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Interpolation von Bilddaten


wpo

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Guten Abend,

 

ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes, besinnliches und von keinem Bauchweh (aufgrund von zuvielem zu gutem Essen:) ) beeinträchtigtes Weihnachtsfest.

 

@detlef_f

 

Vielen Dank für den Tip mit der Zeitschrift Fine Art Printer, ich konnte die letzten 2 Ausgaben erwerben, lesen und habe ein paar sinnvolle Ratschläge auch in anderer Hinsicht entnehmen. Ich denke, ich werde sie mal eine Weile abonnieren.

 

Vielen Dank auch Euch, die ihr mir das Ausdrucken angeboten habt, jedoch fehlte dafür die Zeit. Leider hat der Bekannte sich sehr kurzfristig entschieden und die fertigen Bilder sollen aus bestimmten Gründen schon morgen abend an der Wand hängen. Was die Größe anbetrifft: zugegebener Maßen ist der Flur nicht von gewöhnlichem Ausmaß und die zur Verfügung stehende Wand schon garnicht. A3+ könnte ich auch selbst relativ problemlos ausdrucken, es sähe da aber schon etwas mikrig aus. Nachdem ich schnell noch meine Kenntnisse des kleinen (und auch noch ein paar wenige des großen) 1x1 der Bildbearbeitung hervorgekramt habe :);) und ein erstes Ergebnis heute bereits begutachten konnte, denke ich, daß der von mir gewählte Weg vielleicht (leider) nicht der allerbeste ist, aber ein verwertbares, ansehnliches Ergebnis bringt. Ich werde mal schauen, ob ich für die Zukunft noch etwas mehr erreichen kann.

 

Grüße und die besten Wünsche für den nun ja bald anstehenden Jahreswechsel.

 

Wolfgang

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Guten Abend,

 

ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes, besinnliches und von keinem Bauchweh (aufgrund von zuvielem zu gutem Essen:) ) beeinträchtigtes Weihnachtsfest.

 

@detlef_f

 

Vielen Dank für den Tip mit der Zeitschrift Fine Art Printer, ich konnte die letzten 2 Ausgaben erwerben, lesen und habe ein paar sinnvolle Ratschläge auch in anderer Hinsicht entnehmen. Ich denke, ich werde sie mal eine Weile abonnieren.

 

Vielen Dank auch Euch, die ihr mir das Ausdrucken angeboten habt, jedoch fehlte dafür die Zeit. Leider hat der Bekannte sich sehr kurzfristig entschieden und die fertigen Bilder sollen aus bestimmten Gründen schon morgen abend an der Wand hängen. Was die Größe anbetrifft: zugegebener Maßen ist der Flur nicht von gewöhnlichem Ausmaß und die zur Verfügung stehende Wand schon garnicht. A3+ könnte ich auch selbst relativ problemlos ausdrucken, es sähe da aber schon etwas mikrig aus. Nachdem ich schnell noch meine Kenntnisse des kleinen (und auch noch ein paar wenige des großen) 1x1 der Bildbearbeitung hervorgekramt habe :);) und ein erstes Ergebnis heute bereits begutachten konnte, denke ich, daß der von mir gewählte Weg vielleicht (leider) nicht der allerbeste ist, aber ein verwertbares, ansehnliches Ergebnis bringt. Ich werde mal schauen, ob ich für die Zukunft noch etwas mehr erreichen kann.

 

Grüße und die besten Wünsche für den nun ja bald anstehenden Jahreswechsel.

 

Wolfgang

 

...die Wege wurden aufgezeigt, da braucht man nicht die Zeitschrift 'Fine Art Printer' zu konsultieren, sondern einfach den Empfehlungen nachgehen und dabei selbst dazu lernen. Dann kommt sicherlich ein 'verwertbares' Ergebnis raus.

