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ROBERT CAPA Nachlass


Yetiyak

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Capa starb 1954, als er aus Versehen auf eine Landmine trat.

 

Donnerstag, 31. Januar 2008

Ein Koffer voller Geheimnisse

Robert Capas Vermächtnis

 

Die letzten Geheimnisse des legendären Kriegsfotografen Robert Capa (1913-1954) verbergen sich in einem Koffer aus Mexiko. Genauer gesagt: aufgerollt in drei staubigen Pappschachteln. Über 3000 Negative mit vermutlich größtenteils bisher unbekannten Aufnahmen aus dem Spanischen Bürgerkrieg hat der gebürtige Ungar 1939 bei seiner Flucht vor den Deutschen in Paris zurückgelassen. Sein Vermächtnis ist jetzt vor kurzem in Mexiko-Stadt aufgetaucht. Welche visuellen Schätze der Koffer verspricht, lässt sich anhand der handgeschriebenen Hinweise "Hemingway" und "Federico Garcia Lorca" nur ahnen. Capa selbst war bis zu seinem Tod 1954 überzeugt, dass sein Werk vernichtet wurde.

 

Vielleicht gibt der Inhalt des Koffers, der sich seit Dezember im New Yorker Museum "International Center of Photography", ICP, befindet, auch eines der spannendsten Geheimnisse Capas preis. Nämlich ob sein berühmtes Foto vom Tod eines Soldaten im spanischen Bürgerkrieg aus dem Jahre 1936 echt ist oder doch nur gestellt. Das körnige Schwarz-Weiß-Bild zeigt den Soldaten Federico Borrell García mit einem Gewehr in der Hand, wie er scheinbar von einer Kugel tödlich getroffen im Schmerz nach hinten taumelt. Die Authentizität wird seit den 1970er Jahren angezweifelt, das Negativ wurde nie gefunden. Möglicherweise hat der Fotograf, wie es zu der Zeit durchaus üblich war, die Szene nur gestellt. Beweisen könnte das, so hoffen Experten, eine Sequenz von Aufnahmen aus dem "mexikanischen Koffer".

 

Wochen der Ungeduld

 

Es könnte sogar sein, dass das Foto gar nicht von Capa selbst stammt, sondern von seiner Lebensgefährtin, der deutschen Fotografin Gerda Taro. Den Aufschriften zufolge sind auch Arbeiten von ihr in dem Koffer. Sie starb 1937 in Spanien bei einem tragischen Unfall, während sie Panzer fotografierte.

 

Leider werden Experten und Fotofans mit ihrer Ungeduld noch etliche Wochen leben müssen. Denn erst muss sicher gestellt sein, dass in der Aufregung die alten Negative nicht beschädigt werden. "Ich bin nicht gerne derjenige, der die Bremse zieht. Aber diese Art von Filmmaterial wurde bei der Entwicklung traditionell mit Nitrat behandelt. Das heißt, die Negative können im Laufe der Zeit schrumpfen, brüchig werden oder verbleichen", sagte Grant Romer, Leiter des Konservierungslabors vom George Eastman House in Rochester (New York) der Deutschen Presse-Agentur.

 

 

 

 

Einer der drei Kartons mit Tausenden Negativen, die Capa verloren glaubte.Bevor die Rollen auf einen Scanner gelegt werden könnten, müssten sie deshalb eventuell mit konservatorischen Mitteln vorbehandelt werden. Bei einer ersten Durchsicht schienen die Negative jedoch in "erstaunlich gutem Zustand" zu sein, so Romer. "Zufällig wurde der Koffer in einer Umgebung aufbewahrt, die nicht zu kalt und nicht zu warm und nicht zu feucht war", so der Experte.

 

 

Die Faszination des Koffers

 

Ebenso geheimnisvoll wie der Inhalt des Koffers ist die Geschichte seiner Rettung. Aus der Pariser Dunkelkammer, wo Capa ihn zurückließ, gelangte er auf abenteuerlichem Weg nach Marseille. Der mexikanische General und Diplomat Aguilar Gonzalez nahm ihn von dort aus mit nach Mexiko-Stadt, wo er über ein halbes Jahrhundert lang versteckt blieb. Mitte der 1990er Jahre hörte das ICP Gerüchte, die verloren geglaubten Bilder existierten noch. Das Museum, das von Capas Bruder Cornell gegründet wurde und sich unter anderem der Aufbewahrung, der Ausstellung und dem Studium seiner Werke widmet, nahm daraufhin Kontakt mit den Erben des Generals auf. Nachdem die Rechte geklärt worden waren, konnte der Koffer nach New York überstellt werden, wie die "New York Times" berichtete.

