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Erinnerung an Leica und viele photokinas


hös

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Man sollte keinesfalls wirtschaftlichen Erfolg mit Produktqualität gleichsetzen - so einige "Fehlentscheidungen" aus (kurzsichtiger, aber verbreiteter) wirtschaftlicher Sicht von Leica sind positiv für die Produktqualität und somit auch für den Kunden.

Man kann sich gerne über Management-Fehler bei Leica auslassen, aber deswegen sollte man nicht die Produkte in den Dreck ziehen.

 

Auf der Photokina wurde jedenfalls Eines immer deutlich: Hier sind wirkliche Fachleute, ein echtes Unternehmen, mit echten Produkten am Werk. Kein aufgedunsenes Image/Marken-Konzept mit hurtig angelernten Hostessen (das mag ja beim nicht für jedermann zugänglichen VIP-Bereich anders sein) und ich denke es wird sich 2006 wiederholen...

Ansonsten verbleiben die seriös/informativen Stände weiterhin bei ben kleinen Spezialisten.

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"Das glaubst du doch selber nicht, will sagen, Hösel-Schwachsinn pur."

 

Ich muss doch immer wieder feststellen, dass es im Leica-Kundenforum sehr "höflich" zugeht. Für einen fast "reinen" Leser ist es doch sehr erschreckend (ob man hier Rückschlüsse auf einzelne Nutzer schließen sollte?), wie mit einer anderen Meinung umgegangen wird.

Gruß

Werner

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Guest BaldHeadLightning
Betr. Liquidität, das sehe ich auch so, nur hat Leica das scheinbar in den letzten Jahrzehnten immer ärger ignoriert.

 

LEICA hatte nicht in erster Linie Probleme mit der Liquidität, sondern mit der Rentabilität.

Die Pflicht-Mitteilung hat ausdrücklich darauf hingewiesen.:p

LEICA hat die Liquidität nicht immer ärger ignoriert, sondern besonders konsequent Lagerbestände ugl. abgebaut, um sich bei der Liquidität Luft zu verschaffen. So in den Geschäftberichten nachzulesen und nachzuvollziehen.

Vermutlich haben sie die Liquidität im Zweifel der Rentabilität vorgezogen.

 

Die drohende Pleite (volkstümlich formuliert) hatte ihre Ursache nicht in Liquiditätsproblemen, sondern es waren Rentabilitätsprobleme.

Das halbe Grundkapital war verbraten.

Und LEICA hat sich in dieser Angelegenheit korrekt verhalten, nicht "scheinbar" gehandelt, wie professionelle Bankrotteure.

.

Nur mal so zur sachlichen Klärung.:D :D :D

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Und du glaubst ernsthaft, dass auf dieser Basis eine komplexe Gesellschaft auf Dauer funktioniert?

 

Eine derartige Gesellschaft muß zwingend Regelungen aufbauen, welche genauso zwangsläufig die Freiheit und Gerechtigkeit abbauen. Sprich Abbau der Rechtsstaatlichkeit und den Blick auf den Sinn einer Gesellschaft, zu der auch Menschlichkeit gehört. Die Gesellschaft wird ärmer.

 

Die betriebswirtschaftliche Sicht verhindert letztendlich auf Dauer ein friedliches Zusammenleben. Oder wollen wir alle ein System wie Huyley es in "schöne neue welt" beschreibt.

 

Und die Frage nach dem "wer war zuerst da, die henne oder das ei" stellt sich hier auch. Nimm dem Normalbürger das Geld, und er kann nur sein Familieneinkommen unter betriebswirtschaftlicher Sicht verteilen. Geiz ist Geil und Schwarzarbeit ist die logisch zwingende Folge.

 

Merke: Wo nichts ist, verliert der Kaiser seine Berechtigkeit.

 

Lieber Holger,

 

ich kann an meinem Beitrag nicht erkennen, ein Gesellschaftsmodell dargestellt zu haben.

Das waren Unternehmensmodelle, die aber nichts über den gesellschaftlichen Aufbau aussagen. Gerade der Stakeholder Ansatz ist ein ganzheitlicher Ansatz der das Unternehmen mit den verschiedenen Interessensgruppen zusammenbringt. Sicher spielen hier auch Unternehmensinteressen eine Rolle, denn ein gut gelittenes Unternehmen hat ein besseres Image, aber wenn die anderen auch davon profitieren ist ja wohl allen geholfen.

