Gibt es den überhaupt schon Arbeiten aus der M8 ( in großen Museen zu bestaunen? Wenn ja welche und von welchem Künstler?

Eines ist sicher die analogen Ms haben sich im Laufe der Geschichte als Werkzeug eines Künstlers mehr als gut gemacht und tun dies auch heute mehr als gut.

Es gibt Menschen für die ist eine analoge M ein sehr gutes Werkzeug sich künstlerisch auszudrücken und es gibt Menschen für die eine analoge M nur noch für exakt 150 cm Projektionsbreite steht.......

 

 

boahh....! Da hat aber einer Dampf abgelassen... ;)

 

Respekt!

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Meine M6 will ich ja gar nicht abgeben.

Weiß eigentlich jemand ob die Bereitschaftstasche und die Systemtasche der M6 auch für die M8 zu verwenden ist?

Mal abgesehen davon daß das Display wohl abgedeckt wäre.

Nach den Maßen müsste das passen bei 38mm Tiefe lt.Datenblatt M8 und M7,

ich meine aber das die M6 nur 32 mm tief ist.:confused:

Wenn jemand das sagen kann, wäre schön. Gruß Elmar

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...Gibt es den überhaupt schon Arbeiten aus der M8 ( in großen Museen zu bestaunen? Wenn ja welche und von welchem Künstler?...

 

lustiger Vergleich. Die M gibt es über 50 Jahre... die M8 erst seit 2 Jahren. Das Beste ist, beide M's für den jeweiligen Bereich nutzen.

 

Gruß philipp

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Ich bin auch von der M6 zur M8 umgestiegen. Seit ich die M8 besitze benutze ich die M6 kaum noch. Ich fotografiere grundsätzlich in RAW, da dies die Beste Bildqualität bringt - und warum soll man sich mit weniger zufrieden geben? Mit Lightroom und guten Voreinstellungen sehe ich auch nicht den großen Mehraufwand gegenüber JPEG.

 

Das Magenta-Problem ist vorhanden und kann auch nicht wegdiskutiert werden. Dafür gibt es Filter und gut ist. Überhaupt werden die "Problemchen" der M8 hier viel zu hoch gekocht. Wer mit einer M unterwegs ist sucht nicht den Vollautomat mit Gesichtserkennung von Canon und hat deshalb mit diesen Dingen kein Problem.

 

Die M8 ist der logische nächste Schritt und Du wirst nach sehr kurzer Eingewöhnung immer selterner zur M6 greifen.

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Guest Plaubel
Überhaupt werden die "Problemchen" der M8 hier viel zu hoch gekocht.

 

Die M8 ist der logische nächste Schritt und Du wirst nach sehr kurzer Eingewöhnung immer selterner zur M6 greifen.

 

Na dann viel Glück! Sind ja nur Problemchen. Kleiner Tip noch: M8 bitte nicht auf ein Stativ schrauben. Bodenplatte könnte aus dem Gehäuse herausbrechen.

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-m8-forum/25121-base-plate-failure.html

..nur so'n Problemchen...:rolleyes:

 

Seit ich von der M8 hörte bin ich auf Nachdenken umgestiegen. Zum Beispiel darüber, ob ich eine Firma, die solchen Quatsch macht, eigentlich am Leben erhalten möchte.

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Na dann viel Glück! Sind ja nur Problemchen. Kleiner Tip noch: M8 bitte nicht auf ein Stativ schrauben. Bodenplatte könnte aus dem Gehäuse herausbrechen.

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-m8-forum/25121-base-plate-failure.html

..nur so'n Problemchen...:rolleyes:

 

Seit ich von der M8 hörte bin ich auf Nachdenken umgestiegen. Zum Beispiel darüber, ob ich eine Firma, die solchen Quatsch macht, eigentlich am Leben erhalten möchte.

 

Komisch das man nicht dauernd Bilder von ausgebrochenen Bodenplatten sieht - scheint ja wirklich ein großes Problem zu sein.

 

Aber was soll´s - wer keine M8 hat kann diese wohl kaum beurteilen - Ich klinke mich dann mal wieder aus - Wird mir zu Dumm hier.

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Guest Plaubel
Komisch das man nicht dauernd Bilder von ausgebrochenen Bodenplatten sieht - scheint ja wirklich ein großes Problem zu sein.

 

Aber was soll´s - wer keine M8 hat kann diese wohl kaum beurteilen - Ich klinke mich dann mal wieder aus - Wird mir zu Dumm hier.

 

Wer keine M8 hat, weiss entweder nicht was Leica überhaupt ist (tote sowjetische Hündin?), oder sich für was anderes entschieden.

Das Problem liegt allein bei Leica.

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hallo!

 

falls du deine liebe zur leica erhalten möchtest oder du wirklich einen guten rat brauchst,

dann rate ich dir, suche ein anderes forum!

hier wirst du nicht fündig! einfach zu viele clevere leute hier!

