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Erinnerung an Leica und viele photokinas


hös

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So schmerzhaft es auch ist und sowenig wir es wahr haben wollen (mit wir meine ich jetzt meine Altersgruppe , die Golfgeneration genannt wird, also die um die 40jährigen), wir werden einfach lernen müssen, kleinere Brötchen zu backen.

 

Niemand hat uns zur Geburt einen "Anspruch auf dauerhaftes Wirtschaftswunder" geschenkt.

 

Nach dem Krieg war alles im Eimer, wir hatten das "Glück" alles neu zu machen, die Sieger saßen auf Ihren alten Maschinen, wir mußten neue bauen und bekamen zwangsläufig einen Modernisierungsschub.

Mittlerweile ist der Vorsprung verpufft und nicht nur das, in anderen Ländern arbeiten die Leute auch noch für weniger Geld. Tja, schlechte Kombination, oder.

 

Kein technologischer Vorsprung mehr, aber dafür teurer.

 

Wie schon gesagt, wir werden weniger akzeptieren lernen müssen. Wird schmerzhaft.

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So lange es Traumtänzer wie Herrn Hösel gibt, für die die inflationsbedingte Ausgabe von Notgeld als "wesentliche Grundlage für soziale Absicherung in allen Bereichen für alle Mitarbeiter des Unternehmens" gilt, wird es mit Deutschland auch weiterhin rapide bergab gehen.

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Es ist heute anerkannte Tatsache, das in der Nazizeit die Familie Leitz alles unternahm, als stillen Widerstand gegen eine Mörderbande sovielen wie möglich die Flucht aus D. zu ermöglichen, vorallem nach den USA.

die besondere Fürsorge von Elsie Kühn-Leitz für die Zwangsarbeiter ist verbürgt.

Glücklicherweise wurde das Hauptwerk nie ernsthaft bombardiert, eine Geste der Freunde aus den USA?

Mithilfe von geschenkten Leicas wurden vielen Flüchtlingen erst die Flucht ermöglicht.

Besonders Elsie Kühn-Leitz setzte sich hierfür ein und bezahlte dies mit 2monatiger Haft bei der Gestapo. Viele dem Tod geweihte Juden haben dieser Familie ihr Leben zu verdanken.

Am 29.3.1945 war es wiederum Elsie Kühn-Leitz, die den anrückenden Amerikanern versichterte, keinen Widerstand zu leisten.

die ersten Gi`s trafen Ernst Leitz II im Hochhaus I. "Seine würdige Gestalt, sein ernster, aufrichtiger und gütiger Gesichtsausdruck machten auf sie, die sich noch in Kampfstimmung befanden und ihre Waffen schußfertig in der Hand hielten, einen starken Eindruck. sie hatten alle Respekt vor dem alten Herrn, der auf seinem Posten stand".

Und heute?

gibt mir 50 Mio und ich verkaufe und gleich 10.000 dazu.

Schöne neue Welt!

 

Bild folgt!

mfG.

Hendrik

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So ändert sich die Zeit. Wenn Sie schon so geschichtsbewußt sind, dann können Sie auch gleich noch dazuschreiben, dass ELCAN (Ernst Leitz Canada) für das US Militär Objektive entwickelt hat, die im Vietnam-Krieg eingesetzt wurden.

 

Was hat das übrigens mit dem ausgegebenen Notgeld "als Grundlage für soziale Absicherung in allen Bereichen" zu tun?

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Ab ca. 1940 kam praktisch die gesamte zivile Leitzproduktion zum Stillstand.

Das Militär hatte absolute Priorität!

Hier ca. 1943 frz. Kanalküste: Leica IIIc mit Astro 800mm und Spezialsucher.

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soso, der sinn eines unternehmen ist es gewinn zu machen??

 

und wo ist der sinn des lebens? hat der handwerker fürher nur auf den gewinn geschielt? reicht es nicht leben zu können und sinnvolle arbeit zu haben?!

 

ein ansatz den man jetzt mal lebensqualitativ durchaus fortspinnen kann. solange die ganze gesellschaft leben kann (also incl. sozialleistungen) muß eine arbeit nicht zwangsläufig an gewinn orientiert sein!!

 

ich kenne musiker, die keinen gewinn machen, trotzdem als musiker arbeiten und vom staat leben (ja-weil natürlich EIN unternehmen gewinn macht, machen muß! richtig, aber alle?). die frage ob die jetzt schlecht sind und der kollege dieter bohlen besser, weil er gewinn macht- die wäre dann durchaus zu stellen. ganz ohne gewinn geht es nicht, aber grundsätzlich muß man arbeit, lebenssinn, gelderwerb/besitz/anspruch und gewinnsucht trennen.

 

wer genaueres dazuwissen möchte sollte die ansichten des antroposophischen chefs der DM-drogeriekette anschauen.....