 

Die Faszination des Koffers hängt auch mit der Lebensgeschichte des Fotografen zusammen. Robert Capa war ein Draufgänger und Lebemann. Lässig mit der Zigarette im Mundwinkel, die Kamera über dem Drillich geschlungen, war er immer dort, wo es brannte. "Wenn deine Fotos nicht gut genug sind, bist du nicht nah genug dran", war das Motto des späteren Gründers der Fotoagentur "Magnum". Er begann seine Karriere während des spanischen Bürgerkriegs und war bei der Landung der Alliierten in der Normandie 1944 für die Magazine "Life und "Time" live dabei. Sein Einsatz im Indochinakrieg kostet ihn 1954 schließlich das Leben, als er aus Versehen auf eine Landmine trat.

 

Von Carla S. Reissman, dpa

*******************************************************************************************************

 

 

Vielleicht können wir die verschollenenen Fotos schon auf der Photokina sehen.:) :)

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Hoch interessant, bin schon gespannt auf die Bilder.

 

Ich hab mal ein schönes Bild im Web gefunden, Capa war ja wohl eher der Contax Man...aber sein Kollege steht scheinbar auf Leica...:)

 

Gruss

Uwe

 

edit by Mod: Nutzungsrechte in Klärung

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Es könnte sogar sein, dass das Foto gar nicht von Capa selbst stammt, sondern von seiner Lebensgefährtin, der deutschen Fotografin Gerda Taro. Den Aufschriften zufolge sind auch Arbeiten von ihr in dem Koffer. Sie starb 1937 in Spanien bei einem tragischen Unfall, während sie Panzer fotografierte.

 

:)

 

Der Name von Gerta Taro wird oft als "Gerda" geschrieben, aber geboren ist sie als "Gerta Pohorylle"....

 

[ATTACH]72430[/ATTACH]

 

Juli 1937, Guadalajarafront

 

ein Traum von einer Frau...;):D

edit by Mod: Bild in Übereinstimmung mit Jan gelöscht

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Guest Leicas Freund

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Die Liebe ist zu Taro ist nicht vergessen, und nicht nur den Lesern des Hamburger Abendblattes bekannt.

Die Behauptung:

In Spanien befolgen die Fotografen, anders als noch im Ersten Weltkrieg, nicht mehr die offiziell erlaubte Kriegsberichterstattung, sondern zeigen die Wirklichkeit, die menschlichen Tragödien, den entsetzlichen, einsamen Tod des Einzelnen.

wage ich nachdrücklich zu bezweifeln.

Insbesondere, da Capa zu dieser Zeit vornehmlich für kommunistische Medien arbeitete,

Wenn das ein SS - Soldat- falllend in den Tod-, fotografiert von Leni Riefenstahl wäre, wie hätte die Nachwelt reagiert?

Nur:

Leni Riefenstahl hat sich geweigert, Propaganda-Bilder vom Krieg zu liefern.

Capa hat sie angeboten.

LG

LF

NS:

Im übrigen sollten die Forumsbeteiligten bedenken, daß die Bilder vermutlich noch dem Urheberechtsschutz unterliegen, der zumeist bis 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen reicht.

Und die Forumsgewaltigen einem Löschungsersuchen ggf. folgen.

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Die Liebe ist zu Taro ist nicht vergessen, und nicht nur den Lesern des Hamburger Abendblattes bekannt.

Die Behauptung:

In Spanien befolgen die Fotografen, anders als noch im Ersten Weltkrieg, nicht mehr die offiziell erlaubte Kriegsberichterstattung, sondern zeigen die Wirklichkeit, die menschlichen Tragödien, den entsetzlichen, einsamen Tod des Einzelnen.

wage ich nachdrücklich zu bezweifeln.

Insbesondere, da Capa zu dieser Zeit vornehmlich für kommunistische Medien arbeitete,

Wenn das ein SS - Soldat- falllend in den Tod-, fotografiert von Leni Riefenstahl wäre, wie hätte die Nachwelt reagiert?

Nur:

Leni Riefenstahl hat sich geweigert, Propaganda-Bilder vom Krieg zu liefern.

Capa hat sie angeboten.

LG

LF

NS:

Im übrigen sollten die Forumsbeteiligten bedenken, daß die Bilder vermutlich noch dem Urheberechtsschutz unterliegen, der zumeist bis 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen reicht.

Und die Forumsgewaltigen einem Löschungsersuchen ggf. folgen.

 

Leicas Freund,

 

ein solches Foto wäre der damaligen Zensur sofort zum Opfer gefallen.

 

SS - Soldat, für mich ein Widerspruch in sich selbst.

 

Gruss

Johannes

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Insbesondere, da Capa zu dieser Zeit vornehmlich für kommunistische Medien arbeitete,

Wenn das ein SS - Soldat- falllend in den Tod-, fotografiert von Leni Riefenstahl wäre, wie hätte die Nachwelt reagiert?

