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Hallo zusammen,

mein Setup besteht aus einer Leica M246 Monochrome, einem 50mm Summicron Version 3 von 1978 (11817) und einem 75mm 2.5 Summarit 6bit (11645).

Nun ist mir beim anfÀnglichen Fotografieren mit dem 50mm (dies war mein erstes Objektiv an der M) aufgefallen, dass manchmal die Belichtungsmessung nicht ganz passt.

"Zwischendrin" entstehen aber auch durchaus schöne Bilder!

Zuerst auf mein Eigenverschulden zurĂŒckgefĂŒhrt, fĂ€llt mir das noch mehr auf, seit ich das gebraucht erworbene 75mm benutze, welches natĂŒrlich einige Jahre jĂŒnger ist.

Zwei Verhalten stelle ich fest:

1. Shooting outdoor letzte Woche (75mm), alles wird belichtungstechnisch gut gemessen, wenn ich auch "Spot" bei "interessanten" Lichtsituationen einstelle, zeigt das eine Wirkung und es macht wirklich Freude

2. Shooting outdoor gestern (50mm), meine 246 tut sich echt schwer, die richtigen Belichtungseinstellungen zu bekommen (Objekt/Gesicht im Messsucher-Viereck zu hell/dunkel, allgemeine "falsche" EinschÀtzung des Lichts)
Egal, ob ich Mehrfeld, mittenbetont oder Spot wĂ€hle und das Objektiv auch manuell im KameramenĂŒ auswĂ€hle (es hat keine 6-Bit-Codierung wie das 75mm).

Vor allem ist mir das aufgefallen als ich den Zeitregler testweise auf "A" stehen hatte und er trotzdem (Auto-ISO oder nicht) immer auf 1/4000 belichtet hat, obwohl er das ja selbststÀndig regeln sollte.
Ich weiß, das "1/4000er - kurze Belichtungszeit-Thema" ist auf die Belichtungsmessungseinstellungen zurĂŒckzufĂŒhren, aber wie gesagt, ich hatte das in allen drei Einstellungen (Mehrfeld, mittenbetont oder Spot)...

Fotografiert wurde meistens durch den Messsucher aber testweise auch LiveView - letzte Woche hatte ich mit dem 75mm nur durch den Messsucher fotografiert und da war das "im Vergleich" auch kein Problem 😄 

Muss ich da allgemein mehr drauf achten oder "kann ich es einfach nur noch nicht" 😉
 

Edited by andi5385
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Hast du denn den Liveview benutzt oder im Sucher gemessen? Wenn du nicht den Liveview benutzt, ist die Einstellung Mehrfeld, mittenbetont oder Spot ohne Belang, da wenn du den Sucher benutzt, grundsÀtzlich nur mittenbetont durch das Objektiv auf dem Verschlussvorhang gemessen wird.

Edited by hasenvater
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vor 3 Minuten schrieb hasenvater:

Hast du denn den Liveview benutzt oder im Sucher gemessen? Wenn du nicht den Liveview benutzt, ist die Einstellung Mehrfeld, mittenbetont oder Spot ohne Belang, da wenn du den Sucher benutzt, grundsÀtzlich nur mittenbetont durch das Objektiv auf dem Verschlussvorhang gemessen wird.

Eine gute Frage, ich hab gewusst, dass ich was vergessen hatte.
Fotografiert wurde meistens durch den Messsucher aber testweise auch LiveView - letzte Woche hatte ich mit dem 75mm nur durch den Messsucher fotografiert und da war das "im Vergleich" auch kein Problem 😄 

Habs oben in der initialen Beschreibung noch ergĂ€nzt 😉 

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vor 1 Stunde schrieb andi5385:

es hat keine 6-Bit-Codierung wie das 75mm

was eigentlich ziemlich egal ist. Zumindest sind mir noch keine Nachteile aufgefallen. Ich habe mehrere Objektive die nicht codiert sind. Und nicht selten vergesse ich einfach das Objektiv von Hand im MenĂŒ umzustellen. Einzig in den Metadaten steht dann die falsche Brennweite.
Ansonsten mit der 246 auf die Lichter messen. Dunkle Bereiche können ignoriert werden. Da ist jede Menge Reserve drin. Umgekehrt wirdÂŽs Murks. Und, ja da kann es schon mal vorkommen, daß in der Hitze des Gefechts das Licht nicht an der richtigen Stelle gemessen wird. Ist bei den analogen MÂŽs ja auch nicht anders. Nur eben umgekehrt - man muß auf die Schatten belichten.
Und noch kurz die Frage: Was verstehst Du unter: Belichtung passt nicht. Hast Du eine Belichtungskorrektur an der Kamera eingestellt? Sieht es in den JPGÂŽs auf dem Kamerabildschirm nicht passend aus oder auch am Rechner? Zu dunkel? Checkst Du die Gadationskurve am Display? Oder sind auch die RAWÂŽs nicht so wie gewĂŒnscht? Bzw. was ist Dein Weg zum fertigen Bild?
 

