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Juist im Oktober 2024. M10R & 28mm Summicron V1.
Ausrüstung und Fotograf bedurften nach diesem Einsatz 
einer intensiven Trocknung.                                                 
                                      

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Am 20.10.2024 um 19:35 schrieb thowi:

Hallo,

kein alltägliches Szenario und die Mühen haben sich gelohnt. 

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,

eigentlich wollte ich den Strand nach einem ausgedehnten Morgespaziergang und ausreichender Fotoausbeute gerade wieder verlassen. Spontan ein kurzer Blick zurück: Regenbogen. Kann man ja nicht so häufig fotografieren, jedenfalls nicht alltäglich wie Du schreibst. Dann wurde es etwas hektisch, denn es musste noch ein passender Vordergrund gesucht werden. Und dann Foto. Das ganze bei einem kräftigen Schauer, denn kein Regenbogen ohne Regen... Mit dem Ergebis bin ich ganz zufrieden. Sonst hätte ich es hier nicht gezeigt 😉 

Grüße, Elmar

 

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Hallo Elmar,

schön beschrieben. Danke.

Ich kenne dieses Los der Landschaftsfotografie sehr gut. Die Jagd nach dem Licht, ungünstige Witterung, Tagesrandzeiten. 

Vor einigen Wochen in der Rhön hatte ich ein ähnliches Erlebnis unweit der Wasserkuppe. Nachmitttags an einer Hütte gewesen, nett gegessen, Fernsicht auf die Milseburg, das Licht hart, grelle Sonne. Die Kamera in der Tasche gelassen, da sich eine Aufnahme nicht lohnte. Das Motiv jedoch zu einer anderen Tageszeit gedacht.

Direkt am frühen morgen, es war noch dunkel ging es wieder hin. Die Nacht über hat es geregnet und in der Dämmerung lag die Rhön grau und schwer vor mir. Etwas über eine Stunde gewartet, langsam klarte es auf und als die Sonne über die umgebenen Berggipfel strich taten sich in Blickrichtung zwei Regenbögen auf. Es gibt Momente die man nie vergisst und die man still voller Ehrfurcht genießt.

Gruß
Thomas

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vor 16 Stunden schrieb thowi:

Vor einigen Wochen in der Rhön hatte ich ein ähnliches Erlebnis unweit der Wasserkuppe. Nachmitttags an einer Hütte gewesen, nett gegessen, Fernsicht auf die Milseburg, das Licht hart, grelle Sonne. Die Kamera in der Tasche gelassen, da sich eine Aufnahme nicht lohnte. Das Motiv jedoch zu einer anderen Tageszeit gedacht.

Direkt am frühen morgen, es war noch dunkel ging es wieder hin. Die Nacht über hat es geregnet und in der Dämmerung lag die Rhön grau und schwer vor mir. Etwas über eine Stunde gewartet, langsam klarte es auf und als die Sonne über die umgebenen Berggipfel strich taten sich in Blickrichtung zwei Regenbögen auf. Es gibt Momente die man nie vergisst und die man still voller Ehrfurcht genießt.

Hallo Thomas,

vielen Dank für diese Schilderung. Mir geht es auch manchmal so, dass ich an bestimmten Orten Bilder im Kopf bei anderer Tageszeit und anderer Beleuchtung im Kopf schon mal vorplane. Leider klappt die Umsetzung oftmals nicht, weil ich mich dann doch nicht aufraffe, weil die Disziplin fehlt, der letzte Anstoß sozusagen. Und so bleiben Bilder manchmal nur im Kopf. Schön, dass es an dem von Dir beschriebenen Morgen anders war.

Grüße, Elmar

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Hallo Elmar,

vor 18 Stunden schrieb e1k3:

... Leider klappt die Umsetzung oftmals nicht, weil ich mich dann doch nicht aufraffe, weil die Disziplin fehlt, der letzte Anstoß sozusagen. ...

kenne ich auch zu genüge. Hin und wieder gelingt es aber. Im Moment jage ich etwas dem Licht in Monreal/Eifel hinterher. Bisher in den letzten Wochen dreimal vor Ort gewesen. Entweder zu blauer Himmel, dann zäher Hochnebel oder Regen. Was ich benötige wäre jedoch sich in aufgehenden Sonne auflösender Nebel zwischen den Fachwerkhäusern und sich der sich dazwischen schlängelnden Eltz. Wie mir aufgefallen ist, scheint man noch hier und da mit Kohle zu heizen und der Qualm käme dann noch dazu. Nun vielleicht am kommenden Wochenende wieder, wenn ich aus den Federn kommen-  und die Witterung mitspielen sollte?

Aber jetzt gerne wieder zurück zu Deinem Bild. Was ich mir bei dem Motiv auch gut vorstellen könnte, die Gräser noch dominanter in den Vordergrund zu nehmen und somit eine zusätzliche Betonung zu schaffen.

Gruß
Thomas

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