Jump to content

Restauration einer LEICA-Standard aus dem Jahr 1934


Guest m6harry

Recommended Posts

Die Dokumentation beeindruckt sehr. Es wird aber nur sehr

wenige Forenten geben, die sich mit gleichem Erfolg an eine

Camera und ein Objektiv heranwagen werden.

 

Vielen Dank fur das link.

 

str.

Link to post
Share on other sites

Hi,

einen Fehler der Aktion möchte ich gleich Anmerken,

Die Deckkappe war im Original mit Wismut ausgelegt,

und nicht in Farbe. Man sieht dies an den erhabenen Zahlen und Buchstaben.

Dass beherrschen heute nur noch eine Hand voll Leute wenn überhaupt.

 

Ich kenne zwar noch die Prozedur, habe aber kein Material mehr und auch nicht das

erforderliche Werkzeug, obwohl da gar nicht so viel dazu gebraucht wird.

 

Gruß

Horst

Link to post
Share on other sites

Guest Leicas Freund

Weniger wäre vermutlich mehr gewesen - insbesondere am Objektiv.

Fleiß allein garantiert leider keine gekonnte Restaurierung.

LG

LF

Link to post
Share on other sites

Guest zwicko

Advertisement (gone after registration)

Weniger wäre vermutlich mehr gewesen - insbesondere am Objektiv.

Fleiß allein garantiert leider keine gekonnte Restaurierung.

LG

LF

 

Stimmt, weniger ist manchmal mehr.

Trotzdem eine eindrucksvolle Leistung, wie ich finde.

 

Obwohl ich nicht wissen möchte, was die Schönheitskur gekostet hat...

 

Grüße, Zwicko

Link to post
Share on other sites

Guest aquila

Sehr schöne Bilderserie und Hut ab vor der guten Arbeit. Interessant für mich wäre mal zu erfahren, was die Kamera auf dem Markt im restaurierten Zustand wert wäre. Dass sie restauriert ist, sieht ja jeder. Und dass die Restauration sehr teuer war ist bei dem betriebenen Aufwand auch klar. "Mein" Leicadealer in Cambridge hätte damals gesagt: "Japaner mögen so etwas" und vornehm gelächelt, wie es nur Engländer jenseits der 60 können. Ich würde ihm beipflichten.

 

Gruß Gregor

Link to post
Share on other sites

Mir hat die Neugierde keine Ruhe gelassen und ich habe die Hamburger Firma angerufen um mich nach dem Aufwand zu erkundigen.

 

Ausgangspunkt war eine Kamera mit Wasserschaden nach Lagerung in einem nassen Keller. Die Leica hatte aufgrund der starken Korrosionsschäden keine Funktion mehr. Einige Teile wie z.B. der Zeiteinstellknopf und einige Schräubchen waren so stark beschädigt dass sie neu angefertigt werden mußten.

 

Das Restaurationsprojekt wurde in Zusammenarbeit mit der Fa, Leica durchgeführt um zu zeigen was machbar ist.

 

Zeitaufwand für die Aufarbeitung: 120 Stunden

Bei ca. 60,- € Stundenlohn ergibt das ein stattliches Sümmchen.

Link to post
Share on other sites

Guest aquila
Mir hat die Neugierde keine Ruhe gelassen und ich habe die Hamburger Firma angerufen um mich nach dem Aufwand zu erkundigen.

 

Ausgangspunkt war eine Kamera mit Wasserschaden nach Lagerung in einem nassen Keller. Die Leica hatte aufgrund der starken Korrosionsschäden keine Funktion mehr. Einige Teile wie z.B. der Zeiteinstellknopf und einige Schräubchen waren so stark beschädigt dass sie neu angefertigt werden mußten.

 

Das Restaurationsprojekt wurde in Zusammenarbeit mit der Fa, Leica durchgeführt um zu zeigen was machbar ist.

 

Zeitaufwand für die Aufarbeitung: 120 Stunden

Bei ca. 60,- € Stundenlohn ergibt das ein stattliches Sümmchen.

 

Danke für die Inforamtion.

 

Gruß Gregor

Link to post
Share on other sites

aquila, Dank für das posting. Ich habe das davorstehende ebenso

mit Interesse gelesen, mir einige Gedanken gemacht, es aber

versäumt, meinen Dank für die Nachfrage und die Mitteilung zu

äußeren.

 

str.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...