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Sein und Zeit


Guest

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Martin Heidegger, Sein und Zeit, Tübingen 1926, S. 78:

 

«An den Kraftwagen ist neuerdings ein roter, drehbarer Pfeil angebracht,

dessen Stellung jeweils, zum Beispiel an einer Wegkreuzung, zeigt,

welchen Weg der Wagen nehmen wird. Die Pfeilrichtung wird durch den

Wagenführer geregelt. Dieses Zeichen ist ein Zeug, das nicht nur im

Besorgen (Lenken) des Wagenführers zuhanden ist. Auch die nicht

Mitfahrenden - und gerade sie - machen von diesem Zeug Gebrauch und

zwar in der Weise des Ausweichens... Dabei ist zu beachten: dieses

<Verweisen> als Zeigen ist nicht die ontologische Struktur des Zeichens

als Zeug.»

 

M8 50mm:

 

 

[ATTACH]92823[/ATTACH]

 

 

[ATTACH]92824[/ATTACH]

 

 

str.

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Du kennst offenkundig nicht neue Gesetze, z.B. die Europäische Richtlinie

zur Kennzeichnung des dreifach gemittelten Treibstoffverbrauchs bei Kraft-

fahrzeugen. Heidegger ist leichter zu interpretiren.

 

str.

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Diese Entwicklung von Leitz war mir gänzlich unbekannt. Dem klaren

Stil des Pfeiles nach wäre sie allerdings zum Zitat weniger passend.

 

Danke!

 

strr.

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endlich löst sich das rätsel was also auf der photokina zu sehen sein wird.

 

neue produkte....na wer hätte das gedacht.

 

:D

 

was es alles so gab! dieses forum ist wirklich erstaunlich und man lernt immerwieder! danke an alle forenten, deren wissen hier sich summiert.

lg matthias

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