 

wäre es nicht sinnvoller statt gewinn und mehr gewinn, meinem nachbarn arbeit zu geben?

indem ich seine produkte kaufe. die suche und der zwang nach immer mehr gewinn-rechtfertigt dies, daß an den meisten produkten in unserem täglichen leben die aura von unzumutbaren arbeitsbegingungen, kinderarbeit, umweltzerstörung klebt?

 

ist gewinn wichtiger als leben?

 

 

sorry, ist jetzt weit hergeholt, aber derartigen schwachsinn aus menschlicher sicht (!) mag ich nicht unkommentiert lesen wollen.

 

natürlich ist ein gewinnloses unternehmen eher eine kommune, aber das muß nicht heißen, daß die berechtigung zur arbeit nicht da wäre!

 

daß beispiel vom im boot liegenden fischer, der genug fische für den tag gefangen hat, ist denke ich bekannt ;-)

lg matthias

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Guest menze_as

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Hendrik

es ist wichtig, selbst Abschied zu nehmen.

Für mich heißt das, du bist, warum auch immer, von der Firma weggegangen (oder - worden). Aber egal, was passiert ist: den Abschied mußt du selbst nehmen. Du mußt, ganz strenggenommen, "Trauerarbeit" leisten. Die leistet man nicht nur, wenn jemand stirbt, sondern immer, wenn es eine Trennung gegeben hat.

Als du bei Leica warst, waren die Zeiten andere. Zumindest scheinbar stand der Mitarbeiter mehr im Mittelpunkt des Geschehens (ich sage bewußt: scheinbar!). Aber immer, wenn jemand geht oder gegangen wird, war er ersetzbar ... und zwar schneller, als es dem Gehenden/Gegangenwordenen lieb ist. Ja, man denkt: "ich habe doch so viel Persönliches eingebracht - und jetzt denkt niemand mehr an meine Leistungen?" Nein. Niemand denkt daran. Das war vor 30 Jahren auch nicht anders.

 

Die heutige Zeit ist eine schnelllebige. Da ist keine Zeit mehr, auf Individuen der Mitarbeiterschaft Wert zu legen. Es geht um Quoten ... und das macht auch vor einer Firma wie Leica nicht halt.

 

Versuche, dich nicht über eine Firma zu definieren - erlebe deine eigene Persönlichkeit, abseits von jeder Abhängigkeit. Das kann ich dir, aus (fast) eigener Erfahrung nur dringend raten.

 

Lieben Gruß,

Astrid

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"ja-weil natürlich EIN unternehmen gewinn macht, machen muß! richtig, aber alle?"

 

Ja und welches ist das? Siemens, VW, Daimler oder Deutsche Bank? Hoffentlich sehen die das genauso, d. h. dass sie mit ihrem Gewinn eine Republik von Hartz-IV-Empfängern durchfinanzieren müssen und bleiben brav hier.

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Guest BaldHeadLightning
Ab ca. 1940 kam praktisch die gesamte zivile Leitzproduktion zum Stillstand.

Das Militär hatte absolute Priorität!

Hier ca. 1943 frz. Kanalküste: Leica IIIc mit Astro 800mm und Spezialsucher.

 

Zunächst einmal - hier in eine Textreihe ein solch laues Bild mit 231KB reinstellen, ist für alle, die kein DSL oder ähnliches haben, eine unnötige Zumutung. Wenns die Zeit erlaubt, korrigiere das bitte.Das Bild kann man problemlos auf 50 KB schrumpfen, ohne den Informationsgehalt zu reduzieren, vermutlich noch weiter.

Ich sehe da keinen Spezialsucher, inwiefern weicht der ab vom normalen Astro-Reflex-Kasten - abgesehen vom Wehrmachtsgrau?

Außerdem - hör auf mit dem "historischen" Geschwätz über die "Große" Familie Leitz.

Ich habe überhaupt keinen Grund, gegen einen der wichtigen Leute aus der Familie LEITZ massiv Front zu machen.

Doch das Prinzip der Unternehmensführung war patriarchalisch. Zum Teil betont gewerkschaftsfeindlich - dazu gibt es auch noch aus den späten Wirtschaftswunderjahren Belege.

Die Fotosparte wurde, als es schwierig wurde, in eine alte Möbelfabrik gesteckt und verhökert. Die neuen Anteilseigner haben an der LEICA AG viel Geld verloren.

 

Man kann mit die Geschichte der Firma LEITZ sehr wohl viele gute Dinge, auch von Menschen, berichten. Doch so primitiv, wie Du das hier machst, provozierst Du die Aufzählungen der Negativbeispiele. Bleib bei Deinen Stärken - Blech und Glas - das hast Du im TS - dem Technischen Service gelernt.

Mit allen anderen Versuchen liegst Du schief.