 

Ferdl

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Guten Morgen Ferdinand,

 

"...die Wege wurden aufgezeigt, da braucht man nicht die Zeitschrift 'Fine Art Printer' zu konsultieren"

 

Ich vergaß ... , der aufgezeigte Weg, ... das war der von mir im im Wesentlichen bereits beschrittene. Meine Eingangsfrage stellte ich, weil ich in der Vergangenheit zwar viel gehört und gelesen habe, aber nicht die Zeit hatte, alles selbst im Detail auszuprobieren, vor allem wenn sich (bis dato) das Problem nicht stellte. In der Tat reichte mir A3+ bislang aus, meist sind die Ausdrucke kleiner - im Photolabor wurde ja früher auch nicht alles auf 50cmx60cm vergrößert - oder die Dateien werden für ganz andere Zwecke genutzt. Ich schrieb auch nicht, daß ich von der Auswertung von digitalen Bilddaten gänzlich unbeleckt bin, sondern daß mir die Zeit bislang fehlte, mich mit dem DMR und seinen Resultaten übermäßig zu beschäftigen (es gibt eben doch noch ein Leben neben der Knipserei ... .:) ) Daher die Hoffnung, hier eventuell einen Hinweis zu erhalten, wie man eventuell speziell auf die DMR-Daten bezogen, ein besonders ansprechendes Ergebnis bekommen kann. Über die spezifischen Eigenheiten der aus den unterschiedlichen Kameras stammenden Datensätzen wird ja - nicht nur hier - hinreichend diskutiert. Selbstredend kommt man nicht darum herum, ständig Neues zu probieren, sich zu informieren und dazuzulernen. Das war aber noch nie anders und gilt eigentlich für jeden Bereich im Leben, in dem man eine gewisse Perfektion erreichen möchte.

 

Die Zeitschrift'Fine Art Printer' hatte ich mir bislang nie richtig angeschaut, fand sie aber gestern - mein unmittelbares Problem war wegen der zeitlichen Limitierung zwangsläufig nicht mehr relevant - am Kiosk, kaufte und las sie. Ich finde die Zeitschrift ansprechend. Will ich sie regelmäßig lesen bleibt mir nur das Abo übrig, bei uns im Ort ist sie nirgens zu bekommen. Schaun mer mal ... .

 

Also, noch einmal meinen Dank für die gutgemeinten Ratschäge und "Gut Knips", trotz des heute morgen eher trüben Wetters

 

Gruß Wolfgang

 

"Als ich nach dem Aufstehen aus dem Fenster sah, graute der Morgen."

 

"..... Liebling, es heißt dem Morgen ....."

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Ein frohes neues Jahr!

 

wpo,

ich wollte hier keine Reklame für den Laden machen, da ich dir aber keine private Nachricht senden kann, hier auf diesem Wege meine Bezugsquelle:

 

r ichtig

e einmal

a auswärts

l lachen :p

 

Unser stinknormaler Laden (siehe oben) in Ritterhude - und hier wurde das Fotografieren nicht erfunden - führt diese Zeitschrift serienmäßig. Zumindest hat man den Vorteil zu schauen, ob die Leitartikel interessant sind.

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@ wpo

 

mein Fotolabor "Schilderoth" in 58313 Herdecke druckt mir

30x45 cm auf Durst Epsilon/Lamda mit 254 dpi und

70x100 cm mit 200 dpi in erstklassiger Qualität aus.

 

Und bei einem Druckbetrieb in der Nähe 130x195 cm mit 100 dpi.

 

 

 

 

Hallo Holger,

 

wobei es sich bei dem Durst Epsilon nicht um einen Drucker,

sonder um einen Belichter handelt.

Hier gelten etwas andere Bedingungen als beim Druck, auch was die Aufbereitung der Daten anbelangt.

 

Schilderoth verlang hier 8Bit RGB 254 DPI und genaue Anpassung an das Papierformat.

 

Wobei wir wieder an der Datenaufbereitung zur Bildausgabe sind, egal ob Druck oder Ausbelichtung,

wir kommen an einen Workflow nicht vorbei, und die Diskussion welcher Weg die besten Ergebnisse bringt ist nicht ganz unbegründet,

vor allem wenn die gewünschte Bildgröße über dem Pixelformat der eingesetzten Kamera liegt.

Es gibt außer der einfachsten PS Methode mehrere Möglichkeiten und es ist umstritten welcher Weg der präziseste ist.

Ich habe mir zwar auch einen Weg ausgesucht, der sich aus mehreren Stufen zusammen baut, aber ob dies der beste oder einfachste Weg ist,

mag und kann ich nicht beurteilen.

 

Daher bin ich hier auch für alle Anregungen dankbar und denke darüber nach.

 

Der Artikel in der "fine art printer" ist zwar recht interessant und erläutert Zusammenhänge

macht aber die verschiedenen Möglichkeiten nicht deutlich, bzw. macht keine konkreten Vorschläge wie man vorgehen sollte.

 

Gruß

Horst

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