Guest 10511 Posted February 4, 2008 Share #1 Posted February 4, 2008 Advertisement (gone after registration) Für was ist dieses Teil gut, wo findet/fand es Verwendung. Wie funktioniert das? :confused: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/44491-leica-elida-kopierger%C3%A4t/?do=findComment&comment=472893'>More sharing options...
Advertisement Posted February 4, 2008 Posted February 4, 2008 Hi Guest 10511, Take a look here Leica Elida Kopiergerät........... I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Leicas Freund Posted February 4, 2008 Share #2 Posted February 4, 2008 Für was ist dieses Teil gut, wo findet/fand es Verwendung. Wie funktioniert das? :confused: Es ist kein Stück Seife Elida - sondern der Diapositiv-Kopierapparat ELDIA. Leitz Bestellwort ELDIA, Bestellnr. 17900 W Preis 1960 DM 57,-- Hier konnte man auf Perforierten Foto-Papierstreifen sog. Kontakte herstellen, oder Dias auf sog. Positiv-Film entwickeln. Es war schon vor dem WK II im Leitz Programm. Deines dürfte so Mitte der 50er gekauft sein. Wenn Du es noch nie gemacht hast, lohnt kein weiteres Nachdenken. Die Zeit ist vorbei - hier im Anzeigenmarkt oder bei Ebay verkaufen. Zwischen die beiden Glasplatten kommt der Negativ-Streifen, dahinter wird, wie leicht zu ahnen, das Material eingelegt - eben Positiv Papier oder Film. Beim Drehen rastet es "schrittweise" jeweils einmal 18x24 weiter, 2x = 24x26 LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted February 4, 2008 Share #3 Posted February 4, 2008 Wenn man heute noch Schwarzweißdias liebt, ist der Weg über ein Negativ technisch leichter als mit Umkehrentwicklung und billiger als mit Scala. 35mm perforierte Fotopapierstreifen gibt es wohl nicht mehr. Es gab auch das Diakopiergerät ELDUR. Das war für Glasplatten eingerichtet. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted February 4, 2008 Share #4 Posted February 4, 2008 Wenn man heute noch Schwarzweißdias liebt, ist der Weg über ein Negativ technisch leichter als mit Umkehrentwicklung und billiger als mit Scala. Ob das leichter oder billiger ist - das bezweifle ich. Beim ELDIA sind es 7 Oberflächen - bei der Pojektion ohne Verglasung dann 9. Beim ungeglastern Dia nicht mehr als 2. Beim ELDIA gibt es reichlich Staubprobleme. Außerdem - Gradationswandel bei Postivfilm - auch ein Traum. Und überhaupt - wer bietet einem Amateur noch (Farb) unsensibilisierten Postivfilm an? Deine Jugendträume hier als Realität einstellen erscheint nicht hilfreich. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted February 4, 2008 Share #5 Posted February 4, 2008 hier gibt es weitere von Jan bereitgestellte Infos (aus Kisselbach) : http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/analog-forum/18843-kopier-apparat-eldia.html Den ELDIA gibt es bereits seit den 30er Jahren - fast in unveränderter Form. Gruß NO Link to post Share on other sites More sharing options...
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