andi5385 Posted July 24 Share #1 Posted July 24 (edited) Advertisement (gone after registration) Hallo zusammen, mein Setup besteht aus einer Leica M246 Monochrome, einem 50mm Summicron Version 3 von 1978 (11817) und einem 75mm 2.5 Summarit 6bit (11645). Nun ist mir beim anfänglichen Fotografieren mit dem 50mm (dies war mein erstes Objektiv an der M) aufgefallen, dass manchmal die Belichtungsmessung nicht ganz passt. "Zwischendrin" entstehen aber auch durchaus schöne Bilder! Zuerst auf mein Eigenverschulden zurückgeführt, fällt mir das noch mehr auf, seit ich das gebraucht erworbene 75mm benutze, welches natürlich einige Jahre jünger ist. Zwei Verhalten stelle ich fest: 1. Shooting outdoor letzte Woche (75mm), alles wird belichtungstechnisch gut gemessen, wenn ich auch "Spot" bei "interessanten" Lichtsituationen einstelle, zeigt das eine Wirkung und es macht wirklich Freude 2. Shooting outdoor gestern (50mm), meine 246 tut sich echt schwer, die richtigen Belichtungseinstellungen zu bekommen (Objekt/Gesicht im Messsucher-Viereck zu hell/dunkel, allgemeine "falsche" Einschätzung des Lichts) Egal, ob ich Mehrfeld, mittenbetont oder Spot wähle und das Objektiv auch manuell im Kameramenü auswähle (es hat keine 6-Bit-Codierung wie das 75mm). Vor allem ist mir das aufgefallen als ich den Zeitregler testweise auf "A" stehen hatte und er trotzdem (Auto-ISO oder nicht) immer auf 1/4000 belichtet hat, obwohl er das ja selbstständig regeln sollte. Ich weiß, das "1/4000er - kurze Belichtungszeit-Thema" ist auf die Belichtungsmessungseinstellungen zurückzuführen, aber wie gesagt, ich hatte das in allen drei Einstellungen (Mehrfeld, mittenbetont oder Spot)... Fotografiert wurde meistens durch den Messsucher aber testweise auch LiveView - letzte Woche hatte ich mit dem 75mm nur durch den Messsucher fotografiert und da war das "im Vergleich" auch kein Problem 😄 Muss ich da allgemein mehr drauf achten oder "kann ich es einfach nur noch nicht" 😉 Edited July 24 by andi5385 Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted July 24 Posted July 24 Hi andi5385, Take a look here Belichtungsmessung mit verschiedenen Objektiven...?. I'm sure you'll find what you were looking for!
hasenvater Posted July 24 Share #2 Posted July 24 (edited) Hast du denn den Liveview benutzt oder im Sucher gemessen? Wenn du nicht den Liveview benutzt, ist die Einstellung Mehrfeld, mittenbetont oder Spot ohne Belang, da wenn du den Sucher benutzt, grundsätzlich nur mittenbetont durch das Objektiv auf dem Verschlussvorhang gemessen wird. Edited July 24 by hasenvater Link to post Share on other sites More sharing options...