 

Wenn ich über Unternehmen diskutiere, dann ist eine betriebswirtschaftliche Sicht der Dinge sicher die beste Herangehensweise, dass die Betriebswirtschaft aber in einem Wirtschaftssystem nur eine Komponente darstellt und sich hervorragend mit anderen Disziplinen wie der VWL verbindet, das steht doch wohl außer Frage.

Das in einer Gesellschaft nur die BWL regiert, ist absurd...das habe ich nicht gesagt, aber im Zusammenhang mit Unternhemen spielt die BWL eben die Rolle

 

Lieber Holger, egal ob ein Unternehmen den Staat schädigt und sogar für Verlagerungen ins Ausland noch Subventionen bekommt oder ein Privatmann...Verbrecher sind sie beide und zwar an allen anderen die das nicht tun.

Und Schwarzarbeit gibt es schon länger als Geiz ist geil.

Achja...nimm doch einfach mal den kantschen Imperativ heran um Deine Rechtfertigung der Schwarzarbeit zu überdenken.

 

Kann es sein, dass Du in die Beitrage gerne das hineininterpretierst was Du lesen möchtest, damit Du Deine Lieblingsargumente einbringen kannst?

 

Ich halte mich lieber an die Fakten als an irgendwelche Prosa von irgendwelchen Autoren (Huyley) und ich lese lieber eine wirtschaftliches Fachbuch oder Magazin (MM).

Deine liebern Autoren, wissen nämlich genausowenig wo die Reise hingeht...die Vermuten auch nur.

 

Eines ist aber sicher...wir können nicht erwarten, dass die globale Welt Rücksicht auf uns Deutsche nimmt.

 

Grüße,

 

Sven

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Lese doch einfach nochmal dein eigenes Posting und lass es Dir auf der Zunge zergehen. Natürlich bestimmt der Empfänger einer Nachricht dessen Inhalt und Sinn...

 

Danach (nach Deinem Posting) ist doch jeder, der kritisch dem zunehmenden Turbokapitalismus gegenüber steht, ein Schmarotzer der Gesellschaft. Danach ist jeder, der aus dem Arbeitsleben herausgekickt wurde (weil der Arbeitsplatz ja aus betriebswirtschaftlichen Gründen nach fernab gewandert ist) ein Schmarotzer der Gesellschaft.

 

Ne, ne, diese Einstellung (Betriebswirtschaft über alles; Volkswirtschaft ist eh nur etwas für Looser) riecht deutlich nach Schmarotzertum.

 

ach ja, gerade gesehen:

 

Globalisierung: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

 

Lieber Holger,

 

vielleicht solltest Du Dir das posting nicht nur auf der Zunge zergehenlassen, sondern es genau lesen.

 

Ich habe mich auf den Beitrag von Feuervogel bezogen und das Beispiel der Musiker, denen Gewinn nicht so wichtig ist, sondern das Leben und die eben vom Staat leben.

Das finde ich jetzt mal Schmarotzertum, oder siehst Du das anders?

Das Geld, das die nämlich bekommen, wird einem Familenvater am Monatsende abgezogen, obwohl der das ganz gut selber brauchen könnte, da der auch nicht weiss wo er sparen soll (Studiengebühren, Mwst Erhöhung, Strom, Gas etc.)

Man nennt sowas Moral Hazard.

 

Nein, das was Du mir unterstellen willst, habe ich so nicht genannt und wenn Du schon damit anfängst, dass der Empfänger den Inhalt der Nachricht bestimmt, dann kennst Du sicher auch die Theorien der vier Ohren von Friedemann Schulz von Thun. Gerade hier hörst Du wohl gerne dass, was Du hören möchtest.

 

Ich halte VWL und BWL für zwei Dinge die sich ideal ergänzen. Wenn Du mir anderes unterstellen willst nur zu, wie Du darauf komsmt ist Deine Sache.

 

Bei Deinem Interesse für VWL, ist Dir sicher auch bekannt, dass die Globalisierung und offene Märkte von der BWL als Schlüssel für ein Wohlstandverbreitung gesehen wird, oder?

