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Summicron M vs. Elmar M (alt)


Chrism..

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Wehrte Forenden,

 

nachdem das Wunschgehäuse nun festeht frage ich mich welche kompakte 50er M Optik

ich denn nehmen soll.

 

Meineswissens gibt es 2 ältere Leiz/Leica M Optiken die möglicherweise ins Budget passen würden.

 

Elmar M 2.8

Summicron 2.0 versenkbar.

 

Welchen Vorteil hat das Elmar gegenüber dem Summicron ?

Das Summicron scheint sich angenehmer zu fokussieren und entsprechend Lichtstärker zu sein. Altersbedingt "weich" zeichen dürften sie beide.

Macht allein der Preis den Unterschied oder gibt es noch weitere ? (Verhalten bei Gegenlicht, Kontrast etc. )

 

Mit erschrecken habe ich festgestellt das die Naheinstellgrenze bei 1 Meter liegt.

Nun gibt es ein sog. Nah-Summicron, lässt sich dies auch ohne die Brille nutzen ?

 

Für jegliche Hinweise bin ich sehr Dankbar.

 

Gruß,

 

Christoph

 

 

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Guest Leicas Freund
Wehrte Forenden,

 

nachdem das Wunschgehäuse nun festeht frage ich mich welche kompakte 50er M Optik

ich denn nehmen soll.

 

Meineswissens gibt es 2 ältere Leiz/Leica M Optiken die möglicherweise ins Budget passen würden.

 

Elmar M 2.8

Summicron 2.0 versenkbar.

 

Welchen Vorteil hat das Elmar gegenüber dem Summicron ?

Das Summicron scheint sich angenehmer zu fokussieren und entsprechend Lichtstärker zu sein. Altersbedingt "weich" zeichen dürften sie beide.

Macht allein der Preis den Unterschied oder gibt es noch weitere ? (Verhalten bei Gegenlicht, Kontrast etc. )

 

Mit erschrecken habe ich festgestellt das die Naheinstellgrenze bei 1 Meter liegt.

Nun gibt es ein sog. Nah-Summicron, lässt sich dies auch ohne die Brille nutzen ?

 

Für jegliche Hinweise bin ich sehr Dankbar.

Das Elmar ist optisch eine Stufe weiter in der Entwicklung als das versenkbare Summicron, auch wenn noch nicht einmal 4 Jahre dazwischen liegen.

Das versenkbare Summicron ist bei offener Blende sehr weich - ein Spezialfall.

Störlichtempfindlicher.

 

Das Nah-Summicron ist die 2. Rechnung, und mit seiner Abbildungsleistung kaum mit dem versenkbaren zu vergleichen - entschieden besser. Aber nicht so gut wie das Summicron 50 in der 4. Ausführung. Es hat noch deutliche Schwächen am Rand bei offener Blende und 2,8.

 

Ein Nahsummicron ist im Prinzip deutlich unhandlicher als alle anderen Summicrone 50 und auch das Elmar.

Und deutlich teurer. Es ist - wie bei allen Objektiven mit Brillen - immer etwas Gemurkse.

Im Prinzip kannst du auch fast den Abbildungsmaßstab mit einem 90er erreichen.

 

Das starre Summicron, das 2. hell verchromt ist generell besser als das Elmar. Nur im Nahbereich ist das Elmar besser.

Und eine Gegenlichtblende gehört auf beide Objektive.

Obering. Zimmermann von den Leitzwerken nennt in der Leica Fotografie 1962 für das Elmar 2,8 als optimale Blende 5,6/ 8, fürs 2. Summicron 4. Beim 1. Summicron dürfte die optimale Blende bei 5,6 liegen.

 

Ich habe eben ein versenkbares Summicron 50 in die Hand genommen - es läuft nach über 50 Jahren immer noch einwandfrei. Ich weiß nicht, warum das generell beim Elmar 2,8/50 anders sein sollte.

