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M8 35er CV gegen Leica


m.kroening

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meinst du das hier:

 

Nicht ganz, denn der erste link betrifft im Wesentlichen die neuen Summarit Objektive. Den zweiten link kannte ich bisher gar nicht.

 

Nein es hat letztes Jahr jemand Vergleichsbilder von unter anderem dem 35 asph und dem 35 Color Skopar eingestellt. Motiv war ein Eingang einer kleinen Kirche (aus Sandstein).

 

Andreas

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Nicht ganz, denn der erste link betrifft im Wesentlichen die neuen Summarit Objektive. Den zweiten link kannte ich bisher gar nicht.

 

Nein es hat letztes Jahr jemand Vergleichsbilder von unter anderem dem 35 asph und dem 35 Color Skopar eingestellt. Motiv war ein Eingang einer kleinen Kirche (aus Sandstein).

 

Andreas

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digital-forum/19670-shootout-church-wate-v-cv15-35cron.html

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Eine Überkorrektur der sphärischen Aberration erkennt man daran, daß die Unschärfekreise von Lichtquellen hinter der Schärfenebene einen hellen Rand haben – das ist (bei offener Blende) bei beiden Objektiven zu sehen, aber beim CV etwas ausgeprägter. Bei einer unterkorrigierten sphärischen Aberration wären die Unschärfekreise verschwommen. Übrigens kehren sich die Verhältnisse vor der Schärfenebene um, aber da man durchweg mehr Unschärfe im Hintergrund als im Vordergrund hat, ist das Verhalten des Objektivs hinter der Schärfenebene bestimmend für das Bokeh. Eine überkorrigierte sphärische Aberration sorgt für einen knackigen Kontrast in der Schärfenebene, aber wenn man es übertreibt, bekommt man im Hintergrund schlechtes Bokeh – man muß also abwägen.

 

1000 dank michael, gute erklärt und in meinen hirnwindungen abgelegt

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Eine überkorrigierte sphärische Aberration sorgt für einen knackigen Kontrast in der Schärfenebene, aber wenn man es übertreibt, bekommt man im Hintergrund schlechtes Bokeh – man muß also abwägen.

 

 

Tja, wieder die kleinen feinen Unterschiede zwischen Schärfe (subjektiv) und Auflösung (meßbar).

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