Hayduk Posted January 21, 2008 Share #1 Posted January 21, 2008 Advertisement (gone after registration) Leute, ich habe eine Frage zu meiner Leica I. Laut Seriennummer stammt meine Leica aus dem Jahr 1929. Damals waren ab Werk alle Gehäuse schwarz, soviel ergaben meine Recherchen. Nun habe ich ein Exemplar in Chrom. Wie kann das sein, hat jemand eine Idee? Meine Vermutung, es könnte sich um eine russische Fälschung handeln, scheint unwahrscheinlich, da die Replikas erst ab 1930/31hergestellt wurden, falls ich richtig informiert bin. Ein weitere Kuriosität: auf der Rückwand ist ein kleines Metall-Schild angebracht, allerdings ohne Gravur. Habe mir in Vergangenheit zahlreiche Fotos von solchen Modellen angeschaut und fand nie solch ein eingelassenes Metallstück...? Die Leica hat im übrigen die Seriennummer: No 20996, siehe Bild. Ich hänge mal ein paar Fotos an und freue mich auf Feedback. Danke vorab. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/43250-leica-i-von-1929-in-chrom/?do=findComment&comment=457628'>More sharing options...
Advertisement Posted January 21, 2008 Posted January 21, 2008 Hi Hayduk, Take a look here Leica I von 1929 in Chrom. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Posted January 21, 2008 Share #2 Posted January 21, 2008 Das ist ein eigenartiges Stück. Auffällig außer dem Chrom an der Kappe, dem Boden und den Bedienelementen sind die hellen Schrauben im Vulkanit und vor allem die Halteösen. Das Objektiv scheint nicht verchromt, sondern noch immer vernickelt zu sein. Möglicherweise stammt die Verchromung von einem Bastler zuhause oder in einer Werkstatt. In Wetzlar, wo man Cameras up to date bringen lassen konnte, scheinen die Veränderungen nicht vorgenommen worden zu sein. Das Schild auf der Rückseite unter dem Fensterchen zur Justierung könnte eine Marke eines Händlers oder Besitzers sein. Das Zeiteneinstellrad sieht auch vielleicht unpassend aus. Auch die Schraube um den Auslöseknopf wirkt für eine Camera von 1929 befremdlich. str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted January 21, 2008 Share #3 Posted January 21, 2008 ich habe eine Frage zu meiner Leica I. Laut Seriennummer stammt meine Leica aus dem Jahr 1929. Damals waren ab Werk alle Gehäuse schwarz, soviel ergaben meine Recherchen. Nun habe ich ein Exemplar in Chrom. Wie kann das sein, hat jemand eine Idee? Meine Vermutung, es könnte sich um eine russische Fälschung handeln, scheint unwahrscheinlich, da die Replikas erst ab 1930/31hergestellt wurden, falls ich richtig informiert bin. Ein weitere Kuriosität: auf der Rückwand ist ein kleines Metall-Schild angebracht, allerdings ohne Gravur. Habe mir in Vergangenheit zahlreiche Fotos von solchen Modellen angeschaut und fand nie solch ein eingelassenes Metallstück...? Die Leica hat im übrigen die Seriennummer: No 20996, siehe Bild. Ich hänge mal ein paar Fotos an und freue mich auf Feedback. Verchromung ist grundsätzlich kein Problem für einen geschickten Bastler an einer Original-Kamera. Solche 4 Schrauben vorn hatte die Leica II mit Entfernungsmesser. Der Zeitenring hat in der damaligen Zeit (Anfang der 30er) unterschiedliche Formen gehabt - vielleicht hat da jemand ein anderes Modell angepaßt. Ebenso der Ring um den Auslöser - nicht völlig außer der Reihe - wenn man "umsetzen" unterstellt. Das Gewinde um den Auslöser war bei der früheren I kürzer als bei der späteren II und III. Vielleicht ist das der Grund, weshalb der Auslöseknopf so "versinkt". Die Ösen könnten recht problemlos mit etwas späteren "originalen" ab 1933 nachgerüstet sein. Das Schild auf der Rückseite - das besagt generell wenig. So etwas haben früher häufiger Händler und Eigentümer auf die Kameras montiert. Es sieht so aus, als sei mit Teilen von Mitte/Ende der 30er aus irgendwelchen Gründen "gebastelt". Normal ist das ganze nicht. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Hayduk Posted January 21, 2008 Author Share #4 Posted January 21, 2008 Hallo str, besten Dank für die schnelle Reaktion. Nur, nun bin ich verwirrter denn je. Das ist ein eigenartiges Stück. Auffällig außer dem Chrom ander Kappe, dem Boden und den Bedienelementen sind die hellen Schrauben im Vulkanit und vor allem die Halteösen. Was hat es denn mit den Schrauben und den Ösen auf sich? Das Objektiv scheint nicht verchromt, sondern noch immervernickelt zu sein. Möglicherweise stammt die Verchromung von einem Bastler zuhause oder in einer Werkstatt. Ich bin kein Metallfachmann, allerdings deutet meines Wissens nichts auf Bastelarbeiten hin. Ich sehe nirgends Unregelmäßigkeiten; muss mal schauen, dass ich bessere Fotos online stelle. In Wetzlar, wo man Cameras up to date bringen lassen konnte,scheinen die Veränderungen nicht