LG

LF

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Leicas Freund hat es auf den Punkt gebracht...das 2,8er Elmar hat schon die "neuen" Sondergläser und ist durch den "einfachen" Aufbau im Kontrast sehr ordentlich...

 

Das Summicron in gutem Zustand!!...nicht so oft zu finden und daher doch teurer, dann aber auch sehr schön....da es in heutiger Zeit nicht schwer ist, den Kontrast zu erhöhen...aber auf Diafilm oft doch etwas mager rüber kommt....;)

 

..falsch machen, kannst du mit beiden nichts, aber die Qualität des Zustandes ist entscheidend!!

 

...1 Meter ist der Mindestabstand für Portraits..;) ., daher auch kein Problem...

 

 

Grüße,

Jan

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Hallo Christoph,

 

LF hat es gut analysiert.

Ich denke, man sollte einer "neueren Kamera" auch ein neueres Objektiv spendieren. Das wäre dann das Elmar.

 

@ Jan - ist es nicht so, dass Du von dem Summarit 1,5/50mm noch mehr begeistert bist als von dem Summicron - man brauch halt noch einen Adapter.

 

Grundsätzlich ist die Objektivauswahl abhängig von den Bildern, die du machen willst ...

 

Mir sagte man, als ich von SLR zu M wechselte, dass man versucht, eine M-Ausrüstung möglichst klein zuhalten.

Somit habe ich dann mit 35mm begonnen und mir später noch ein 90mm gegönnt.

OK-auf die 50mm kann ich Form eines versenkbaren Schraubobjektives zurückgreifen, aber im Grunde ist die Kombination 35-90 oder 35-75 als Einstieg nicht verkehrt.

Ich würde es wieder so machen.

 

Gruß NO

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Hi Doc,

 

gut also dann jage ich mal einem Elmar hinterher.

Ich hab heute meinen IIIa Film abgeholt und nunja die Ergebnisse haben mich auf den Boden der Tatsachen gebracht.

Ich will primär Bilder von meinen Freuden und mir beim "Feiern" machen.

Die Kamera sollte in erster Linie kompakt sein,

also das Elmar und ein flach bauendes 35er sonst nix.

Ein 90er wäre sicher auch gut zu gebrauchen aber halt sehr groß, eventl. mal ein versenkbares Elmar 90

 

Gruß,

 

Christoph .

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Guest Leicas Freund
Die Kamera sollte in erster Linie kompakt sein,

also das Elmar und ein flach bauendes 35er sonst nix.

Ein 90er wäre sicher auch gut zu gebrauchen aber halt sehr groß, eventl. mal ein versenkbares Elmar 90

'Ein versenkbares Elmar - das war mein Begleiter in den Sommerurlaub 1961.

Damit habe ich mein erstes schönes Mädchenfoto gemacht - das Kind war auch wirklich schön.

Gut 1 Jahr jünger als ich - und von ihr habe ich mein ganzes dänisches Vokabular übernommen - nei.

Das Objektiv ist mechanisch wunderschön, optisch gar nicht so schlecht. Doch:

Es ist Klotz.

Wenn Du ein leichtes und kompaktes 90er willst, da ist das Tele-Elmarit 2,8/90 mit 4 (!) Linsen in schwarz wesentlich leichter und auch insgesamt kompakter - zu dem optisch moderner und 1 Belnde lichstärker.

Es dürfte nicht wesentlich teurer sein als das Elmar versenkbar - es ist aber kein Sammlerstück.

LG

LF

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Guest liesevolvo

Kann ich nur beipflichten! Aus einer Kollektion von 90ern (mag ich gerne) nehme ich das (spätere) Tele-Elmarit gerne mit. Das Summicron ist ein wüster Klotz, das Elmar 4/90 (starr) doch etwas oll, das Elmarit 2.8/90 zwar recht gut, aber nicht wirklich kompakt. Das Tele-Elmarit wiegt ganze 220 Gramm! Als Behelfs-Sonnenblende, wenn es kompakt sein soll, reicht die für Elmar 2.8/50 (Nr.12550, wenn schwarz) für das Gröbste.