andi5385 Posted July 24 Author Share #3 Posted July 24 vor 3 Minuten schrieb hasenvater: Hast du denn den Liveview benutzt oder im Sucher gemessen? Wenn du nicht den Liveview benutzt, ist die Einstellung Mehrfeld, mittenbetont oder Spot ohne Belang, da wenn du den Sucher benutzt, grundsätzlich nur mittenbetont durch das Objektiv auf dem Verschlussvorhang gemessen wird. Eine gute Frage, ich hab gewusst, dass ich was vergessen hatte. Fotografiert wurde meistens durch den Messsucher aber testweise auch LiveView - letzte Woche hatte ich mit dem 75mm nur durch den Messsucher fotografiert und da war das "im Vergleich" auch kein Problem 😄 Habs oben in der initialen Beschreibung noch ergänzt 😉 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted July 24 Share #4 Posted July 24 vor 1 Stunde schrieb andi5385: es hat keine 6-Bit-Codierung wie das 75mm was eigentlich ziemlich egal ist. Zumindest sind mir noch keine Nachteile aufgefallen. Ich habe mehrere Objektive die nicht codiert sind. Und nicht selten vergesse ich einfach das Objektiv von Hand im Menü umzustellen. Einzig in den Metadaten steht dann die falsche Brennweite. Ansonsten mit der 246 auf die Lichter messen. Dunkle Bereiche können ignoriert werden. Da ist jede Menge Reserve drin. Umgekehrt wird´s Murks. Und, ja da kann es schon mal vorkommen, daß in der Hitze des Gefechts das Licht nicht an der richtigen Stelle gemessen wird. Ist bei den analogen M´s ja auch nicht anders. Nur eben umgekehrt - man muß auf die Schatten belichten. Und noch kurz die Frage: Was verstehst Du unter: Belichtung passt nicht. Hast Du eine Belichtungskorrektur an der Kamera eingestellt? Sieht es in den JPG´s auf dem Kamerabildschirm nicht passend aus oder auch am Rechner? Zu dunkel? Checkst Du die Gadationskurve am Display? Oder sind auch die RAW´s nicht so wie gewünscht? Bzw. was ist Dein Weg zum fertigen Bild? Link to post Share on other sites More sharing options...
andi5385 Posted July 24 Author Share #5 Posted July 24 vor 24 Minuten schrieb espelt: was eigentlich ziemlich egal ist. Zumindest sind mir noch keine Nachteile aufgefallen. Ich habe mehrere Objektive die nicht codiert sind. Und nicht selten vergesse ich einfach das Objektiv von Hand im Menü umzustellen. Einzig in den Metadaten steht dann die falsche Brennweite. Ansonsten mit der 246 auf die Lichter messen. Dunkle Bereiche können ignoriert werden. Da ist jede Menge Reserve drin. Umgekehrt wird´s Murks. Und, ja da kann es schon mal vorkommen, daß in der Hitze des Gefechts das Licht nicht an der richtigen Stelle gemessen wird. Ist bei den analogen M´s ja auch nicht anders. Nur eben umgekehrt - man muß auf die Schatten belichten. Und noch kurz die Frage: Was verstehst Du unter: Belichtung passt nicht. Hast Du eine Belichtungskorrektur an der Kamera eingestellt? Sieht es in den JPG´s auf dem Kamerabildschirm nicht passend aus oder auch am Rechner? Zu dunkel? Checkst Du die Gadationskurve am Display? Oder sind auch die RAW´s nicht so wie gewünscht? Bzw. was ist Dein Weg zum fertigen Bild? Ja, da gebe ich Dir Recht, die Codierung reißt es nicht raus. Ich sags mal ganz pragmatisch, wenn ich mittig auf das Gesicht fokussiere und er einfach viel zu dunkel/zu hell das Gesicht "belichten will", ist das für mich eine falsche Belichtungsmessung. Mitm 75mm läuft das geschmeidig und auch mit jeder anderen Kamera 😅 Ich checke weder eine Gradationskurve noch etwas anderes, nur ob genug / das gewünschte Licht richtig gemessen wird und die Person nicht zu dunkel / hell ist 😉 Auch eine Belichtungskorrektur verwende ich nicht. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