 

Nochwas zum Schamrotzertum...ich habe mich in meinem Beitrag auf die genannten Musiker bezogen, die mehr Wert auf Leben legen als auf Gewinn und so ein Verhalten, dass nenn ich in der Tat Schamrotzertum. Jemand der sehr lange in diesem Land gearbeitet hat und nun mit geringen Renten und einer herabstufung auf Sozialhilfe wegen Arbeitslosigkeit leben muss, den nehme ich aus.

Aber hier hast Du ja auch wieder Interprestiert wie es Dir gerade passt...

 

Wir müssen und der Globalisierung stellen...wir können Sie nicht aufhalten, Dein Artikel aus dem Spiegel zeigt das doch par excellance...aber viele sind hier nur unterwegs wie Herr Hösel und hängen den guten Alten Zeiten nach.

 

Wenn ein Haus brennt, dann muss man Löschen und nicht darüber Sinnen, wie schön es wäre, es würde nicht brennen.

 

Grüße,

 

Sven

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der Stakeholder Ansatz

 

Also ich holde gerne Nackensteaks, ich glaub, Du meinst Shareholder :-)

Nebenbei: reg Dich nicht so über uns Utopisten auf.

Klar spielt heute der Gewinn in 99,9% aller Unternehmen die Hauptrolle.

Einige haben aber erkannt, daß diese Einstellung zum Verfall unserer Wohlstandsgesellschaft führen wird. Das kümmert die Verantwortlichen zwar nicht sehr, weil sie komfortable Auslandswohnsitze haben, aber jeder, der hier in Deutschland weiterhin ein Gehalt oder Rente empfangen will, oder einen kleineren Betrieb leitet, sollte sich vielleicht mal Gedanken machen, wie der Klassenkampf der Obrigkeit gegen ihr Volk -hierzulande- zu stoppen ist.

 

Eines ist aber sicher...wir können nicht erwarten, dass die globale Welt Rücksicht auf uns Deutsche nimmt.

Nöö, ich erwarte auch gar keine Rücksicht von der ganzen Welt. Mich würde es schon freuen, wenn ich mal erste Zeichen erkennen könnte, daß unsere landeseigenen Politiker nicht immer die Interessen von global agierenden Großkonzernen und die Wünsche ausländischer Regierungen vor den Interessen ihres eigenen Volkes vertreten würden :-)

In der Auswahl eines willfährigen Establishments mit teilweise vorauseilendem Gehorsam, haben die Amerikaner damals wirklich ganze Arbeit in West-Germany geleistet.

Dagegen waren die Russen in Ihren Satelitenstaaten die reinsten Dilettanten.

In anderen Ländern, die die Amis besetzt haben, fiel und fällt ihnen das "Nationbuilding" wesentlich schwerer :-)

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Guest user8952
Also ich holde gerne Nackensteaks, ich glaub, Du meinst Shareholder :-)

 

 

 

uwe, deine englisch-kenntnisse sind nicht gerade auf der höhe der zeit, oder?

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Also ich holde gerne Nackensteaks, ich glaub, Du meinst Shareholder :-)

Nebenbei: reg Dich nicht so über uns Utopisten auf.

Klar spielt heute der Gewinn in 99,9% aller Unternehmen die Hauptrolle.

Einige haben aber erkannt, daß diese Einstellung zum Verfall unserer Wohlstandsgesellschaft führen wird. Das kümmert die Verantwortlichen zwar nicht sehr, weil sie komfortable Auslandswohnsitze haben, aber jeder, der hier in Deutschland weiterhin ein Gehalt oder Rente empfangen will, oder einen kleineren Betrieb leitet, sollte sich vielleicht mal Gedanken machen, wie der Klassenkampf der Obrigkeit gegen ihr Volk -hierzulande- zu stoppen ist.

 

Nein, ich meine den Stakeholder Ansatz...einfach mal googlen oder bei wikipedia vorbeischauen.

Unternehmen die diesen obigen Ansatz verfolgen, haben erkannt, dass reines Gewinnstreben nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

Das die, die in Detuschland sagen wir mal übrig bleiben dumm dastehen liegt aber nicht nur an den Unternehmen, sondern vielmehr an unfähigen Politikern. Die Politik schafft die gesetzlichen Rahmenbedingungen und das macht Sie verdammt schlecht.