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vor 24 Minuten schrieb espelt:

was eigentlich ziemlich egal ist. Zumindest sind mir noch keine Nachteile aufgefallen. Ich habe mehrere Objektive die nicht codiert sind. Und nicht selten vergesse ich einfach das Objektiv von Hand im MenĂŒ umzustellen. Einzig in den Metadaten steht dann die falsche Brennweite.
Ansonsten mit der 246 auf die Lichter messen. Dunkle Bereiche können ignoriert werden. Da ist jede Menge Reserve drin. Umgekehrt wirdÂŽs Murks. Und, ja da kann es schon mal vorkommen, daß in der Hitze des Gefechts das Licht nicht an der richtigen Stelle gemessen wird. Ist bei den analogen MÂŽs ja auch nicht anders. Nur eben umgekehrt - man muß auf die Schatten belichten.
Und noch kurz die Frage: Was verstehst Du unter: Belichtung passt nicht. Hast Du eine Belichtungskorrektur an der Kamera eingestellt? Sieht es in den JPGÂŽs auf dem Kamerabildschirm nicht passend aus oder auch am Rechner? Zu dunkel? Checkst Du die Gadationskurve am Display? Oder sind auch die RAWÂŽs nicht so wie gewĂŒnscht? Bzw. was ist Dein Weg zum fertigen Bild?
 

Ja, da gebe ich Dir Recht, die Codierung reißt es nicht raus.

Ich sags mal ganz pragmatisch, wenn ich mittig auf das Gesicht fokussiere und er einfach viel zu dunkel/zu hell das Gesicht "belichten will", ist das fĂŒr mich eine falsche Belichtungsmessung.
 Mitm 75mm lĂ€uft das geschmeidig und auch mit jeder anderen Kamera 😅
Ich checke weder eine Gradationskurve noch etwas anderes, nur ob genug / das gewĂŒnschte Licht richtig gemessen wird und die Person nicht zu dunkel / hell ist 😉
Auch eine Belichtungskorrektur verwende ich nicht.

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Gerade die Sommerzeit mit ihren harten Lichtkontrasten stellen die herkömmliche Belichtungsmessung (egal ob Spot, Mittenbetonung oder Integral) vor Herausforderungen. Zu schnell einmal bestimmen helle oder schattige FlĂ€chen, die in das Belichtungsmeßfeld hereinragen, die generelle Grundtendenz - und das ist, sobald Sonne im Spiel ist - hĂ€ufig die Unterbelichtung der Schatten. Daran ist grundsĂ€tzlich - wie espelt beschreibt - nichts schlechtes, der Sensor reagiert nun mal auf Überbelichtung empfindlicher als auf Unterbelichtung, aber "out of the camera" wirken die Bilder fĂŒr uns smartphoneverwöhnte (da sorgt die integrierte automatische Aufhellung fĂŒr ein vorzeigbares Ergebnis) Menschen falsch belichtet.

Deine Beschreibung zeigt kein klares Bild - dafĂŒr hast du zu viele verschiedene FĂ€lle geschildert - aber ein paar Indizen sprechen dafĂŒr, dass die Kamera dich beherrscht und nicht umgekehrt:

"Shooting mit 75mm macht Freude" - hĂ€ufig sorgt schon der engere Bildwinkel des 75er dafĂŒr, dass die kontrastreichen Elemente (tiefe Schatten, helle Lichtspots, etc) ausgeblendet bzw. an den Rand gedrĂ€ngt werden und das Hauptmotiv mit durchschnittlichen Kontrasten bildbeherrschend wird. Und schon funktionieren mittenbetonte, Spot- oder Integralmessung wie erwartet.

Bei 50mm ist es schon sehr wahrscheinlich, dass Schattenpartien oder lichtdurchflutete FlĂ€chen das Belichtungsergebnis beeinflussen. Das geht sehr schnell - da die Kamera keine Motiverkennung mitbringt und einfach alles berĂŒcksichtigt, was sich innerhalb des Messwinkels zeigt, mußt du zur Messung schon sehr prĂ€zise den Ausschnitt wĂ€hlen. Nach meiner Erfahrung werden schon Halbportraits mit Sonnen-/Schattenhintergrund zumindest fĂŒr das Displaybild nicht optimal belichtet (in der Nachverarbeitung kann man das oft ausgleichen), aber da kann schon ein Verschwenken um wenige Grad Welten in Form von 1-3 Blendenstufen ausmachen.

