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Bierdeckelsammler


ErichF

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;-)))

 

Selbst bei der GL eines Unternehmens ist dieses Prinzip so ( sollte zumindest so sein ). Die "Aufgaben" sind im Prinzip personenübergreifend die gleichen. Entscheidend ist auch hier die Qualität der Ausführung.

 

 

Das ist die Theorie. Als Praxisbeispiel können wir alle das Siemens-Theater verfolgen. Die vielen kleinen Abweichungen unterhalb der Aufmerksamkeitsebene kennen wir alle individuell zur Genüge.

 

Gruß

Erich

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Guest Blende12
Das ist die Theorie. Als Praxisbeispiel können wir alle das Siemens-Theater verfolgen. Die vielen kleinen Abweichungen unterhalb der Aufmerksamkeitsebene kennen wir alle individuell zur Genüge.

 

Gruß

Erich

 

so allgemein kann man das nicht betrachten. Im Fall Siemens sind das Kampagnen, die gegen das Unternehmen "gefahren" werden.

 

Zu Zeiten, als der Staat noch an Aufträgen im Nahen Osten interessiert war und eine Unterstützung durch das BAW und in dessen Folge auch sog. "Sonderzahlungen" durch den Staat "gedeckelt" wurden, wird jetzt wo das nicht mehr erforderlich erscheint, Siemens von staatlicher Seite als "Buhmann" entdeckt.

 

Das soll nicht bedeuten, daß bei Siemens alles richtig läuft,

aber soviel Pharisähertum ist des guten zuviel.

( die betrifft nicht die BR - bestechungen ! )

 

Im übrigen gibt es einen Artikel ( in jüngsten Ausgaben - weiss allerdings nicht mehr wo , vielleicht Spiegel oder Stern ) über das "bashing" von Unternehmen, zur Steuerung von Interessenlagen der institutionellen Anleger. !

 

PS: Einzig die Tatsache einen Deutschen Konzern und dessen weltweiten Verknüpfungen mit einem Vorstand - im zarten Alter von 43 Jahren - zu besetzen

ist ein Kardinalsfehler !!!. Hier mußte die von mir besagte Qualität scheitern.

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Ich sagte nicht umsonst"Theater". Als alter ehemaliger Siemensianer erst recht.

Es gab bis weit in die 90er die steuerliche Absetzbarkeit von "Förderzahlungen" , besser "Bakshisch" für ausländische Auftragsgeber bei uns.

Speziell v. Pierer hat sich soviel ich weiß, an diese Zeitgrenze gehalten.

 

Aber darin stimme ich Dir zu, "Unternehmenbashing" ist so sicher amerikanische Gepflogenheit wie die "Junk-Bonds", die hier als "Produkte" an Dummbolde verkauft werden.

 

Gruß

Erich

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Guest gugnie

Triton,

Die Besetzung mit dem jungen Herrn war kein Fehler, sondern erklärte Absicht, denke ich. Und darin liegt der Fehler... es wird natürlich weiter vertuscht und dies ist bei einem Außenseiter leichter als mit einem "alten Besen" der die Ecken kennt.

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Um nochmal auf die "Ordnung" zurückzukommen:

mein großerrühmter Landsmann Jean Paul (Friedrich Richter) hat einmal gesagt: "Ordnungsliebe ist, geschickt erklärt, nichts anderes als die schöne Fertigkeit des Menschen, ein Ding noch 20 Jahre lang immer an den a l t e n Ort zu setzen, der Ort kann sein, wo er will."

Dem lebe ich seit vielen Jahren nach und meistens klappt es auch.

Gruß

Thomas

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