Ich bin kein Freund des Raubtierkapitalismus und befürworte eine Soziale Marktwirtschaft...aber wir müssen uns eben überlegen, wie wir dies in der Zukunft gestalten können.

 

 

Nöö, ich erwarte auch gar keine Rücksicht von der ganzen Welt. Mich würde es schon freuen, wenn ich mal erste Zeichen erkennen könnte, daß unsere landeseigenen Politiker nicht immer die Interessen von global agierenden Großkonzernen und die Wünsche ausländischer Regierungen vor den Interessen ihres eigenen Volkes vertreten würden :-)

In der Auswahl eines willfährigen Establishments mit teilweise vorauseilendem Gehorsam, haben die Amerikaner damals wirklich ganze Arbeit in West-Germany geleistet.

Dagegen waren die Russen in Ihren Satelitenstaaten die reinsten Dilettanten.

In anderen Ländern, die die Amis besetzt haben, fiel und fällt ihnen das "Nationbuilding" wesentlich schwerer :-)

 

Dem kann ich mich anschließen...unsere Politiker sollten sich auch mal überlgen wer Sie bezahlt.

 

Grüße,

 

Sven

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Uwes politisches Weltbild ist auf dem Stand von ca. 1945. Nachdenklich macht einen dieser Thread schon. Wenn Hendrik oder uwe1 erfolgreich die Hauptschule absolviert haben, wirft dies ein erschreckendes Bild auf die mangelnde Leistungsfähigkeit unseres Bildungssystems.

Die Grundregeln der Grammatik, die einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge, Basiswissen zur Geschichte dieses Landes, elementare Regeln logischen Argumentierens - alles in 9 Jahren nicht vermittelt worden.

Wer so mangelhaft auf das Leben vorbereitet wird, der flüchtet sich dann natürlich gern in das Wolkenkuckucksheim einer verklärten Vergangenheit oder in einfache (braungefärbte) Welterklärungsmodelle, da ihn das Hier und Jetzt tagtäglich überfordert.

 

Gruss

 

jopa

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Nein, ich meine den Stakeholder Ansatz...einfach mal googlen oder bei wikipedia vorbeischauen.

 

Okay , danke! Wieder ein neues Wort gelernt.

 

 

Dem kann ich mich anschließen...unsere Politiker sollten sich auch mal überlgen wer Sie bezahlt.

 

Genau das ist es ja:, einige wissen ganz genau, wo sie für den Verrat der Interessen ihrer Wähler fürstlich bezahlt werden :-) oder meinst Du, dass die Lobbyisten nur gute Ratschläge an die Politikerkaste verteilen?

 

Die Einführung einer Politikerkaste, die ab Landesebene sagen wir ruhig die 10-fachen

Abgeordnetenbezüge bis an ihr Lebensende ausgezahlt bekäme, dafür aber sofort für 30 Jahre verknackt werden würde, wenn sie ab der Wahl jemals andere Gelder oder Jobs annehmen würde, würde sich schon bezahlt machen, wenn mal 2-3 Müllverbrennungsanlagen nicht zu großzügig projektiert und abgerechnet würden.

Z.B. Photokina: Die Verstrickung der Politik in die Geschäfte ,betreffend die neuen Photokinamessehallen, wird den Steuerzahler wahrscheinlich ebenfalls noch zig Millionen kosten, die vermeidbar gewesen wären.

Ich möchte nicht wissen, wieviel Zusatzbelastungen für Steuerzahler durch die Aufsichstsratsposten oder Beraterverträge von Politikern nach sich gezogen werden.

 

@jopa: netter Versuch :-)

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Jonathan,

zu deiner Info,

ich war niemals auf der Hauptschule!

Wenns dich interessiert:

1982 Staatsexamen "summa cum Laude" Uni Bonn und Kunstakademie Düsseldorf,vorher ein kleines Diplom als Geograf an der Uni Köln.

OK?

H.

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Guest BaldHeadLightning
Jonathan, zu deiner Info, ich war niemals auf der Hauptschule! Wenns dich interessiert:

1982 Staatsexamen "summa cum Laude" Uni Bonn und Kunstakademie Düsseldorf,vorher ein kleines Diplom als Geograf an der Uni Köln.

OK? H.