Und zum Schluß - tagsĂŒber sind bei ISO 200 und Blende 2,5 Belichtungszeiten um 1/4000 - im Juli und August bei Sonnenschein ĂŒberhaupt kein Problem. Da kann weder eine ISO- noch eine Belichtungszeitautomatik etwas dran Ă€ndern. Auf einen Fehler der Kamera deutet das erst einmal nicht hin.

Ich wĂŒrde an deiner Stelle versuchen, die Anzahl der Einflußparameter zu reduzieren und lernen, wie die Kamera auf Belichtungsmessungen reagiert, dh.

Vergiß erst einmal Spot- und Integralmessung. Die haben zwar grundsĂ€tzlich ihre Berechtigung, sind aber bei der M246 auf Liveview-Messung beschrĂ€nkt und lösen erst einmal keine Probleme. Stell auf mittenbetont und manuell und ermittle die richtige Belichtung einmal. In einer Fotosession sind hĂ€ufig die LichtverhĂ€ltnisse selbst konstant (nur die VerhĂ€ltnisse zwischen Licht und Schatten wechseln). Da brauchst du die Belichtung auch gar nicht mehr anzupassen. Beispiel - es ist völlig egal, ob du ein Portrait im Gegenlicht machst oder im Halbschatten - das Gesicht erhĂ€lt in beiden FĂ€llen oft dieselbe Menge an Licht und braucht dementsprechend dieselbe Belichtung (die Kamera wird das allerdings anders sehen - ja und?).

Miß die Belichtung bewußt. Sorge dafĂŒr, dass keine starken Lichtquellen oder Schatten die Belichtungsmessung beeinflussen. Bei Landschaftsaufnahmen macht es beispielsweise einen riesigen Unterschied, ob du die Kamera wĂ€hrend der Messung auf den Horizont, den Himmel, oder den Boden richtest. Ich richte als langjĂ€hriger SW-Film-Fotograf immer noch bei Landschaftsaufnahmen die Kamera unbewußt zur Messung eher gerne nach unten (um den Himmel auszublenden und die Landschaft zu messen). Bei der digitalen M wĂ€re das Gegenteil (etwas mehr Himmel bei der Messung) sinnvoll.

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Bitte dran denken das die 240/246 Kameras zusĂ€tzlich die Funktion "Belichtungsmessung Erweitert" (oder so Ă€hnlich) bieten. Der Verschluss ist offen, die Messung erfolgt auf dem Sensor, LiveView bleibt aber aus! Ich kann also ĂŒber den Messsucher arbeiten, trotzdem aber alle Messmethoden nutzen.

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Nach meiner Erfahrung wird es fĂŒr mich optimal mit einer Belichtungskorrektur von - 0.3. Auf die hellen Bereiche gemessen ergeben sich in der Displayansicht meist relativ dunkle Bilder. Ich verwende ausschließlich die RAW Dateien. Und diese kann ich dann fĂŒr meine Begriffe optimal anpassen. Optimal heißt fĂŒr mich: Die Lichter sind nicht total ausgebrannt, in den Schatten findet sich noch etwas. Die ursprĂŒnglichen "Rohdaten" aus der Kamera sehen dagegen oft flau oder auch viel zu dunkel aus.

Beispiel:

vor 30 Minuten schrieb andi5385:

Ich sags mal ganz pragmatisch, wenn ich mittig auf das Gesicht fokussiere und er einfach viel zu dunkel/zu hell das Gesicht "belichten will", ist das fĂŒr mich eine falsche Belichtungsmessung.

Zuerst mal: Die Kamera will gar nix. Ein Eigenleben fĂŒhren die Dinger in der Regel nicht. Gerade jetzt im Sommer kann es eben sein, daß so ein Gesicht je nach Stand der Sonne auch viele helle und viele dunkle Bereiche hat. Erwischt der Belichtungsmesser zu viele helle Bereiche wird die Sache oft viel zu hell. Das wĂ€r dann wirklich schlecht. Denn wo nix ist kann auch die beste EBV nichts mehr holen. Anders herum geht viel.
Hier die Situation auf dem Ausflugsdampfer. Groß um die beiden herumtanzen ging nicht. Ich mußte alles so nehmen wie es sich gerade zeigte. Licht hell. Sehr hell mit viel Sonne und auf dem Wasser. Dazu die hellen Shirts. Auf dem Display war ohnehin nix oder nicht viel zu sehen. SpĂ€ter sah alles viel zu dunkel aus. Vor allem die abgeschatteten Bereiche in den Gesichtern:

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Das jpg direkt aus der Kamera ohne jede Bearbeitung:

NatĂŒrlich besser. Wenn ich das jetzt einfach auf den Mac in Fotos hochlade und dort an der Helligkeit drehe oder automatische Korrektur nehme, wirdÂŽs besser. Meistens wird die Korrektur dann aber auf das ganze Bild vorgenommen. Und dann geht wieder etwas in den hellen Bereichen flöten.
Deshalb die jpgÂŽs als Voransicht sehen und dann vergessen.