jgeenen Posted July 24 Share #6 Posted July 24 Gerade die Sommerzeit mit ihren harten Lichtkontrasten stellen die herkömmliche Belichtungsmessung (egal ob Spot, Mittenbetonung oder Integral) vor Herausforderungen. Zu schnell einmal bestimmen helle oder schattige Flächen, die in das Belichtungsmeßfeld hereinragen, die generelle Grundtendenz - und das ist, sobald Sonne im Spiel ist - häufig die Unterbelichtung der Schatten. Daran ist grundsätzlich - wie espelt beschreibt - nichts schlechtes, der Sensor reagiert nun mal auf Überbelichtung empfindlicher als auf Unterbelichtung, aber "out of the camera" wirken die Bilder für uns smartphoneverwöhnte (da sorgt die integrierte automatische Aufhellung für ein vorzeigbares Ergebnis) Menschen falsch belichtet. Deine Beschreibung zeigt kein klares Bild - dafür hast du zu viele verschiedene Fälle geschildert - aber ein paar Indizen sprechen dafür, dass die Kamera dich beherrscht und nicht umgekehrt: "Shooting mit 75mm macht Freude" - häufig sorgt schon der engere Bildwinkel des 75er dafür, dass die kontrastreichen Elemente (tiefe Schatten, helle Lichtspots, etc) ausgeblendet bzw. an den Rand gedrängt werden und das Hauptmotiv mit durchschnittlichen Kontrasten bildbeherrschend wird. Und schon funktionieren mittenbetonte, Spot- oder Integralmessung wie erwartet. Bei 50mm ist es schon sehr wahrscheinlich, dass Schattenpartien oder lichtdurchflutete Flächen das Belichtungsergebnis beeinflussen. Das geht sehr schnell - da die Kamera keine Motiverkennung mitbringt und einfach alles berücksichtigt, was sich innerhalb des Messwinkels zeigt, mußt du zur Messung schon sehr präzise den Ausschnitt wählen. Nach meiner Erfahrung werden schon Halbportraits mit Sonnen-/Schattenhintergrund zumindest für das Displaybild nicht optimal belichtet (in der Nachverarbeitung kann man das oft ausgleichen), aber da kann schon ein Verschwenken um wenige Grad Welten in Form von 1-3 Blendenstufen ausmachen. Und zum Schluß - tagsüber sind bei ISO 200 und Blende 2,5 Belichtungszeiten um 1/4000 - im Juli und August bei Sonnenschein überhaupt kein Problem. Da kann weder eine ISO- noch eine Belichtungszeitautomatik etwas dran ändern. Auf einen Fehler der Kamera deutet das erst einmal nicht hin. Ich würde an deiner Stelle versuchen, die Anzahl der Einflußparameter zu reduzieren und lernen, wie die Kamera auf Belichtungsmessungen reagiert, dh. Vergiß erst einmal Spot- und Integralmessung. Die haben zwar grundsätzlich ihre Berechtigung, sind aber bei der M246 auf Liveview-Messung beschränkt und lösen erst einmal keine Probleme. Stell auf mittenbetont und manuell und ermittle die richtige Belichtung einmal. In einer Fotosession sind häufig die Lichtverhältnisse selbst konstant (nur die Verhältnisse zwischen Licht und Schatten wechseln). Da brauchst du die Belichtung auch gar nicht mehr anzupassen. Beispiel - es ist völlig egal, ob du ein Portrait im Gegenlicht machst oder im Halbschatten - das Gesicht erhält in beiden Fällen oft dieselbe Menge an Licht und braucht dementsprechend dieselbe Belichtung (die Kamera wird das allerdings anders sehen - ja und?). Miß die Belichtung bewußt. Sorge dafür, dass keine starken Lichtquellen oder Schatten die Belichtungsmessung beeinflussen. Bei Landschaftsaufnahmen macht es beispielsweise einen riesigen Unterschied, ob du die Kamera während der Messung auf den Horizont, den Himmel, oder den Boden richtest. Ich richte als langjähriger SW-Film-Fotograf immer noch bei Landschaftsaufnahmen die Kamera unbewußt zur Messung eher gerne nach unten (um den Himmel auszublenden und die Landschaft zu messen). Bei der digitalen M wäre das Gegenteil (etwas mehr Himmel bei der Messung) sinnvoll. 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
Loop Skywalker Posted July 24 Share #7 Posted July 24 Advertisement (gone after registration) Bitte dran denken das die 240/246 Kameras zusätzlich die Funktion "Belichtungsmessung Erweitert" (oder so ähnlich) bieten. Der Verschluss ist offen, die Messung erfolgt auf dem Sensor, LiveView bleibt aber aus! Ich kann also über den Messsucher arbeiten, trotzdem aber alle Messmethoden nutzen. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted July 24 Share #8 Posted July 24 Nach meiner Erfahrung wird es für mich optimal mit einer Belichtungskorrektur von - 0.3. Auf die hellen Bereiche gemessen ergeben sich in der Displayansicht meist relativ dunkle Bilder. Ich verwende ausschließlich die RAW Dateien. Und diese kann ich dann für meine Begriffe optimal anpassen. Optimal heißt für mich: Die Lichter sind nicht total ausgebrannt, in den Schatten findet sich noch etwas. Die ursprünglichen "Rohdaten" aus der Kamera sehen dagegen oft flau oder auch viel zu dunkel aus. Beispiel: vor 30 Minuten schrieb andi5385: Ich sags mal ganz pragmatisch, wenn ich mittig auf das Gesicht fokussiere und er einfach viel zu dunkel/zu hell das Gesicht "belichten will", ist das für mich eine falsche Belichtungsmessung. Zuerst mal: Die Kamera will gar nix. Ein Eigenleben führen die Dinger in der Regel nicht. Gerade jetzt im Sommer kann es eben sein, daß so ein Gesicht je nach Stand der Sonne auch viele helle und viele dunkle Bereiche hat. Erwischt der Belichtungsmesser zu viele helle Bereiche wird die Sache oft viel zu hell. Das wär dann wirklich schlecht. Denn wo nix ist kann auch die beste EBV nichts mehr holen. Anders herum geht viel. Hier die Situation auf dem Ausflugsdampfer. Groß um die beiden herumtanzen ging nicht. Ich mußte alles so nehmen wie es sich gerade zeigte. Licht hell. Sehr hell mit viel Sonne und auf dem Wasser. Dazu die hellen Shirts. Auf dem Display war ohnehin nix oder nicht viel zu sehen. Später sah alles viel zu dunkel aus. Vor allem die abgeschatteten Bereiche in den Gesichtern: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Das jpg direkt aus der Kamera ohne jede Bearbeitung: Natürlich besser. Wenn ich das jetzt einfach auf den Mac in Fotos hochlade und dort an der Helligkeit drehe oder automatische Korrektur nehme, wird´s besser. Meistens wird die Korrektur dann aber auf das ganze Bild vorgenommen. Und dann geht wieder etwas in den hellen Bereichen flöten. Deshalb die jpg´s als Voransicht sehen und dann vergessen. Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Das jpg direkt aus der Kamera ohne jede Bearbeitung: Natürlich besser. Wenn ich das jetzt einfach auf den Mac in Fotos hochlade und dort an der Helligkeit drehe oder automatische Korrektur nehme, wird´s besser. Meistens wird die Korrektur dann aber auf das ganze Bild vorgenommen. Und dann geht wieder etwas in den hellen Bereichen flöten. Deshalb die jpg´s als Voransicht sehen und dann vergessen. ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/423265-belichtungsmessung-mit-verschiedenen-objektiven/?do=findComment&comment=5837932'>More sharing options...
espelt Posted July 24 Share #9 Posted July 24 Mit den RAW´s lässt sich dagegen bestens spielen. Ich öffne sie mit Photoshop und kann dort ganz gezielt die Bereiche bearbeiten die ich will. Hier Tonwertkorrektur, Gadationskurve und für die Bildschirmdarstellung leicht unscharf maskieren eine leichte Tönung und die Rahmen. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/423265-belichtungsmessung-mit-verschiedenen-objektiven/?do=findComment&comment=5837936'>More sharing options...
andi5385 Posted July 24 Author Share #10 Posted July 24 Danke Euch für den Input. Ja, 50mm haben mehr "Bild", das man einfangen kann und somit auch Umgebungslichter und ja, in Photoshop/Capture One kann ich das alles gut retten. Ich bin halt sehr von meiner Nikon verwöhnt, draufhalten, ich sehe das fertige Bild (klar, das wird der Messsucher nie haben, LiveView ist bei der 246 zu langsam) und fertig. Trotzdem wäre mal ein Vergleich mit einem neueren 50mm interessant, vielleicht leihe ich mir mal eins im Leica-Store aus. vor 1 Stunde schrieb Loop Skywalker: Bitte dran denken das die 240/246 Kameras zusätzlich die Funktion "Belichtungsmessung Erweitert" (oder so ähnlich) bieten. Der Verschluss ist offen, die Messung erfolgt auf dem Sensor, LiveView bleibt aber aus! Ich kann also über den Messsucher arbeiten, trotzdem aber alle Messmethoden nutzen. Da hast Du natürlich Recht. Ich werde allgemein mehr "rumprobieren" müssen und auch mit meinem Voigländer 35mm 1.4 testen, das heute ankommt 😉 Link to post Share on other sites More sharing options...