vorgenommen worden zu sein. Was deutet darauf hin? Das Schild auf der Rückseite unter dem Fensterchenzur Justierung könnte eine Marke eines Händlers oder Besitzers sein. Könnte!? Wobei nicht die geringsten Spuren einer Gravur bzw. eines Aufdruckes zu finden sind. Seltsamerweise wurde das Schild scheinbar überlackiert. Der Lack blättert, wenn ich mit dem Fingernagel dran kratze. Das Zeiteneinstellrad sieht auch vielleichtunpassend aus. Hm? Auch die Schraube um den Auslöseknopfwirkt für eine Camera von 1929 befremdlich. Wie "sollte" es denn sein? Fragen über Fragen, doch zunächst besten Dank für die Info. Ich denke, ich sollte mal im englischen Forum posten, wobei ich ein Doppelposting natürlich vermeiden möchte. Nun, schaun wir mal... Sonnige Grüße P.S.: Wie mache ich das Gehäuse am Besten sauber? Kann ich die Metallflächen mit Chrompolitur behandeln? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted January 21, 2008 Share #5 Posted January 21, 2008 P.S.: Wie mache ich das Gehäuse am Besten sauber? Kann ich die Metallflächen mit Chrompolitur behandeln? Sei vorsichtig mit allen Politiuren - Never Dull - eine getränkte Putzwolle aus dem Autozubehörhandel habe ich bei alten Schraubleicas vorsichtig verwendet. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
telewatt Posted January 21, 2008 Share #6 Posted January 21, 2008 ..die Kamera kann sehr gut oder sogar sicher im Werk umgebaut worden sein... LEITZ UMBAU Prospekt1954:...."Nachträgliche Umänderungen schwarz lakierter Kameras in chrome Ausführung nur nach besonderer Vereinbarung......" also nicht Standard aber möglich und im Angebot.. Grüße, Jan Link to post Share on other sites More sharing options...
thrid Posted January 21, 2008 Share #7 Posted January 21, 2008 Advertisement (gone after registration) Ich habe eine abbildung gesehen von Henri Cartier-Bressons erster Leica, die er vor 1930 gekauft hatte. Sie war chrome wie diese, was natuerlich sehr ungewhoenlich ist. Ich habe die seriennumber zu hause und kann sie speater hier zeigen. . Link to post Share on other sites More sharing options...
telewatt Posted January 21, 2008 Share #8 Posted January 21, 2008 Ich habe eine abbildung gesehen von Henri Cartier-Bressons erster Leica, die er vor 1930 gekauft hatte. Sie war chrome wie diese, was natuerlich sehr ungewhoenlich ist.Ich habe die seriennumber zu hause und kann sie speater hier zeigen. . .. ..CB muß ran!.... ..da die Linse ja noch nickel ist, kann eigentlich nur ein Umbau möglich sein, der zumindest das Leder verschonte, sonst wäre das "Loch" in der Rückwand ja auch zu... Grüße, Jan die Nummer 169821 war auch chrom, aber komplett.. Link to post Share on other sites More sharing options...
Hayduk Posted January 21, 2008 Author Share #9 Posted January 21, 2008 @Leicas Freund Mein Gefühl sagt, dass es kein Bastelstück ist, trotz allem. Danke sehr für den Hinweis auf die Polituren, werde da erstmal nichts machen, jetzt braucht es auch keine Eile mehr. @Jan Wozu würde man solch ein Stück umbauen, wenn keine technischen Veränderungen (Optik) vorgenommen werden? @thirid Da möchte ich vorab schon danken! Wollen wir hoffen, dass es sich nicht um HCBs Kamera handelt. Die Geschichte des seltsamen Stücks Die Geschichte des seltsamen Stücks kann ich bis 1940 nachverfolgen. Meine Frau erhielt das gute Stück von ihrem Großvater, der seinen Vater beerbte.Dem Opa war wichtig die Kamera "Niemandem sonst" anzuvertrauen, außer meiner Frau, die als besonders zuverlässig gilt* -er machte um die Kamera immer ein Drama, weshalb ihn die halbe Familie für verrückt erklärte. Es ging niemals um den materiellen Wert der Kamera, sondern um etwas anderes...? Der Großvater selbst fotografierte nicht, sondern hortete nur die Leica, d.h. er hat definitiv keine Veränderungen vornehmen lassen, weshalb auch, soviel ich weiß hatte er keine Ahnung von Fotografie. Es ist anzunehmen, dass der Ur-Großvater die Leica erworben hat, ob neu oder gebraucht kann ich nicht sagen, werde der Sache aber nachgehen. Ich nehme an, dass sie "aus erster Hand" stammt, sprich niemals die Familie verlassen hat und somit nicht Händlern und Bastlern zum Opfer fiel. Hier stellt sich nun die Frage, wie sah das Klientel aus, das sich solch eine Kamera zulegte? Kamen ausschließlich Fotografen, oder auch Hobby-Knipser in Frage? War die Leica I in den 40er Jahren verhältnismäßig teuer? Gab es die Amateurfotografie im heutigen Sinn? Ich möchte Euch allen ganz herzlich danken. Nachdem ich in der Geschichte des Unternehmens gestöbert habe, beginnt mich eine eigenartige Faszination zu ergreifen. Hierzu werde ich mich noch ausgiebiger äußern. Grüße *Irren ist menschlich :-) Link to post Share on other sites More sharing options...