Man könnte zB auch einmal die Geschichte von Carl Zeiss erzählen, der es ganz anders gemacht hat, als die Ernsten Leitz. Das gegenüberstellen.

Doch nicht in einem Forum mal so nebenbei.

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umb: verstehen wollen. geht doch um das maß! ist ein unterschied ob ich partout 20% gewinn machen muß/will, oder ob mir auch 1% gewinn reicht (DM-markt)....

 

ansonsten ist das post eher gewichtender natur, um die andere wagschale etwas zu befüllen (neben den vielen bwl-kennern hier ;-)

 

lg matthias

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Och joh, die gute, alte Zeit.

Möglicherweise ist ja auch das sentimentale Immerwiederbeschwören des Gründungsmythos ein Grund für die (nun ja immerhin dank einer realistischeren Einschätzung der Märkte laaangsam überwunden scheinenden) Krise des schnuckligen Solmser Unternehmens. Das befördert u.a. Ignoranz wie seinerzeit in den 60ern in Bezug auf die Spiegelreflexkamera.

Umwelten ändern sich, und entsprechend müssen sich auch die in ihnen agierenden Organisationen ändern, wollen sie überleben.

Bei Volkswagen wars auch mal sehr heimelig, mittlerweile kann man sich nur noch darüber wundern, wie unverfroren die Belegschaftsvertreter an geradezu weltfremd luxuriösen Vergünstigungen festhalten, über die man in anderen Branchen nur den Kopf schütteln kann. Ist alles menschlich verständlich, klar doch.

Und, ja, Unternehmen müssen und sollen Gewinn machen. Das ist ihr Daseinszweck. Das muss auch gar kein Widerspruch zu Beschäftigteninteressen sein. Gäbe es nicht den Anreiz, Gewinn zu machen, entstünden erst gar keine Unternehmen.

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Mein lieber Herr Müller,

ich rede über die Firma Leitz bis - sagen wir mal 1978 und nicht Leica, das kam erst 1987.

 

als ich dort anfing!

Wenn du näheres wissen willst aus dem engsten Familienkreis von Leitz und v. Merkatz (meine Familie!) dann schick mir eine private Mail.

Hendrik Hösel

mütt.seits von Merkatz,na dämmerst dem Experten!

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Herr Hüsel,

Ihr angebliches Leica-Insider-Wissen, mit dem Sie hier angeben, ist hinlänglich bekannt, ich kann mich an peinlichste Enthüllung(s-Versuche) erinnern!

Ansonsten verweise ich auf die historische Kompetenz eines Musuems-Leiters, der die Ausgabe von wertlosem Inflations-Ersatzgeld zur sozialen Großtat hochjubelt.

Hochachtungsvoll!

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Guest BaldHeadLightning
Mein lieber Herr Müller,

ich rede über die Firma Leitz bis - sagen wir mal 1978 und nicht Leica, das kam erst 1987.

 

als ich dort anfing!

Wenn du näheres wissen willst aus dem engsten Familienkreis von Leitz und v. Merkatz (meine Familie!) dann schick mir eine private Mail.

Hendrik Hösel

mütt.seits von Merkatz,na dämmerst dem Experten!

Lieber Herr Hösel,

Mir ist nicht ganz klar, was Du meinst mit dem Hinweis, als Du da anfingst - war das 1978 oder 1987?

 

Ich möchte im Prinzip nichts näheres aus Deinem engsten Familienkreis wissen - ein Plausch beim Bier darüber, das könnte mich interessieren.

Aus dem Leben wichtiger Familien zu hören - theatralisch nicht ganz zutreffend formuliert: Aufstieg und Niedergang - ist immer interessant.

Mir ging es hier darum - das versuchte ich klar zu machen - nicht irgendjemandem aus der Großfamilie Leitz am Zeug zu flicken. Dazu habe ich überhaupt, wirklich überhaupt keinen Grund.

Es war wohl 1978 (meine eigenen Protokolle dazu habe ich gerade vor wenigen Tagen aussortiert, um Platz zu schaffen), in dem Jahr, wo Du eine Zäsur setzt - in dem Jahr habe ich mit einigen "Interessanten" Leuten, auch Führungskräften auch aus der Entwicklung gesprochen.

Es war eine etwas niedergedrückte Stimmung bei den Entwicklern aus der Foto-Sparte- Lastenheft, Vorkalkulation, wie rechnet sich das - alles neue Fragen, die diese Menschen so hart wohl noch nie erlebt hatten

 

Die Unternehmenskultur bei der Firma Leitz - auch wenn dieser Mode-Begriff wohl wieder einige schrecken wird - hatte auch ausgesprochen positive Seiten.

Es wurde "Loosern" eine 2. Chance geben - ganz selbstverständlich.

Ich könnte sogar mit "Extrem-Beispielen" aufwarten.