 

Nachteil sei nicht verschwiegen: Ähnlich dem C 4/90 fühlt sich die Blenden-Rastung nicht gerade Leica-like an - kann man gut ertragen ;-)

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

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Vielen Dank für die vielen Hilfreichen Tipps und Anmerkungen.

Ich behalte das Elmarit 2.8/90 und vor allem das Elmar 2.8/50 im Auge.

In welcher Relation ist denn das 3.5/50 (red scale) zum M Elmar zu sehen ?

 

Gruß,

 

Christoph

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Vielen Dank für die vielen Hilfreichen Tipps und Anmerkungen.

Ich behalte das Elmarit 2.8/90 und vor allem das Elmar 2.8/50 im Auge.

In welcher Relation ist denn das 3.5/50 (red scale) zum M Elmar zu sehen ?

 

Gruß,

 

Christoph

 

 

..wenn du ein gutes "red scale" findest bestimmt nicht schlechter!...aber ausprobieren müßte man es...:rolleyes: ..viele sind ja auch keine "Echten"..die Linsen sind älter und haben nur eine neue Fassung bekommen...;)

 

 

Grüße,

 

Jan

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Guest Leicas Freund
Ich behalte das Elmarit 2.8/90 und vor allem das Elmar 2.8/50 im Auge.

In welcher Relation ist denn das 3.5/50 (red scale) zum M Elmar zu sehen ?

Das von Dir genannte Elmar 3,5/50 mm ist ein objektiv, dass optisch dem Stand etwa von 1926 entspricht - es ist noch ohne sog. hochbrechende Gläser Gläser gebaut. Insbesondere hat das alte Elmar 2,8/50 mm schon Lanthan-Gläser der 2. Generation. Es entspricht dem Stand Ende der 50er bis Mitte der 60er.

 

Obering O. Zimmermann nennt in der LEICA-Fotografie Heft 6 1950 für das alte Elmar 3,5/50 als optimale Blende 8,

1962 in der Leica-Fotografie fürs neue 2,8er Blende 5,6/8.

 

Das alte 3,5er ist für Filterfassung A 36, das 2,8er für E 39 - wie das 2,98/90 aus der Zeit.

Die Einstellschnecke ist beim 2,8er aufwendiger gestaltet und es läßt isch beser ablesen.

 

Ich würde nicht von einem Extrem - Nahsummicorn - ins andere zu fallen: altes Elmar.

Unter das 2,8er würde ich nicht gehen.

LG

LF

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Das von Dir genannte Elmar 3,5/50 mm ist ein objektiv, dass optisch dem Stand etwa von 1926 entspricht - es ist noch ohne sog. hochbrechende Gläser Gläser gebaut. Insbesondere hat das alte Elmar 2,8/50 mm schon Lanthan-Gläser der 2. Generation. Es entspricht dem Stand Ende der 50er bis Mitte der 60er.

 

Das 3,5/50mm Elmar ist seit seinem Entstehen 1926 ständig überarbeitet worden, zuletzt etwa um 1950 herum, das waren dann die sogenannten "red scale" Elmare. Der optische Stand DIESER Elmare ist also nicht weit entfernt von dem ersten 2,8/50 Elmar. Hochbrechende Gläser sind zwar schön, bringen aber nicht unbedingt ein besseres Bildergebnis. So ist das 2,8er Elmar bei Offenblende nicht besonders gut, das 3,5er red scale hingegen schon. Mit den Abbildungseigenschaften dieses Objektivs, des red scale Elmars, habe ich schon alte Leica Kenner verblüffen können.

 

Von der Bedienung her, da hat LF recht, ist das 2,8er allerdings komfortabler. Es ist aber auch wesentlich voluminöser und schwerer.

 

Andreas

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Christoph,

 

hör auf Andreas (und natürlich auch auf mich:D ): Dein nahezu fabrikneues red scale Elmar hat nur einen "Nachteil" es ist zu schön, als dass zum Nägel reinhauen benutzt werden sollte - zum fotografieren allerdings werden Deine Fehler die einer mangelnden (???) Abbildungsleistung noch lange überdecken.