hasenvater Posted July 24 Share #11 Posted July 24 Beim Weitwinkel wirst du eher noch mehr Lichtquellen im Bild haben, die die Belichtung beeinflussen. Ich muss bei meinem 35er meist 0,3 oder 0,7 nach oben korrigieren, da die Bilder sonst zu dunkel sind. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted July 24 Share #12 Posted July 24 (edited) vor 4 Stunden schrieb hasenvater: da die Bilder sonst zu dunkel sind. Zu dunkel ist ja nicht schlimm. Denn wie schon geschrieben, in den Schatten sind in aller Regel noch genügend Tonwertinformationen vorhanden. Zumindest, wenn man die RAW Dateien verwendet. Aber ich finde, alles andere ist verschenktes Potenzial. Edited July 24 by espelt Link to post Share on other sites More sharing options...
Thomas_M10 Posted July 24 Share #13 Posted July 24 Ich bin nun wirklich niemand, der den Anspruch erhebt, ein profimäßiger Fotograf zu sein. Aber wenn ich schon mit hochwertigem Gerät - wie mit meiner Leica - fotografiere, bearbeite ich wirklich ALLE Fotos nach (Adobe Lightroom) - und nehme sie vorher im RAW- bzw. DNG-Format auf. Evtl. Fehler in der Belichtungsmessung bestärken mich dann nur, dass ein Nachbearbeiten Sinn macht. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
andi5385 Posted July 24 Author Share #14 Posted July 24 vor 18 Minuten schrieb Thomas_M10: Ich bin nun wirklich niemand, der den Anspruch erhebt, ein profimäßiger Fotograf zu sein. Aber wenn ich schon mit hochwertigem Gerät - wie mit meiner Leica - fotografiere, bearbeite ich wirklich ALLE Fotos nach (Adobe Lightroom) - und nehme sie vorher im RAW- bzw. DNG-Format auf. Evtl. Fehler in der Belichtungsmessung bestärken mich dann nur, dass ein Nachbearbeiten Sinn macht. Genau so gehe ich auch vor, ich habe nur erwähnt, dass sich meine Nikon oder eben ein anderes Objektiv, ja, es mag auch der Bildausschnitt sein, anders verhalten. 😉 Link to post Share on other sites More sharing options...
Zeitblom Posted July 26 Share #15 Posted July 26 Zu langes Nachdenken nimmt die Spontanität und man hetzt beweglichen Motiven erfolglos hinterher. Hat die 246 schon die Funktion “Bracketing”? Bei z.B. 3 Aufnahmen mit 0,7 oder sogar nur 0,3 Blendenabstand kann man sich später das best belichtete Foto aussuchen. Mancher “Nachschuss” gelingt auch motivisch besser als die Erstaufnahme. Link to post Share on other sites More sharing options...
andi5385 Posted July 26 Author Share #16 Posted July 26 vor 2 Stunden schrieb Zeitblom: Zu langes Nachdenken nimmt die Spontanität und man hetzt beweglichen Motiven erfolglos hinterher. Hat die 246 schon die Funktion “Bracketing”? Bei z.B. 3 Aufnahmen mit 0,7 oder sogar nur 0,3 Blendenabstand kann man sich später das best belichtete Foto aussuchen. Mancher “Nachschuss” gelingt auch motivisch besser als die Erstaufnahme. Ja, hat sie wohl, wäre mal einen Test wert 😉 Link to post Share on other sites More sharing options...
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