Wenn Du von den Emigranten in der Nazi-Zeit berichtest, dann könnte ich ein komplettes Beispiel liefern, wie ebenso generös mit Recht oder Unrecht verfehmten ehemaligen SS-Angehörigen nach dem Krieg die Chance der bürgerlichen Eingliederung gegeben wurde. Wohl nicht ganz unbedeutend Elsie Kühn-Leitz in diesem Zusammenhang - doch darüber kann ich nur (begründet) spekulieren.

 

Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leid und Unrecht, Hilfe und Ermutigung, dies Thema bezüglich der Firma LEITZ ist nicht mal so nebenbei abzuhandeln.

Wohl auch nicht in Sicht, dass dies einmal seriös abgehandelt wird.

Vielleicht treffen wir einmal irgenwo zusammen, und dann erzählen wir, von Deiner Familie und Leitz.

.

Wenn Du mir etwas sagen kannst, was ich wissen sollte, wäre ich für eine Info - auch über die persönliche Benachrichtigungen dieses Forums oder einer Mail -dankbar.

Mit freundlichem Gruß

BaldHeadLightning

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Hendrik

es ist wichtig, selbst Abschied zu nehmen.

Für mich heißt das, du bist, warum auch immer, von der Firma weggegangen (oder - worden). Aber egal, was passiert ist: den Abschied mußt du selbst nehmen. Du mußt, ganz strenggenommen, "Trauerarbeit" leisten. Die leistet man nicht nur, wenn jemand stirbt, sondern immer, wenn es eine Trennung gegeben hat.

Als du bei Leica warst, waren die Zeiten andere. Zumindest scheinbar stand der Mitarbeiter mehr im Mittelpunkt des Geschehens (ich sage bewußt: scheinbar!). Aber immer, wenn jemand geht oder gegangen wird, war er ersetzbar ... und zwar schneller, als es dem Gehenden/Gegangenwordenen lieb ist. Ja, man denkt: "ich habe doch so viel Persönliches eingebracht - und jetzt denkt niemand mehr an meine Leistungen?" Nein. Niemand denkt daran. Das war vor 30 Jahren auch nicht anders.

 

Die heutige Zeit ist eine schnelllebige. Da ist keine Zeit mehr, auf Individuen der Mitarbeiterschaft Wert zu legen. Es geht um Quoten ... und das macht auch vor einer Firma wie Leica nicht halt.

 

Versuche, dich nicht über eine Firma zu definieren - erlebe deine eigene Persönlichkeit, abseits von jeder Abhängigkeit. Das kann ich dir, aus (fast) eigener Erfahrung nur dringend raten.

 

Lieben Gruß,

Astrid

 

 

Ich will mich hier mal ausnahmsweise Trauerhilfe-Schramek anschliessen. Mein Tipp an Hr. Hüsel wäre, sich in LaPalma einen Stammtisch zu suchen, wo man 1 Mal pro Woche über die guten alten Zeiten labern kann. Dann braucht man damit nicht das Forum zuzumüllen.

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Herr Hüsel,

Ihr angebliches Leica-Insider-Wissen, mit dem Sie hier angeben, ist hinlänglich bekannt, ich kann mich an peinlichste Enthüllung(s-Versuche) erinnern!

Ansonsten verweise ich auf die historische Kompetenz eines Musuems-Leiters, der die Ausgabe von wertlosem Inflations-Ersatzgeld zur sozialen Großtat hochjubelt.

Hochachtungsvoll!

Lieber Herr Glöckner,min Nome ist Hösel und das Angebliche , lassen es mehr bliebe sagt der rheinländer!

PS. mit diesem Geld konnten sie damals überleben, aber woher soll das ein getarnter Weihnachtsmann auch wissen!

der Rest meines Werdegangs ist bekannt, damit es nicht wieder .......

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Lieber Herr Glöckner,min Nome ist Hösel und das Angebliche , lassen es mehr bliebe sagt der rheinländer!

PS. mit diesem Geld konnten sie damals überleben, aber woher soll das ein getarnter Weihnachtsmann auch wissen!

der Rest meines Werdegangs ist bekannt, damit es nicht wieder .......

 

Und mein Name ist Gl0ckner, das nur, falls Sie mal wieder "Glückner" schreiben.

 

Mit diesem "Geld" ist die Bevölkerung gnadenlos enteignet worden, Sie Experte.

 

Ihr Werdegang interessiert hier nicht.

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PS. mit diesem Geld konnten sie damals überleben, aber woher soll das ein getarnter Weihnachtsmann auch wissen!

 

 

Komisch dass mein Grossvater mir als Kind eine ganze Schuhschachtel mit schätzungsweise mehreren 100.000 Milliarden Mark zum Spielen gegeben hat.

 

Vermutlich konnte er sie nicht schnell genug ausgeben...

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