 

Spar Dir das Geld, das ein gebrauchtes 2.8er Elmar kostet und kauf Dir stattdessen lieber ein neues 1.9/28er Ultron für 399 Euro (+Bajonettring). Dann bleibt vielleicht bald noch Spielraum für ein günstiges 2.8/90er - und Du bist komplett (fürs Erste;) ). Damit hast Du eine gute Brennweitenbrücke mit deutlich unterschiedlicher Charakteristik der drei Brennweiten, hast ein lichtstarkes Objektiv, insbesondere für Innenaufnahmen und nutzt die Möglichlkeiten Deines M6-Suchers optimal aus.

 

Ach ja, Jackentaschenkompatibel ist das auch grad noch so. Und wenn Du es ganz kompakt haben willst, nimm das 3.5/35er Summaron mit Bajonettring. Kleiner geht kaum. Außerdem solltest Du nicht außer acht lassen, dass Du dann noch ein Schraub-Zweitgehäuse hast, auf das bis auf das 90er alle anderen Brennweiten passen.

 

Solltest Du später reich werden, kannst Du Dir immer noch alle Brennweiten in die dann aktuellsten Leica-Linsen tauschen.

 

Gruß Friedhelm

 

PS. Das Nah-Summicron leihe ich Dir gerne mal aus - wenn Du das mit den Nägeln lässt!

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Hallo Jan, Leicas Freund, Andreas, Friedhelm,

 

vielen Dank für die weiteren Hilfreichen und auch verwirrenden Anregungen.

Ich benötige eine möglichst kompakte Ausrüstung, alles was nahezu die Abmessungen einer SLR erreicht wird im Zweifel eher daheim liegen bleiben.

Entsprechend wird kein Weg am Elmar vorbeigehen. Das Geld für ein 2.8 Elmar für ein eine weitwinkligere Optik zu sparen habe ich mir auch schon überlegt, nur ich will mein 3,5 wirklich nicht "runterreiten" deshalb werde ich nach einem zweiten 3.5 er red scale oder einem 2.8 er Ausschau halten.

Das Argument mit der Brennweitenabstufung ist mehr als plausibel, nur habe ich mich schon ziemlich auf das Nokton 1,4/35 eingeschlossen, incl. Sonnenblende mit knapp 500€ ein Vermögen aber im Vergleich zum Ultron wesentlich kürzer

(Ultron 28 = 63,1mm Nokton 35 = 28,5mm ), etwas länger als das Summaron 3,5.

Als 28er Brennweite würde sich ggf. das Minolta M-Rokkor 2.8/28 anbieten.

Aber ich sehe schon ich beginne mich von Optik zu Optik zu hangeln, nur gut das es Budgetrestriktionen gibt :)

Zunächst kommt erstmal der 35mm Adapter dran, dann könnte ich das Summaron 35er und Hektor 135er (:D) nutzen.

 

@Friedhelm: vielen Dank für dein Angebot. Ich werde, wenn es endlich soweit ist,

mal mit Body, Bier und Filmen bei dir vorbeischauen.

 

Gruß,

 

Christoph

 

 

 

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... eine M-Ausrüstung möglichst klein zuhalten.

Somit habe ich dann mit 35mm begonnen und mir später noch ein 90mm gegönnt.

OK-auf die 50mm kann ich Form eines versenkbaren Schraubobjektives zurückgreifen, aber im Grunde ist die Kombination 35-90 oder 35-75 als Einstieg nicht verkehrt.

Ich würde es wieder so machen.

 

Gruß NO

 

bei dieser Meinung bleibe ich grundsätzlich!

auf ein M gehört ein M-Objektiv, oder?

somit kann ich dann nachvollziehen, wenn Du Dir erstmal ein preiswertes leistest.

hier würde ich das 2,8 Elmar vorziehen (s. Begründung von LF).