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Mit den RAWÂŽs lĂ€sst sich dagegen bestens spielen. Ich öffne sie mit Photoshop und kann dort ganz gezielt die Bereiche bearbeiten die ich will. Hier Tonwertkorrektur, Gadationskurve und fĂŒr die Bildschirmdarstellung leicht unscharf maskieren eine leichte Tönung und die Rahmen.

 

 

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Danke Euch fĂŒr den Input.
 

Ja, 50mm haben mehr "Bild", das man einfangen kann und somit auch Umgebungslichter und ja, in Photoshop/Capture One kann ich das alles gut retten.

Ich bin halt sehr von meiner Nikon verwöhnt, draufhalten, ich sehe das fertige Bild (klar, das wird der Messsucher nie haben, LiveView ist bei der 246 zu langsam) und fertig.

Trotzdem wÀre mal ein Vergleich mit einem neueren 50mm interessant, vielleicht leihe ich mir mal eins im Leica-Store aus.

 

vor 1 Stunde schrieb Loop Skywalker:

Bitte dran denken das die 240/246 Kameras zusĂ€tzlich die Funktion "Belichtungsmessung Erweitert" (oder so Ă€hnlich) bieten. Der Verschluss ist offen, die Messung erfolgt auf dem Sensor, LiveView bleibt aber aus! Ich kann also ĂŒber den Messsucher arbeiten, trotzdem aber alle Messmethoden nutzen.

Da hast Du natĂŒrlich Recht.

Ich werde allgemein mehr "rumprobieren" mĂŒssen und auch mit meinem VoiglĂ€nder 35mm 1.4 testen, das heute ankommt 😉 

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Beim Weitwinkel wirst du eher noch mehr Lichtquellen im Bild haben, die die Belichtung beeinflussen. Ich muss bei meinem 35er meist 0,3 oder 0,7 nach oben korrigieren, da die Bilder sonst zu dunkel sind.

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vor 4 Stunden schrieb hasenvater:

da die Bilder sonst zu dunkel sind.

Zu dunkel ist ja nicht schlimm. Denn wie schon geschrieben, in den Schatten sind in aller Regel noch genĂŒgend Tonwertinformationen vorhanden. Zumindest, wenn man die RAW Dateien verwendet. Aber ich finde, alles andere ist verschenktes Potenzial.
 

Edited by espelt
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Ich bin nun wirklich niemand, der den Anspruch erhebt, ein profimĂ€ĂŸiger Fotograf zu sein.

Aber wenn ich schon mit hochwertigem GerÀt - wie mit meiner Leica - fotografiere, bearbeite ich wirklich ALLE Fotos nach (Adobe Lightroom) - und nehme sie vorher im RAW- bzw. DNG-Format auf.

Evtl. Fehler in der Belichtungsmessung bestÀrken mich dann nur, dass ein Nachbearbeiten Sinn macht.

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vor 18 Minuten schrieb Thomas_M10:

Ich bin nun wirklich niemand, der den Anspruch erhebt, ein profimĂ€ĂŸiger Fotograf zu sein.

Aber wenn ich schon mit hochwertigem GerÀt - wie mit meiner Leica - fotografiere, bearbeite ich wirklich ALLE Fotos nach (Adobe Lightroom) - und nehme sie vorher im RAW- bzw. DNG-Format auf.

Evtl. Fehler in der Belichtungsmessung bestÀrken mich dann nur, dass ein Nachbearbeiten Sinn macht.

Genau so gehe ich auch vor, ich habe nur erwĂ€hnt, dass sich meine Nikon oder eben ein anderes Objektiv, ja, es mag auch der Bildausschnitt sein, anders verhalten. 😉

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Zu langes Nachdenken nimmt die SpontanitĂ€t und man hetzt beweglichen Motiven erfolglos hinterher. Hat die 246 schon die Funktion “Bracketing”? Bei z.B. 3 Aufnahmen mit 0,7 oder sogar nur 0,3 Blendenabstand kann man sich spĂ€ter das best belichtete Foto aussuchen. Mancher “Nachschuss” gelingt auch motivisch besser als die Erstaufnahme.

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vor 2 Stunden schrieb Zeitblom:

Zu langes Nachdenken nimmt die SpontanitĂ€t und man hetzt beweglichen Motiven erfolglos hinterher. Hat die 246 schon die Funktion “Bracketing”? Bei z.B. 3 Aufnahmen mit 0,7 oder sogar nur 0,3 Blendenabstand kann man sich spĂ€ter das best belichtete Foto aussuchen. Mancher “Nachschuss” gelingt auch motivisch besser als die Erstaufnahme.

Ja, hat sie wohl, wĂ€re mal einen Test wert 😉

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