Hayduk Posted January 21, 2008 Author Share #10 Posted January 21, 2008 Hier zwei weitere Fotos der Leica I Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/43250-leica-i-von-1929-in-chrom/?do=findComment&comment=457890'>More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted January 21, 2008 Share #11 Posted January 21, 2008 @Leicas FreundMein Gefühl sagt, dass es kein Bastelstück ist, trotz allem. Danke sehr für den Hinweis auf die Polituren, werde da erstmal nichts machen, jetzt braucht es auch keine Eile mehr. @Jan Wozu würde man solch ein Stück umbauen, wenn keine technischen Veränderungen (Optik) vorgenommen werden? Mit "basteln" meinte ich kein "murksen". Ein Serienstück ist es wohl nicht. Vernickelte Feder für die Rastung am Gehäuse und verchromte Deck-Kappe, Ring sehr groß und schwarz am Auslöser. Dazu die Tragösen. Es sollte mich sehr wundern, wenn das alles original 1929 aus dem Werk in den Handel gekommen ist. Leitz hat normalerweise nur über den Handel geliefert - das Blech hinten könnte auch von einer Inventar-Numerierung stammen. Welchen Beruf hatte Opa und Ur-Opa? LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Hayduk Posted January 21, 2008 Author Share #12 Posted January 21, 2008 Danke für die Details, LF. Schau Dir das mal an: Henri Cartier Bresson's erste Leica mit der Seriennummer: 20502 Da schreibt ein "emanuel lowi": And it's a chrome plated 1(a), which was not otherwise issued as a stock item by Leitz Wetzlar -- so the first of the specials made for HC-B by Leitz during his career. D.h.: Die Leitz Werke fertigten solche Modelle sehr wohl an -allerdings schien es kein alltäglicher Vorgang gewesen zu sein. Vernickelte Feder für die Rastung ==> Welchen Vorteil hat das? Verchromte Deck-Kappe ==> Zweck? Ring sehr groß ==> Der Urgroßvater hatte große Hände. Würde man sich deshalb solch einen Spezialring anbringen lassen? Mit jeder Antwort ergeben sich weitere Rätsel... Ist das nicht wunderbar :-) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted January 21, 2008 Share #13 Posted January 21, 2008 Danke für die Details, LF. Schau Dir das mal an: Henri Cartier Bresson's erste Leica mit der Seriennummer: 20502 Da schreibt ein "emanuel lowi": And it's a chrome plated 1(a), which was not otherwise issued as a stock item by Leitz Wetzlar -- so the first of the specials made for HC-B by Leitz during his career. D.h.: Die Leitz Werke fertigten solche Modelle sehr wohl an -allerdings schien es kein alltäglicher Vorgang gewesen zu sein. Vernickelte Feder für die Rastung ==> Welchen Vorteil hat das? Verchromte Deck-Kappe ==> Zweck? Ring sehr groß ==> Der Urgroßvater hatte große Hände. Würde man sich deshalb solch einen Spezialring anbringen lassen? Mit jeder Antwort ergeben sich weitere Rätsel... Ist das nicht wunderbar :-) Die Frage wäre also noch zu beantworten - die nach dem Beruf Deiner Ahnen. Die hatte ich gestellt, um näher daran zu kommen, wieso ein solches Stück in den Familienbesitz gekommen ist. Wissenschaftler/Mediziner/Institutsdirektor zB ist so ein ganz "heißer" Tipp für direkte Kontakte zu Leitz.. Die vernickelte Rastung der Feder war wohl serienmäßig, Der große Ring vermutlich von einer späteren Kamera, er ist wohl zu "lang", der Auslöser scheint mir zu tief zu sitzen, das Gewinde der frühen I war kürzer als bei späteren Kameras. Was mir vorher schon auffiel und jetzt auch beim Vergleich mit der Kamera von HCB zu sehen - die Gravuren sind nicht deutlich geschwärzt - Abnutzung bei richtiger Anbringung? Allerdings blinkt kein Messing durch. Das Messing kann man gut "rauspolieren" unterm Chrom . LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Hayduk Posted January 21, 2008 Author Share #14 Posted January 21, 2008 Die Frage wäre also noch zu beantworten - die nach dem Beruf