Nur:

Leni Riefenstahl hat sich geweigert, Propaganda-Bilder vom Krieg zu liefern.

Capa hat sie angeboten.

 

Das rechne ich ihr allerdings auch positiv an, dass sie, die große Künstlerin, das nicht getan hat. Dass sie 1939 in Polen aus ihrer Verblendetheit aufgewacht ist.

 

Nur hat Capa nicht einen Eroberungs- und erklärtermaßen Vernichtungskrieg bebildert, sondern den gerechten Krieg einer gewählten Regierung gegen faschistische Putschisten -- einen Krieg an dem sich allerdings auch Kommunisten beteiligt haben -- die vielleicht nur deswegen auffielen, weil es nicht Demokraten genug gab die den Mumm hatten die Waffe in die Hand zu nehmen. Kann man das auf eine Stufe stellen?

 

Capa hat "seine" Waffe benutzt, für eine demokratische Sache. Er hat Position bezogen. Die Wahrheit galt ihm wichtiger als persönliche Sicherheit. Ich ziehe meinen Hut vor ihm.

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Die Urheberechtsfristen bei Fotografien sind differenziert zu betrachten:

 

Bei "Lichtbildwerken" wurde die Frist 1985 auf 70 Jahre rückwirkend verlängert, hat mithin eine maximale Laufzeit von 70 Jahren nach dem Tod des Fotografen. Bei allen Fotografen, die vor 1938 gestorben sind, ist der Urheberschutz auf die Lichtbildwerke erloschen.

 

Bei "ehemaligen Dokumenten der Zeitgeschichte" wurde 1985 die Frist auf 50 Jahre rückwirkend verlängert, maximale Laufzeit bis 2010.

 

Bei "einfachen Fotos" beträgt die Frist seit 1995 nun auch 50 Jahre, rückwirkend maximale Schutzfrist bis 2020 .

 

Nicht ganz so einfach dürfte die Unterscheidung zwischen Lichtbildwerken und Dokumenten der Zeitgeschichte sein.

 

Aktuell gelten nun allgemein 50 Jahre auf alle Arten von Fotografien.

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Guest Leicas Freund
Die Urheberechtsfristen bei Fotografien sind differenziert zu betrachten:

 

Bei "Lichtbildwerken" wurde die Frist 1985 auf 70 Jahre rückwirkend verlängert, hat mithin eine maximale Laufzeit von 70 Jahren nach dem Tod des Fotografen. Bei allen Fotografen, die vor 1938 gestorben sind, ist der Urheberschutz auf die Lichtbildwerke erloschen.

 

Bei "ehemaligen Dokumenten der Zeitgeschichte" wurde 1985 die Frist auf 50 Jahre rückwirkend verlängert, maximale Laufzeit bis 2010.

 

Bei "einfachen Fotos" beträgt die Frist seit 1995 nun auch 50 Jahre, rückwirkend maximale Schutzfrist bis 2020 .

 

Nicht ganz so einfach dürfte die Unterscheidung zwischen Lichtbildwerken und Dokumenten der Zeitgeschichte sein.

Es sind 2 Rechte zu unterscheiden

1. die sog. Rechte am eigenen Bild nach dem Kunsturhebergesetz, von 1907, Stand 2001

KunstUrhG - Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie.

Nach § 22 reicht das bis bis 10 Jahre nach dem Tod, Veröffentlichung nur mit Einwilligung des Abgebildeten. Ist der Mann neben Capa schon 10 Jahre tot?

 

2. Nach dem Urheberrechtsgesetz v. 9.9. 1965, zuletzt geändert 13.12. 2007

 

UrhG - Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte

Hier wird unterschieden nach Lichtbildwerken

________________________

§ 2, Abs (1)

Zu den geschützten Werken der Literatur , Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere:

5. Lichtbildwerke ...

 

mit 70 Jahren Schutzfrist -

§ 64, Allgemeines

Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach dem Tode.

_________________________

 

und Lichtbildern

 

Schutz der Lichtbilder,

§ 72 (3) Das Recht ... erlischt 50 Jahre nach Erscheinen des Lichtbildes.

_______________________________

 

Aktuell gelten nun allgemein 50 Jahre auf alle Arten von Fotografien.

Diese Verallgemeinerung ist eben fraglich - meines Wisssens geht die Rechtsprechung dahin "Fotografien" allgemein auf 70 Jahre zu schützen, da sie als Lichtbildwerke definiert werden. Und nur noch in wenigen Fällen den Status eines Lichtbildes anerkennt.

Etwas vertrackt das Problem.

LG

LG

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Guest Leicas Freund
ein solches Foto wäre der damaligen Zensur sofort zum Opfer gefallen.

SS - Soldat, für mich ein Widerspruch in sich selbst.

Das ist die große Frage - wenn man die menschenverachtende Illustration von deutschen Propagandatexten sieht: Die Front muß gehalten werden ...