 

Zunächst kommt erstmal der 35mm Adapter dran, dann könnte ich das Summaron 35er und Hektor 135er (:D) nutzen.

 

hier solltest Du einen originalen von Leitz z.B. in der Bucht ersteigern.

 

Gruß und viel Erfolg bei der weiteren Entscheidungsfindung,

 

OLAF

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Als 28er Brennweite würde sich ggf. das Minolta M-Rokkor 2.8/28 anbieten.

 

Nur so ein Tipp aus der Praxis nebenbei: Wähle die Brennweitenabstufung nicht zu eng! Wenn Du ein 35mm hast, würde ich kein 28mm dazukaufen, sondern lieber ein 24 oder 25mm, das bringt Dir viel mehr Variabilität. Ich ziehe z.B. gerne mit der Kombination 24, 50 und 90 los. Wenn es etwas mehr sein darf (aber immer noch relativ kompakt), dann nehme ich 21, 28/35/50 (in Gestalt des Tri-Elmars), 90 und 135, da hat man mit nur vier Objektiven nahezu alle Möglichkeiten (das 21er ist in diesem Fall eines von CV, weil es so schön leicht und kompakt ist und das Volumen der Gesamtausrüstung praktisch nicht erhöht). Auch gut bewährt hat sich die Abstufung 24, 35, 50, 90 und 135, wobei auf das 135er verzichten kann, wer meint, diese Brennweite nicht zu brauchen.

 

Andreas

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Guest Leicas Freund

Macht den armen Kerl doch nicht Kirre.

Mit einem guten Summicropn 2/35 aus den 70/80ern kann man gut und gern 90% erschlagen.

Mit einem 4linisgen Tele-Elmarit 90 die restlichen 10%.

Für alles andere nehme ich dann eine SLR mit - und lasse die M zuhause.

LG

LF

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Mit dem Brennweitensprung hast du wohl absolut recht, haben ja auch Olaf und Friedhelm betont

 

Das 3,5/35 habe ich das 2.8/50 ist fest eingeplant (ggf. 3.5/50 wenn günstiger)

 

so nun kann ich bei dem Weitwinkel ja nicht so gut freistellen daher wäre ein lichtstärkeres Weitwinkel angebracht.

 

Hier wäre die Frage ob ein 1,9/28 Skopar

 

+ nutzt Sucher ganz aus,

+ größerer Sprung zu den 50

+ Keine Brennweitendopplung

 

 

ein 1,4/35 nokton

 

+ sehr kompakt

+ lichtstark (was meiner Meinung nach gestalttechnisch gerade bei WW-optiken von Vorteil ist)

 

 

Der Vorschlag mit einem noch stärken Weitwinkel gefällt mir, am besten vll. ein 15er. ?

 

Schwierige Wahlalternativen, zumindest freut es mich das die Ursprungsfrage Summicron M vs. Elmar M geklärt werden konnte.

 

Gruß,

 

Christoph

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Guest Leicas Freund
Das 3,5/35 habe ich das 2.8/50 ist fest eingeplant (ggf. 3.5/50 wenn günstiger)

Kauf Dir keine 3,5 Objektive von Leitz - das ist alles noch mal eine Stufe älter.

Das Elmar 2,/50 hat 2 verschiedene Lanthan-Kronen - die reißen zwar auch nicht alles raus, aber dahinter würde ich wegen geringer Beträge nicht gehen.

Ebenso scheint mir das 2,8 Summaron 35 das Minimum zu sein.

Lass die alten Männer von den Schätzchen ihrer Vorväter schwärmen - die Praxis zeigt das Gegenteil.

Ansonsten -

wenns drauf ankommt, schlage ich noch viele mit meiner Bilora Blitz-Box, 1 Meniskus, von 1952.

Und mit einer meiner 2 Topp-Voigländer Avus. Verschluss und Objektiv - wie neu. Ideal für Makro - besser als Nah-Summicron.

LG

LF

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