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Na dann viel Glück! Sind ja nur Problemchen. Kleiner Tip noch: M8 bitte nicht auf ein Stativ schrauben. Bodenplatte könnte aus dem Gehäuse herausbrechen.

 

Seit ich von der M8 hörte bin ich auf Nachdenken umgestiegen. Zum Beispiel darüber, ob ich eine Firma, die solchen Quatsch macht, eigentlich am Leben erhalten möchte.

 

Peinlich, peinlich, das mit der M8-Bodenplatte. Aber so ist es nun einmal bei LEICA. Sie sind perfekt, aber ganz bestimmt nicht fehlerfrei. Aber mir beweist dieser Beitrag mit seinen Bildern nicht den tatsächlichen Umgang des Benutzers mit seiner Kamera. Trotzdem, da bin ich mir sicher, wird sich der LEICA-Service speziell in diesem Fall nicht lumpen lassen.

 

Das ändert nichts daran, dass das ein LEICA-Problem ist. Dies hast Du richtig erkannt. Und wenn für Dich nur der Schluss übrig bleibt, eine M8 nicht haben zu wollen, dann ist auch das Dein gutes Recht.

 

Ich gehe mit meinen Kameras eigentlich immer sehr robust um. Da mache ich auch keine Ausnahme bei der M8. Bisher hat sie alle Zumutungen klaglos mitgemacht. Ich habe also keinen Grund mich hier oder anderswo über sie zu beklagen. Dass ich seither meine M6 im Schrank lasse, liegt daran, dass ich seit einiger Zeit nur noch digital unterwegs bin.

 

Übrigens, aber das wird Dich nicht richtig interessieren, dass Du LEICA das Recht auf Existenz absprichst, halte ich für geschmacklos.

 

H.

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Das ändert nichts daran, dass das ein LEICA-Problem ist.

 

Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort!:)

 

Woran es wirklich lag, ist nicht festgestellt worden.

Es kann ein Materialfehler sein, der den Bruch ausgelöst hat. Dann ist es Leicasache. Sowas kann man aber kaum in den Griff kriegen, wenn ja, nur mit sehr teurem Materialprüfungsaufwand. Das macht man nur in sicherheitskritischen Fertigungen.

 

Es könnte, und da ist unser Forent mit dem englischen, provozierenden Namen sehr schnell bei der Hand, ein konstruktiver Fehler sein. Dagegen spricht, daß bisher ein einzigesmal von einem derartigen Bruch berichtet wurde.

 

Es könnte aber auch die brutale Behandlung des Herrn billh gewesen sein, der die Kamera samt Stativ mechanisch belastet hat und es nicht zu klären ist in welcher Weise. Hatte er ein sehr schweres Stativ an der Kamera? Hat er sie nicht nur gekippt, sondern eine Torsion ausgeübt? Also eine mechanische Belastung, für die eine M einfach nicht konstruiert ist?

 

Nicht wie hier im Forum eigentlich immer üblich, sofort den Stab über Leica brechen. Daß der Herr lwki über den Vorfall nachdenken will, ist ja schon mal löblich.

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Guest Plaubel

Übrigens, aber das wird Dich nicht richtig interessieren, dass Du LEICA das Recht auf Existenz absprichst, halte ich für geschmacklos.

 

H.

 

Langsam, langsam: LEICA WILL KILL ITSELF ist nur eine böse Ahnung. Seit die Leica Camera AG eine AG ist, kann ja jeder mitlesen.

Wie viele ernste finanzielle Krisen kann Leica (noch) überstehen?

 

Früher (nach WWII), als Japan aud deutsche Patente keinerlei Rücksicht nehmen musste, soll in einer Halle bei Canon "kill Leica" gestanden haben - vielleicht als Ansporn. Wenn ich so sehe was Leica heut' so macht, denke ich manchmal, das erfüllt sich noch, indem sie sich selbst erledigen. Sind eh schon die letzten in good old germany.

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Guest Plaubel

Es könnte, und da ist unser Forent mit dem englischen, provozierenden Namen sehr schnell bei der Hand, ein konstruktiver Fehler sein. Dagegen spricht, daß bisher ein einzigesmal von einem derartigen Bruch berichtet wurde.

 

 

Nee, der Forent kann zählen. Ich komme auf vier. Bei der Stichprobengrösse Forum ist da was. Relevant ist hier auch nicht ob Material oder grober Umgang. Wir reden über den großen US Markt. Hier zählt die richtige Reaktion von Leica. Ansonsten ist der Ruf im Eimer.

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Ob die Firma Leica überlebt ist wohl nicht so sicher. In der momentanen Situation könnte es durchaus sein, das Interessenten das Label kaufen wollen ohne die Produktion zu erhalten.

Für die mechanischen Kameras wohl nicht so das Problem dann, denn da gibt es noch einige Firmen die diese warten können.

Bei den digitalen wäre ich da nicht so sicher. Das ändert aber nichts daran das ich eine M8

zu meiner M6 haben möchte. Gruß und schöne Woche, Elmar

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