OK? - Also Hendrik - das zieht mir die Schuhe aus - studierst an der Kunstakademie, nicht nur so vor Dich hingammelnd:D

machst ein Staatsexamen (wohl kein juristisches) - und vestehst nicht die Bildersprache, die LEITZ der SL2 beigegeben hat? Machst mich deshalb wie ein ignoranter Betonkopf an in einer anderen Reihe.:mad:

Und in diese Reihe stelltst Du eine verfälschte, mit einem Bildbearbeitungsprogramm gelb versoßte Version eines Fotos aus WK II ?

Wie ist das möglich - verstellst Du Dich hier?:confused:

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Jopa, wer ausgerechnet der von Politikern in Auftrag gegebenen Pisa-Studie Wert beimißt, hat sich für diese Diskussion hier eigentlich schon disqualifiziert :-)

Nebenbei: Plappere nicht von Meinungsmachern vorgekaute Phrasen aus der Zeitung nach, sondern fang mal an selber zu denken.

Die erste Denkaufgabe für Dich wäre, was wohl die Pisastudie über die Zeit aussagt, in der Hendrik unser Bildungswesen in Anspruch nahm :-)

Mannoman, Jopa, mit Leuten , wie Dir, zu diskutieren, die noch nicht mal die Chronologie der Ereignisse in ihrer Argumentation berücksichtigen können, aber anderen Hauptschulabschlüsse unterstellen, ist fast genauso nervig, als wenn man Sepanter bei der Kamerasuche behilflich ist. LOL

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Jopa, wer ausgerechnet der von Politikern in Auftrag gegebenen Pisa-Studie Wert beimißt, hat sich für diese Diskussion hier eigentlich schon disqualifiziert :-)

Nebenbei: Plappere nicht von Meinungsmachern vorgekaute Phrasen aus der Zeitung nach, sondern fang mal an selber zu denken.

Die erste Denkaufgabe für Dich wäre, was wohl die Pisastudie über die Zeit aussagt in der Hendrik unser Bildungswesen in Anspruch nahm :-)

mannoman jopa, mit leuten wie dir diskutieren, die noch nicht mal die Chronologie der ereignisse in ihrer argumentation berücksichtigen können, aber anderen hauptschulabschlüsse unterstellen ist genauso fast genauso nervig, als wenn man Sepanter bei der kyamerasucher behilflich ist. LOL

 

Hallöchen,

 

die PISA-Studie kam jedenfalls zur rechten Zeit, und ich bin mir nicht so sicher, ob sie von unseren (Bildungs-)Politikern initiiert wurde; die meisten waren jedenfalls peinlich berührt. Da es sich um eine unabhängige Institution handelt, konnte man sie schlecht als befangen abqualifizieren.

 

Sie zeigt jedenfalls, wohin es führt, wenn die Bildungsstandards über Jahre hinweg nach unten orientiert werden nach dem Motto "Geistige Proletarier aller (Bundes-)Länder vereinigt euch !".

 

MfG Hermann

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Jopa, wer ausgerechnet der von Politikern in Auftrag gegebenen Pisa-Studie Wert beimißt, hat sich für diese Diskussion hier eigentlich schon disqualifiziert :-)

Nebenbei: Plappere nicht von Meinungsmachern vorgekaute Phrasen aus der Zeitung nach, sondern fang mal an selber zu denken.

Die erste Denkaufgabe für Dich wäre, was wohl die Pisastudie über die Zeit aussagt in der Hendrik unser Bildungswesen in Anspruch nahm :-)

 

Der Umstand, dass Hendrik 1982 sein Studium abschloss, beweist, dass man mit mangelhaften Deutschkenntnissen schon vor mehr als 25 Jahren die Hochschulreife erlangen konnte. Die PISA Studie zeigte Mängel in der sprachlichen Bildung nicht nur unter Hauptschülern, sondern auch unter Gymnasiasten auf. Erschreckend ist die Erkenntnis, dass diese Mängel offensichtlich nicht erst seit ein paar Jahren, sondern seit über einem Vierteljahrhundert bestehen.

 

Deine Beiträge beweisen, was ich schon oben beschrieb: Überforderung führt zu einfachen (rechtsradikalen) Erklärungsmustern und Feindbildern, die, da noch eine Ahnung der Unzulänglichkeit dieser Erklärungsversuche besteht, durch Smileys relativiert werden.

 

Gruss

 

jopa

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