Deiner Ahnen. Meine Frau meint, der Großvater sei ein Filou gewesen, reicht das als Antwort :-). Aber definitiv kein Fotograf, Wissenschaftler/Mediziner/Institutsdirektor oder dergleichen. Sein Vater wiederum war (soweit ich weiß) Bauer und das passt nun überhaupt nicht in die Story, werde hier allerdings nochmal nachhaken. Meine Frau meint, vermutlich habe er die Kamera im Krieg gegen einen Sack Kartoffeln, oder Ähnliches, getauscht. Muss noch was korrigieren: Ich schrieb: "Der Großvater selbst fotografierte nicht [...] soviel ich weiß hatte er keine Ahnung von Fotografie." Das ist falsch. Er fotografierte als Laie und benutzte die Leica bis zu seinem Tod, allerdings sporadisch (Familienfotos). Was mir vorher schon auffiel und jetzt auch beim Vergleich mit der Kamera von HCB zu sehen - die Gravuren sind nicht deutlich geschwärzt Das fiel mir auch auf. Bressons Leica liegt im Museum, vielleicht wurden die Schriftzüge nachbehandelt, um sie deutlicher hervorzuheben? Wie hilfsbereit sind eigentlich die Leitz Werke, wenn man ihnen mit einer Seriennummer kommt? Vermutlich scheitert es am Datenschutz :-) "Tut uns Leid, da muss ihr Ur-Großvater persönlich vorsprechen"? Grüße Link to post Share on other sites More sharing options...
DDM Posted January 21, 2008 Share #15 Posted January 21, 2008 Die HCB-Kamera schein einer stimmigen Allgemeinabnutzung zu unterliegen. Die Kamera auf dem Bild Premier Leica d'HCB: Photo by Photographer Markus Biedermann - photo.net steht in einer weissen Umgebung, ist weiss eingespiegelt, eher hell belichtet und erscheint deshalb so „hellchromig“. Das Verhältnis von Chrom zu Messing ist glaubhaft. Die hier gezeigte Leica ist mit Sicherheit kein originaler Leitz Umbau. Das Oberflächenfinish macht mich extrem stutzig. Mich würde ein Bild von der Seite interessieren...die beiden Nieten oder Schrauben an der Deckkappe...! beste Grüße Link to post Share on other sites More sharing options...
Hayduk Posted January 21, 2008 Author Share #16 Posted January 21, 2008 Voila Monsieur: Reicht das so auf die Schnelle? Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/43250-leica-i-von-1929-in-chrom/?do=findComment&comment=458012'>More sharing options...
DDM Posted January 21, 2008 Share #17 Posted January 21, 2008 Danke ! Die Bilder bestätigen meine Meinung. Es ist keine original Leitz Montage. Da passt einfach nichts zusammen. Auch das Spaltmass zwischen Deckkappe und Vulkanit, lässt auf einen semiprofessionellen Eingriff schließen. Die beiden „Schwerlastschrauben“ oberhalb der Tragösen wurden in dieser Ausführung nie bei Leitz verbaut. Link to post Share on other sites More sharing options...
telewatt Posted January 21, 2008 Share #18 Posted January 21, 2008 Danke ! .... Die beiden „Schwerlastschrauben“ oberhalb der Tragösen wurden in dieser Ausführung nie bei Leitz verbaut.... .. :D ..da muß ich einfach lachen..auch bei so einem "ernsten" Thema... Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted January 21, 2008 Share #19 Posted January 21, 2008 Ok Jan, ich bin wieder späth dran ... da waren noch ein paar Fragen offen: -Umbau (oder Anbau): wg. der Ösen, die gab es damals noch nicht. -Verschlusszeitenknopf: dieser ist m.E. nicht original. -Auslöser: neben muchroom gab es auch schon "normale" oben abgeflachte Auslöser wie bei der HCB Kamera. Dieser hier fällt jedoch - unabhängig des rings - raus, er sit leicht rund hat aber schon Gewinde. Ich würde mich der Meinung von DDM anschließen. Gruß NO Link to post Share on other sites More sharing options...
DDM Posted January 21, 2008 Share #20 Posted January 21, 2008 Trotzdem würde mich interessieren, wie es dazu kam, dass die Kamera ist, wie sie ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
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