 

Die Waffen-SS zählte zu den Soldaten.

LG

LF

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Hallo

 

das Foto von Capa mit George Rodger in Neapel 1943 trägt einen Copy Right Stempel! Da es hier ja nicht zu wirtschaftlichen Zwecken, also zum Kohle machen, gezeigt wird und der Copyright Inhaber auch nicht verschweigen wird...sollte das doch kein Problem sein.

Ich hab's einfach so beim googeln gefunden...

 

Gruss

Uwe

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Guest Leicas Freund
Nur hat Capa nicht einen Eroberungs- und erklärtermaßen Vernichtungskrieg bebildert, sondern den gerechten Krieg einer gewählten Regierung gegen faschistische Putschisten -- einen Krieg an dem sich allerdings auch Kommunisten beteiligt haben -- die vielleicht nur deswegen auffielen, weil es nicht Demokraten genug gab die den Mumm hatten die Waffe in die Hand zu nehmen. Kann man das auf eine Stufe stellen?

 

Capa hat "seine" Waffe benutzt, für eine demokratische Sache. Er hat Position bezogen. Die Wahrheit galt ihm wichtiger als persönliche Sicherheit. Ich ziehe meinen Hut vor ihm.

Der Krieg zwischen der Legion Condor (Deutsche Truppen - mit nationalsozialistischem Motiv) und die Roten Brigaden - geführt von Kommissaren

gilt als ein "Waffentest" und Strategietest zur Vorbereitung des WK II.

Capa hat für kommunistische Propagandablätter fotografiert - und nicht für Demokarische Blätter. Die lehnten ihn seinerzeit ab.

Wenn für " für eine demokratische Sache", generell für eine Sache gekämpft wird, da bin ich schon sehr skeptisch.

LG

LF

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Guest Leicas Freund
Hallo

 

das Foto von Capa mit George Rodger in Neapel 1943 trägt einen Copy Right Stempel! Da es hier ja nicht zu wirtschaftlichen Zwecken, also zum Kohle machen, gezeigt wird und der Copyright Inhaber auch nicht verschweigen wird...sollte das doch kein Problem sein.

Ich hab's einfach so beim googeln gefunden...

Ich bemühe mich bei der Verwendung fremder Fotografien - zB aus Leitz Druckschriften -

einmal die 50 Jahre Grenze einzuhalten und möglichst immer einen Copyrightvermerk anzubringen.

Das belustigt hier im Fortum verschiedene - doch ich würde Dir raten, zumindest einen entsprechenden Hinweis noch anzubringen - mit Hilfe der Mod.

Ich würde es vermutlich zu dem noch mit einem Hinweis versehen, weshalb es nicht dem Copyright hier unterliegt - oder lieber gar nicht zeigen.

Dass Du keine Kohle machen willst, oder auch machst damit sollte klar zum Ausdruck kommen (implizit zumindest aus Deinen Hinweisen) - und es sollte deutlich werden, daß andere das Bild nicht hier "klauen" und sich dann auf Dich berufen können.

Ich habe bei einem ähnlichen Fall nur einen Link gesetzt und jede Haftung dafür abgelehnt (obs im Zweifel hilft?).

Überlegs mal - starwatcher wird Dir im Zweifel wohl helfen.

LG

LF

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Guest sooderso

Capa hat für kommunistische Propagandablätter fotografiert - und nicht für Demokarische Blätter. Die lehnten ihn seinerzeit ab.

Die späte Positionierung der alliierten Mächte gegen Deutschland erfolgte nicht zuletzt aufgrund einer stillen Hoffnung, den Kommunismus loszuwerden. Da erscheint mir die Tatsache der Ablehnung Capas durch demokratische Blätter wenig demokratisch.

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Überlegs mal - starwatcher wird Dir im Zweifel wohl helfen.

LG

LF

 

Da wäre ich nur sehr eingeschränkt behilflich sein können:

 

Unsere Forumsregeln besagen:

 

Mit der Veröffentlichung sichern die Autoren zu, dass sie Urheber der Bilder sind, keine Rechte Dritter verletzen und über die entsprechenden Nutzungsrechte verfügen.

 

Jetzt kann ich natürlich schon mal unterstellen, dass das für Uwe bei dem Foto nicht zutrifft.

Oder vielleicht doch, weiss ich's? Muss ich es prüfen? Wann ja, wann nein?

 

Hier ist m.E. der Autor gefragt. Allerdings hängen wir ja bekanntermassen rechtlich mit drin - insofern erst mal leider raus mit dem Photo, bis Uwe es wiedereinstellt und versichert, er hat die Rechte, oder -wie von LF bereits angeführt- Nutzungsrechte ausser Kraft sind...

 

Das gleiche gilt für Jans Photo

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